Die besten Altersvorsorgeprodukte

Beste Vorsorgeprodukte

Die besten Berater, die besten Vorsorgeprodukte. Der Leitfaden der Verbraucherzentrale hilft Ihnen mit den besten Strategien für eine erfolgreiche Altersvorsorge für Ihre finanzielle Sicherheit. Vorsorge: Denken Sie an Ihre Zukunft! Eine Übersicht der besten Vorsorgemodelle. In der Schweiz besteht die Vorsorge aus staatlicher, betrieblicher und privater Vorsorge.

Tabellarischer Überblick:

Beste Ratgeber, beste Vorsorgeprodukte

In dem großen Vorsorgetest untersuchte die WirtschaftWoche 35 Kreditinstitute, Filial- und Direktversicherer sowie Finanzvertriebe. Wie kann man sich gut beraten lassen? In dem großen Vorsorgetest untersuchte die WirtschaftWoche Kreditinstitute, Versicherer und Finanzvertriebe. In der Zeitschrift wird gezeigt, wie eine wirklich gute Vorsorgeberatung aussehen kann und welche Schwachpunkte und grobe Irrtümer unsere Testpersonen gefunden haben.

Viele Consultants haben offensichtlich weniger das Kundeninteresse im Blick, sondern ihre Kommission. Die WirtschaftWoche hat sich auch mit Produkten für die Alterssicherung auseinandergesetzt und sagt Ihnen, was sich im Bereich der Alterssicherung wirklich auszahlt, wie Sie mit staatlichen Zuschüssen Vorsorge treffen können, welche Hooks Versicherungsgesellschaften haben, für wen die Mittel in Frage kommen und wie gut die risikoarmen Sparpläne der Banken Ihr Vorsorgekonto ausfüllen.

Im Zeitraum Januar bis März 2009 schickte das in Hamburg ansässige SWI-Institut 35 Prüfer an Kreditinstitute, Filialversicherer und Finanzvertriebe zur persönlichen Beratung bei der Altersversorgung. Darüber hinaus wurden die Testpersonen bei den Erstversicherungen auch per Telephon betreut. Dabei wurde neben der Beratung, der Bedürfnisanalyse und den angebotenen Lösungen auch untersucht, wie gut Termine am Handy vereinbart werden können, wie Firmen auf Anfragen per E-Mail antworten und ob Kunden auf der Startseite der Provider wertvolle Hinweise finden.

Die Testpersonen getarnt als Kunde testen die Firmen wie im WirtschaftWoche-Seminar. WirtschaftWoche schickte seine Testpersonen zu den Providern mit zwei verschiedenen Profilen: Der Nachwuchs im Alter von 20 Jahren gab sich als Einzelkunde aus, der keine eigenen vier Wände hat und rund 2.600 EUR im Monat verdient.

Manche Testpersonen taten so, als seien sie sicherheitsgerichtet. Sie verabredeten Terminvereinbarungen mit den Kreditinstituten, Filialversicherern und Finanzvertriebsgesellschaften mit der Auflage, dass sie eine Empfehlung zur Altersversorgung wünschen. Zur Analyse der Vorsorgeberatung stellten die Testpersonen fest, wie gut die Mitarbeitenden auf den Konsumenten reagieren, wie sie die Finanzlage einschätzen und ob sie bestehende Sicherheiten und Forderungen einfordern.

Darüber hinaus wurde untersucht, ob die Beschäftigten ein eigenes Gefährdungsprofil aufstellen und die Möglichkeit der staatlichen Unterstützung einbeziehen. Letztlich sollte die Untersuchung zu einer individuellen Altersvorsorgestrategie und Produkten führen, ob diese dem Konsumenten, seinen Zielsetzungen und seinem individuellen Gefährdungsprofil entsprechen und wie hoch die Transparenz der Warenkosten ist.

Die Testpersonen diskutierten persönlich mit den Kreditinstituten, Branchenversicherern und Finanzverteilern, die Einzelkriterien wurden wie nachfolgend beschrieben gewichtet: Wir haben die Auswahlkriterien für die Bewertung des Kriteriums "Service" in den Bereichen E-Mail, Telefongespräche und Beratungsambiente zusammengefaßt und gleichbewertet. Das Gewicht der Erstversicherer hat sich leicht verändert, da das Merkmal der telefonischen Terminabsprache entfällt.

Für die Erstversicherer wurden nur die drei Bewertungskriterien des Kriteriums "Service" kombiniert, wodurch die Beratung zweimal so hoch bewertet wurde wie die beiden anderen Bewertungskriterien.

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