Attraktive Aktien

Ansprechende Aktien

pro US-Aktie; Kupfer ein Argument für langfristige Investoren; starke Emerging Markets werden - allein schon wegen ihrer attraktiven Dividendenrendite. Unternehmenssteuern und sehr niedrigen Zinsen. Samsungs Zahlen scheinen die fantastische Performance der Aktie zu rechtfertigen.

Welche Basiswerte bieten tatsächlich attraktive Renditen?

Interessante Nebenwerte - Aktien mit Potential | Top-Ranking

Der IT-Systemhaus ist eine der wenigen Erfolgsgeschichten an der Wertpapierbörse in der jüngsten Zeit. Alleine in diesem Jahr ist die seit einigen Monaten im Index notierte Notierung im Vergleich zum Vorjahr bereits um mehr als 60 Prozentpunkte gestiegen. Der Börsenaufschwung ist nicht grundlos, weil das Business betriebswirtschaftlich blüht. Der anhaltende Boom im Bereich Cloud Computing führte zu einem starken Wachstum von Umsätzen und Gewinnen.

In den ersten sechs Monaten 2012 erzielte das Traditionsunternehmen nach den Rekordwerten des Vorjahres wieder ein zweistelliges Wachstum. Die Cancom AG ist nach wie vor ein attraktives Standbein - auch für die zweite Hälfte des Börsenjahres.

Attraktive Anlagemöglichkeiten durch Aktien

Das ist die Meinung von James Donald, Chef der Emerging Markets-Plattform von Lazard Asset Management. Ein stabiles und teilweise stärkeres weltweites Wirtschaftswachstum, höhere Wachstumsraten bei den Gewinnen der Unternehmen, stabilere Preise für Rohstoffe, geringere Teuerung und bessere Free Cashflows und Renditen auf Kapital sollten auch in den kommenden Jahren die Kurse der Schwellenländer unterstützen, wie James Donald, Head of Lazard Asset Management's Emerging Market Platform, in einem kürzlich veröffentlichten Kommentar ausführt.

Aufstrebende Märkte sollten am meisten von einer schrittweisen und mäßigen Normalisierung der Zinssätze begünstigt werden. "Obwohl die Bewertung seit Beginn des Jahres 2016 gestiegen ist, sind die Emerging Markets für die Industrieländer und die weltweiten Börsenindizes nach wie vor ermutigend gut und weisen teilweise ähnliche oder sogar höhere Kapital- und Dividendenerträge auf. Dabei gehen wir davon aus, dass sich die aufstrebenden Länder mit einem stabilen bis mäßigen Wachstum der Weltwirtschaft weiter überproportional gut entwickelt", so Donald.

Weshalb Aktien nach wie vor interessant sind

Mit Selbstvertrauen geht Christian Kempe in die zweite Hälfte des Jahres an die Börse. Relativ gesehen scheinen ihm Aktien im Vergleich zu Obligationen immer noch interessant, erläutert der Portfolio-Manager des Vermögensverwalters Do Investment aus München in seinem derzeitigen Börsen-Kommentar. Trotz des guten Wirtschaftsklimas sind die Kapitalmärkte im ersten Vierteljahr 2018 holprig gestartet.

Insgesamt sanken die weltweiten Aktien in den ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres, wie der MSCI World Index zeigt, um rund 4 Prozentpunkte. Dreierlei prägte ab Anfang März die Märkte: Erstens konzentrierte sich ein US-Arbeitsmarktbericht auf die steigende Teuerung. An den Finanzmärkten ist die Schwankungsanfälligkeit wieder gestiegen und die Investoren stellen sich die Frage: Welche Einblicke sollten sie aus dem ersten Vierteljahr nehmen und was wird an den Börsen geschehen?

Erstmals nach der ersten Januar-Rallye reagierte der Markt im Monat Januar mit einer negativen Reaktion. Dies ist auf einen Report des US-Arbeitsministeriums zurückzuführen, nach dem die Arbeitslosenquote auf 4,1 Prozentpunkte gesunken ist, den tiefsten Wert seit 2001. Zudem gab es einen starken Lohnanstieg von 2,9 Prozentpunkten, der letztmals im Jahr 2009 zu verzeichnen war. Wesentlich nachhaltigere Auswirkungen auf die Börsen hatte die Debatte um einen eventuellen Handelsstreit zwischen China und den USA.

In Anbetracht unserer grundsätzlichen positiven wirtschaftlichen Aussichten halten wir die Diskussion jedoch für einen Störfaktor. Der dritte Belastungsfaktor auf den Märkten war das Problem der Sicherheit mit dem Social-Media-Giganten Facebookt. Infolge dieses skandalösen Ereignisses hat der Aktienkurs inzwischen mehr als ein Fuenftel seines Werts verloren. Auch die beiden anderen großen US-Internetunternehmen Google/Alphabet und Amazon mussten in der Abwärtsspirale von Google/Alphabet Preisrückgänge von je 15 % hinnehmen.

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