Krankenversicherung Direktversicherung Altverträge

Erstversicherung Direktversicherung Altverträge

diese Gesetze sind so geschickt formuliert, dass es keinen Schutz für alte Verträge gibt. Das. das Krankengeld) könnte dann auch bei alten Verträgen entsprechend niedriger ausfallen. Auch ich bin Schuldner der Krankenkasse BARMER ! habe bereits die monatliche Höchstprämie an die Krankenkasse gezahlt.

Carliczek: "Muss eine Antwort finden": Betriebliche Altersvorsorge macht Probleme - Steinfurt

CDU Bundestagsabgeordnete Anja Karliczek haelt die Rentenversicherung nicht fuer ausreichen. Zum anderen soll die Betriebsrente gestärkt werden. Die Riester-Rente soll laut Karliczek, CDU-Experte für Versicherungs- und Vorsorgefragen, nicht auf die Grundversorgung im hohen Lebensalter angerechnet werden. Die Verstärkung der Betriebsrenten wird immer aufwendiger. SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat damals das "Gesetz zur Erneuerung der Krankenversicherung" initiiert.

Seither werden die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge von jedem Versicherten, der eine Betriebsrente erhält, einbehalten. Bei den damals bereits abgeschlossenen 5,9 Mio. alten Verträgen wurden die Spielregeln in der Mitte des Spiels umgestellt. Durch einen unauffälligen, rechtlichen Einsatz wurde Ihre eigenfinanzierte, privatwirtschaftliche Direktversicherung von der politischen Seite nachträglich in eine Betriebsrente umgedeutet", so der VDI.

Der beabsichtigte Nebeneffekt: Ihre Krankenversicherung kann auf Ihre Krankenversicherung zurückgreifen und von Ihnen sowohl Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberbeiträge zur Kranken- und Langzeitpflegeversicherung verlangen. Etwa 20 % Ihrer Alterssicherung werden sich in den Hintergrund drängen. Das ist die Norm in der beruflichen Vorsorge. "Es ist verständlich, dass die Menschen verärgert, verärgert und verärgert sind", sagt Karliczek.

Sie weiss, dass es schwer sein wird, die betrieblichen Altersversorgungssysteme zu verstärken, ohne diese Unrecht zu kompensieren: "Wir suchen nach Lösungen", sagt sie. Dies wäre in der Regel die wesentlich weniger aufwändige Alternative. Und Karliczek weiss, dass dieses komplexe Problem noch brisanter wird. Auf der einen Seite gibt es Interessengruppen wie den "Verein der Direktversicherungsgeschädigten", die Einfluss ausüben.

Dass die meisten Direktversicherten nicht einmal wissen, was sie erwartet - Fachleute rechnen mit einem Marktanteil von 70 Prozent. Schockiert sind sie, wenn die Krankenkassen und Pflegekassen auch bei der Zahlung ihrer Direktversicherung die Hände ausstrecken - ein Sachverhalt, der in keiner der Standanzeigen genannt wurde.

"Krankenversicherungen betiteln Rentner" ist der Name der Wirtschaftwoche und der "Focus" bezeichnet die "Direktversicherungsfalle", andere die "kalte Enteignung" und eine "bittere Überraschung" für alle.

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