Dax Daytrading

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Tageshandelsstrategie im Dax auch für Einsteiger

Weshalb halte ich die LinieReg200 für eine Daytrading-Strategie für Einsteiger? Meine Empfehlungen sind hier der Stop-Loss. Als ich im Profit war, zog ich den Stopp kurz und zügig ein. Die Kennzahl: Bei dieser Dax-Strategie verfolgte ich einen vergleichbaren Weg wie bei der Heikin Ashi & EMA 34-Methode.

Ich wurde von Herrn Eggs kontaktiert, weil er die EMA-34-Strategie auf YouTube sah, die in ihrem Konzept zwar von Interesse ist, aber nicht so gut funktioniert hat. Auch er selbst verfolgt eine vergleichbare Taktik, nur benutzt er die Linie der linearen Regression, die ich bis dahin nicht wirklich kenn.

Die Überschreitung der Kurslinie führt dann auch zum Ein- oder Austritt; darüber wird die Stunden-Chart als Trend-Filter verwendet. Die Strecke ging oft durch die UKORE, was zu vielen falschen Signalen geführt hat. Im Handel wurde mir jedoch rasch klar, dass die Dax-Strategie noch besser funktionieren würde, wenn der Index noch mehr geglättet würde.

Also habe ich mich für den Einsatz von Line-Reg mit einem Zeitraum von 200 Jahren entschieden, was eine gute Wahl war. Ich würde diese Einstellungen auch für Daytrading-Anfänger weiterempfehlen. Ich benutze als Eingangssignal für einen langen Handel (Kaufsignal) eine Duftkerze, die sich oberhalb des LineReg200 auftut, nachdem der Preis zuvor unter der Grenze lag. Also verläuft die Strecke von oben nach unten über den LinienReg und eine neue Leuchte bricht auf.

Häufig funktionierte es gut, den Stopp-Loss nach dem Preis zu holen, wenn ich also im Profit war, wurde der Stopp auch in den Profit einbezahlt. Ich wollte aufzeigen, wie diese Taktik aussehen kann. Weil es nur ein 40 EUR-Account ist, konnte nicht viel geschehen, außer dass nach ein paar Tagen ohne Profit die 40 EUR weg wären, aber da ich im Grunde immer gewinnende Trades trage, hätte ich rasch erkannt, dass die Vorstellung nicht klappt und Gegenmaßnahmen ergreifen könnte.

Auch wenn alles schiefgelaufen wäre, wären die 40 Euros weg. Mit der EMA 34 hatte ich zum Teil mit einem oder fünf Cents gehandelt, um die Vorgehensweise klar zu machen, nur kommt man dort schlecht voran. Deshalb bin ich normalerweise mit 10-20 Cents in den Handel eingestiegen, also hatte ich bei 10 Punkte in meiner Ausrichtung schon 1 oder 2 Euros in meinem Profit.

Aber wenn es gegen mich gehen würde, wären es 1-2 EUR im Nachteil. Ein Handelstag könnte rasch vorüber sein, wenn Sie nur 2 Prozente pro Tag wagen wollten, also war mein tägliches Risiko 10 Prozente des Handelskontos. Ich startete mit 43,69 EUR, so dass ich am ersten Tag 4,36 EUR wagen konnte und damit gut 40 Zähler Stop-Loss-Lücke in einem Handel mit 10 Cen.

Die ist ein guter Abstand, den der Handel abdecken müßte, um mich zu stoppen, wenn er so weit gegen mich geht, etwas ist mit der Handelsidee falsch und sollte justiert werden. Seitdem ich jeden Tag beendete, obwohl ich Gewinne verlor, stieg auch mein Risiko. Schon nach sechseinhalb Tagen hatte ich 59 Euros erreicht, also hatte ich ein tägliches Risiko von 5,90 Euros.

Es wären 25 oder 30 Cents möglich, ohne zu nah am Preis mit dem Stop-Loss zu sein. Aber wenn es gut geht, gewinnen Sie rasch 3, 5 oder mehr EUR. Aber ich muss auch feststellen, dass ich mit einem so kleinen Account, zum Beispiel einem 1000-Euro-Konto, nur 100 Euros pro Tag riskiere, ist schlicht zu viel, wenn es zwei Tage lang schlecht wird.

Mit so einem kleinen Account macht mir auch ein Totalschaden nichts aus, ich merke, dass ich auch viel für meine Hobbies ausgeben muss, z.B. Nur mit dem einzigen Vorteil, dass ich beim Handeln etwas abbekommen kann.