In Zeiten lang anhaltend niedriger Sparzinsen rücken Investmentfonds wieder verstärkt in den …
Berechnung Immobilie als Kapitalanlage
Kalkulation von Immobilien als KapitalanlageUnd so funktioniert es (+ Werkzeug, Rezept & Beispiel)
Der Immobilienertrag ist ein ausschlaggebender Punkt beim Kauf einer Immobilie und zum Glück können Sie die Immobilienerträge ganz unkompliziert selbst berechnen: So erkennen Sie auf einen Blick, ob sich eine Immobilieninvestition auszahlen wird. Der Vorteil von Immobilienanlagen ist vielfältig und so ist konkretes Gold nicht nur risikolos, sondern Sie können im Laufe der Jahre auch von einer Steigerung des Wertes der Immobilie vorteilen.
Entscheidend für die Bewertung einer Immobilie ist die Berechnung der Objektrendite. Der Ertrag gibt an, welchen Ertrag Sie mit einer Immobilie über einen langen Zeithorizont erzielen können. Zum Glück können Sie die Immobilienerträge verhältnismäßig exakt und leicht errechnen. Man unterscheidet zwischen der Brutto- und der deutlich sinnvolleren Nettomietertrag.
Zur sekundenschnellen Berechnung der Immobilienrendite können Sie unseren kostenfreien Renditekalkulator nutzen. Nähere Angaben zur Retoure und was Sie beim Bearbeiten der Kennzahlen beachten sollten, finden Sie unterhalb des Retourenrechners. Was ist die Berechnung der Immobilienrendite? Grundsätzlich können Sie die Immobilienrendite leicht berechnen:
Für die Berechnung der Rendite von Liegenschaften setzen sich die Ertragswerte aus dem Anschaffungswert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie und den mittleren Renovierungs-, Reparatur- und Bewirtschaftungskosten zusammen. Sie müssen die berechneten Mieterträge über einen gewissen Zeitabschnitt berücksichtigen - und dabei auch die steuerlichen Vorteile der Immobilie berücksichtigen. Egal ob Tagesgeld, Aktie oder Massenanlage in Immobilien: Wir geben Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Anlagen und sagen Ihnen, wann sich welche Anlagestrategie auszahlen wird.
Doch bei der Berechnung der exakten Verzinsung, d.h. der Jahresrendite der Anlage in Prozenten, müssen Sie noch einige weitere Punkte einkalkulieren. Zunächst wird zwischen der Brutto-Mietrendite und der Netto-Mietrendite differenziert. Die Brutto-Mietrendite ist zwar leichter kalkulierbar, ignoriert aber die wesentlichen Gesichtspunkte und die damit verbundenen Mehrkosten. Die Netto-Mietrendite ist jedoch viel sinnvoller.
Berechnung der Bruttomietrendite: Beispielberechnung für die Bruttomietrendite: Wie man die Netto-Mietrendite berechnet: Viele Anbieter oder Vermittler inserieren mit einer höheren Rentabilität beim Verkauf von Immobilien. Sicherlich sind Ihnen Anzeigen mit erfolgversprechenden Titel wie "Top Kapitalanlage - ca. 12 Prozent Rendite" auf den entsprechenden Immobilienportalen auffallen. Nutzt man die warme Miete anstelle der tatsächlichen kalten Miete zur Berechnung der Immobilienerträge, sieht die Papierrendite natürlich viel günstiger aus.
Bei der Berechnung der Immobilienrendite oder der Überprüfung der Maklerangaben sollten Sie das Geld des Hauses nicht außer Acht lassen. Die Anschaffungsnebenkosten werden in den wenigsten Ausnahmefällen von einem Broker in die angegebene Verzinsung einbezogen. Weil die höheren Kosten beim Immobilienkauf natürlich eine niedrigere Rentabilität haben. Daher sollten Sie die Immobilienrendite auch selbst kalkulieren - zum Beispiel mit Maklergebühren oder Notarkosten und Sanierungskosten.
Direkte und direkte Investition in ertragsstarke Immobilienobjekte mit geringem Investitionsvolumen. Und das ganz unkompliziert im Internet, übersichtlich und nachvollziehbar. Sofort informiert und Retouren gesichert: