In Zeiten lang anhaltend niedriger Sparzinsen rücken Investmentfonds wieder verstärkt in den …
Aktienfonds Altersvorsorge
PensionsrückstellungenAltersvorsorge: Einsatz von Eigenkapital für die Altersvorsorge
Anlagefonds sind Investmentprodukte, die in Wertschriften anlegen, um dem Anleger eine höhere Rendite zu ermöglichen. Abhängig von der Orientierung der Anlagefonds wird ausschliesslich in Anteile, aber auch in Liegenschaften oder festverzinslichen Wertpapieren investiert. Spezielle Pensionsfonds, wie sie zum Beispiel die DWS anbietet, wurden eigens für die Altersvorsorge entwickelt.
Sie sollen Anlegern die Chance geben, sowohl Kapitalmarktchancen zu ergreifen als auch etwas für ihre Altersvorsorge zu tun. DWS Pensionsfonds sind verschiedene Arten von Anlagefonds, die als Monatssparpläne geschlossen werden können. Schon ab einer Mindesthöhe von 50 EUR pro Monat ist es möglich, in eine Pensionskasse zu investieren und Alterskapital aufzubringen.
Den Pensionskassen liegt das Prinzip des gemischten Fonds zugrunde. Je nach Börse legen sie 30-50% ihres Kapitals in Form von Dividendenpapieren an, um eine höhere Verzinsung zu erzielen. Zugleich wird aber auch in Liegenschaften und festverzinslichen Wertpapieren investiert, mit denen die Schwankungsbreite verringert werden kann. Wer seine Altersvorsorge mit Anteilen absichern will, sollte die Fluktuation dieser Investitionen berücksichtigen.
Unstrittig ist auch, dass eine Investition in Aktienfonds mit einem günstigen Depot eine gute Ergänzung zur eigenen Altersvorsorge ist.
Vorsorge mit Fonds: Für wen ist das die beste Lösung?
Die Klassiker unter den Sparern sind der offene Ertragssparer, der Sicherheitssaver und der Zielsaver. Welcher Fondstyp unter welchen Bedingungen in Frage kommt - hier ein erster Auszug. Die Renditesparerin will für das Altern Geld anlegen und ist auf eine gute Verzinsung angewiesen. Für den Rendite-Sparer die passende Lösung: Fonds-Sparpläne sind für ihn die richtigen Vorsorgemaßnahmen.
Der Rendite-Sparer sollte sich im Prinzip umfassend positionieren und vier bis sechs unterschiedliche Anlagefonds einsparen. So wird das Wagnis aufgeteilt und zugleich das Portefeuille so klar gehalten, dass er die Investitionen stets im Auge hat. Fünf bis sechs Jahre vor Beginn der Pensionierung muss der Rendite-Sparer damit beginnen, das angesammelte Kapital in einen sicheren oder festverzinslichen Anlagefonds umzuwandeln.
So lautet sein Motto: Zurück in den Mittelpunkt - aber daneben sicher, besonders im hohen Lebensalter! Und der Sicherheits-Sparer weiss, dass die Verzinsung sein grösster Pluspunkt beim Alterssparen ist: Fünf statt sechs Prozentpunkte über 30 Jahre hinweg ließen das Guthaben um rund 20 Prozentpunkte anwachsen! Aus diesem Grund will der Sparer in Gelder investieren.
Zugleich hat er die Befürchtung, wieder Gewinn zu machen, die Preisentwicklung aus den Augen zu verlieren und als Investor unterzugehen. Für Security-Sparer die passende Lösung: Sie müssen ein Gleichgewicht zwischen den Renditemöglichkeiten der Gelder und ihrem Bedürfnis nach Sicherheit herschen. Entsprechende Angebote sind Fondssparmodelle mit Kapitalgarantie, die traditionell von Versicherungsgesellschaften offeriert werden.
Die Sicherheitsexperten müssen die anfallenden Versicherungskosten im Auge haben. Seine Devise lautet: Return on Investment ist nur mit geringem Aufwand möglich. Das Ziel Sparer hat eine fixe Verzinsung im Auge: Mit seinen Sparbeträgen will und muss er Jahr für Jahr verdienen, um seine Vorsorge so zu gestalten, dass sie die übrigen Ansprüche aus der staatlichen Rentenversicherung und der Betriebsrente aufstockt.
Für den Ziel-Sparer die geeignete Lösung: Gelder sind nur als "Beimischung" für den Ziel-Sparer verwendbar. Es sind Festzinsanlagen nötig, bei denen er den "sicheren Ertrag" mit einem kleinen Anteil würzen kann. Entsprechende Strategie: Ist die Festzinsanlage einmal festgelegt, sollten zehn bis 20 Prozent des Sparbeitrags für einen Fondssparenplan verbleiben.
Im Mittelpunkt stehen breite Investmentfonds, vorzugsweise mit internationaler Ausrichtung auf klassische Blue Chips - und es werden der Hausbank eindeutige Anweisungen erteilt, wann die Aktien bei fallenden Preisen verkauft werden sollen. Bei einem so geringen Beitrag des Fondssparplans an der Gesamtvorsorge, dass er die fixe Verzinsung nur geringfügig erhöht.
Hier kann nur eine Steigerung des Anteils am Kapital helfen - aber will der Sparer das auch? Seine Devise lautet: Der Gesamtertrag aus Festzinsen und Geldern muss richtig sein. Wenn Sie Ihre Altersvorsorge mit Mitteln auf- und auszubauen wünschen, haben Sie eine immense Produktauswahl, die Sie je nach Ihren Anlagezielen einsetzen können.
Jeder, der bei der Altersvorsorge auf das Fondssparen angewiesen ist, hat zwei Möglichkeiten: traditionelle, aktive Anlagefonds und so genannte Indexpunkte. Traditionelle Investmentfonds haben das Bestreben, den Referenzindex zu übertreffen - so müssen beispielsweise der DAX oder der EURO Stoxx 50 bei entsprechender Orientierung zulegen. Im Falle von aktiven verwalteten Investmentfonds obliegt es dem Finanzmanagement, eine Aktienauswahl zu tätigen, die über den Indizes liegt - und zugleich die von ihm verursachten Ausgaben zu generieren.
Bei den börsennotierten Indexfonds (sog. ETFs, Börsenhandelsfonds ) ist der Investor darauf angewiesen, den jeweiligen Vergleichsindex zu replizieren und damit eine klare Performance zu erzielen. Diese haben sich für die Altersvorsorge bestens bewiesen, denn die Kostenstrukturen sind günstig und die Beiträge niedrig. Außerdem müssen keine Sparenden die richtige Fondsauswahl aufbringen: Sie müssen keine Zeit investieren:
Sie nimmt an der Entwicklung des jeweiligen Indizes teil, ohne Anteile oder Mittel auszuwählen. Der Fond setzt entweder exakt die Titel in sein Portefeuille, aus denen sich der Aktienindex zusammensetzt. In diesem Fall müssen die korrespondierenden Anteile im gleichen Umfang gekauft und wiederverkauft werden. Alternativ: Obwohl die Entwicklung des Indizes der Hausbank amtlich abgesichert ist, enthält das Portefeuille ganz andere Wertpapiere, die die Verzinsung anstreben.
Zur Renditeoptimierung werden dann auch Anteile im Hintergund ausgeliehen. Dadurch können die Ertragschancen der Mittel genutzt und zugleich das Risiko von Verlusten minimiert werden. Ein besonderes Highlight ist die Verdoppelung der Rente für pflegebedürftige Menschen. Inzwischen haben die Betreiber von fondsgebundener Rentenversicherung auch herausgefunden, dass Investoren gern einen DAX verwenden und das Muster einer ETF-Anlage kopieren:
Die Werthaltigkeit der Verträge ist an die Entwicklung eines Aktienindex - in der Regel des EURO STOXX 50 oder des deutschen Spitzenindex DAX - gebunden. In den meisten Fällen haben Sie auch die Wahl, anstelle der Index-Beteiligung ganz oder zum Teil auf einen festen Zinssatz zu wechseln - das gibt Ihnen die Chance, eine gesicherte Rentabilität zu erzielen.
Insbesondere die Riester-Rente verbindet das Themenfeld Kapitalanlagen mit der staatlichen Daseinsvorsorge. Der überwiegende Teil der Versicherungsnehmer schließt eine Fondspolice ab, die einen Teil ihrer Beiträge in Form von Rentenversicherungen anlegt. Alternativ ist das Riester-Fondssparen mit einem Fondssparmodell möglich. Viele Konsumenten empfinden die Fondssparmodelle als interessanter, profitabler und billiger.
Denn auch die Fondssparmodelle unterliegen einer Gebühr, die zu Lasten der Erträge geht. Dabei ist die Rentabilität nicht unbedingt und automatisiert besser als die der Rentenversicherung. Denn: Bei beiden Varianten ist ein Einblick in die Kostenstrukturen vor dem Closing ein Muss. Das Angebot an Fonds-Sparplänen ist eingeschränkt, da nur Deka Banken, DWS und Unionsinvestments Sparmodelle bereitstellen.
Pluspunkt der Fondssparpläne: Niemand muss befürchten, mit seinem Fondssparen Verlust zu machen. Schlimmstenfalls bestehen die Erträge "nur" aus den Zertifikaten. Hat man sich für einen Pensionsplan mit Kapital entschieden, kommt die Problematik des "richtigen" Produktes auf. Im Grunde muss Ihnen eines ganz deutlich sein, wenn Sie sich auf Fondssparmodelle verlassen wollen:
Man hat Ausgaben, weil man sich verpflichtet, die Investition und die Altersvorsorge im Auge zu haben. Durchschnittlich acht Prozentpunkte über einen Zeithorizont von zwei bis drei Dekaden sind nicht ungewöhnlich - das werden Sie mit keinem anderen System schaffen. So können Sie Ihr Vorsorgeziel mit kleinen Sparbeträgen verwirklichen.
Weiterer Vorteil der Fonds-Sparpläne ist die im Vergleich zu vielen anderen Investitionsformen große Flexibilität: Das bedeutet, dass Ihre Altersvorsorge Ihnen keine finanziellen Schwierigkeiten bereiten kann, da die Zahlungen zu leisten sind. Mit der Altersvorsorge zu starten ist nie der richtige Moment - viele fordern. Im Laufe der Jahre ergibt sich jedoch ein ansprechender Mittelwert, der die Grundlage für eine gute Verzinsung sein kann.
Ärgerlich ist die steuerrechtliche Bewertung der Sparpläne, die schlechter gestellt sind als die Versicherungsprodukte: Weil diese Mittel in der Regel reinvestieren, zahlt die heimische Kapitalanlagegesellschaft die Quellensteuer auf laufende Einnahmen im Jahr. Diese bieten Zugriff auf Investmentfonds oder Indizes, ohne dass sich der Investor um die Investition Sorgen machen muss.
Der Versicherer nimmt die Geschäftsführung wahr, sichert auf Wunsch zu Beginn der Pensionierung das Vermögen oder einen Teil davon und erlaubt es Ihnen auch, die Mittel selbst auszuwählen und die Mittel zu ändern, so dass Sie Ihre eigenen Wege gehen können. Die hohen steuerlichen Vorteile und Freibeträge erlauben eine wesentlich günstigere Verzinsung in der Sparphase, als dies bei nicht unterstützten Varianten erdenkbar ist.
Im Jahr 2040 wird die Steuerlast von heute 74 auf 100 % steigen - auch alle Rentenerhöhungen werden immer vollständig mitbesteuert! Sie können die Riester-Rente - ob als Versicherungs- oder Fonds-Sparplan - zwar noch beenden und mindestens einen Anteil von bis zu 30 v. H. im hohen Lebensalter kapitalbildend nutzen, aber die Rürup-Rente ist noch restriktiver: Sie haben kein Recht auf Kapitalwahl, keine Kündigungsmöglichkeiten und können über das Vermögen in keiner Weise verfügungsberechtigt sein - auch nicht durch Kredite, zum Beispiel für den Erwerb einer Liegenschaft.
Vor allem bei Fonds-Sparplänen gibt es kein Sicherungsnetz für Ihre Altersvorsorge, und das Vermögen des Fonds kann durch fallende Preise sinken. Beitragszahlungen von bis zu 23.362 EUR (Ehepaare 46.724 EUR; ab 2017) sind steuerlich abzugsfähig - 84% der gezahlten Beitragszahlungen werden aktuell erstattet. Ein richtiges Wertschriftendepot - und vor allem seine Kostenstrukturen - wirken sich dauerhaft auf den Geschäftserfolg und damit auch auf die Verzinsung Ihrer Fonds-Sparpläne aus.
Wenn Sie Ihre Fondssparmodelle selbständig aufstellen und managen wollen, nutzen Sie am besten einen Online-Broker, der in der Regel die besten Voraussetzungen mit "Self-Service" bietet. Sie sollten bei der Wahl Ihrer Bank in erster Linie auf die Kosten der Transaktion achten: Es sollte auch möglich sein, Gelder zu einem ermäßigten Satz oder ohne Ausgabeaufschlag zu erwerben - die Prämien können bis zu sechs Prozentpunkte betragen, die Sie erst verdienen müssen, um Ihren Anlagebetrag wieder zu erzielen.
Wer seine eigenen Sparpläne dauerhaft sichern und managen will, sollte mit Limiten vorgehen. Größtmögliche Auswahl an Anlagefonds und Sparplänen ist ein wesentliches Alterskapital. Überprüfen Sie vor der Eröffnung eines Depots vor allem, wie viele Gelder Sie erwerben oder tauschen können - entweder unmittelbar oder als Ansparplan.
Entscheiden Sie sich für jemanden - zum Beispiel einen selbständigen Versicherungsmakler oder -berater -, der Ihnen eine Selektion anbieten kann und nicht auf ein oder wenige Angebote beschränkt ist. Börsenguru André Kostolany hat einmal geraten: "Kaufen Sie Anteile, schlucken Sie Schlafmittel und hören Sie auf, in die Zeitung zu blicken.
"Prinzipiell trifft auch heute noch zu: In der Altersvorsorge ist hektisch immer ein schlechtes Geschäft. Achten Sie jedoch längerfristig auf Ihre Fondssparmodelle - die Depotstellen bestimmen die Renditen in der regel selbstständig: Schauen Sie sich die Werte an: Sind Sie mit der Rückgabe zufrieden? Erkundigen Sie sich konkret, wie sich die Mittel entwickeln und ob er daraus Aktionsbedarf ableitet.
Auf diese Weise können Sie die Erträge durch zielgerichtete Massnahmen wie einen Fondstausch oder eine Nachzahlung erhöhen. Haben Sie sich für eine kapitalgedeckte Altersvorsorge entschlossen oder haben Sie sich für diese entschlossen, ist es für eine optimale Verzinsung Ihres Vorsorgeplans während der Sparperiode von Bedeutung. Das Risiko sinkender Preise am Ende der Laufzeit muss minimiert und die Erträge dennoch hoch gehalten werden.
Richtig ist die Umstrukturierung: aus risikoreicheren Mitteln in sichere Aktienzertifikate. Der Versicherungskonzern bietet Ihnen an, diesen Prozess für Sie zu übernehmen und schrittweise umzustrukturieren - mit dem in profitablere Mittel angelegten Teil haben Sie die Chance, die Verzinsung zu verbessern und gleichzeitig "Ihr Vermögen in die sichere Hand zu nehmen".
Oder andere Versicherungen beteiligen Sie an der Restrukturierung und koordinieren die Einzelschritte mit Ihnen. Ihr Gegenstück: Sie legen den Beginn der Auszahlung Ihres Vermögens oder eines Teiles davon innerhalb der festgelegten Ausschüttungsphase selbst fest und wechseln von Hand zu sichereren Anlagestrategien. Das hat den Nachteil, dass sie in der Regel längere Zeit in renditestarke Anlagefonds investieren als in das Prozessmanagement von Versicherern.
Sparpläne: Hier kommen Sie ins Spiel! Idealerweise werden Stop-Loss-Marken gesetzt, die bei sinkenden Preisen einen automatisierten Kauf anstoßen. Und so geht's: In fünf Jahren haben Sie 800 Fondsanteile für durchschnittlich zwölf Euros erstanden. Der Aktienkurs liegt aktuell bei 14,50 EUR - eine Verzinsung von rund 21%, die Sie nicht zurückgeben wollen, zum Teil.
Die Stop-Loss-Marke wird auf 13,50 EUR gesetzt - dies führt zu einem automatischen Kauf der Aktien, wenn der Preis unter 13,50 EUR fällt. Mit einem Umsatz von 13,50 EUR sichert man sich eine gesicherte Verzinsung von 12,5 %. Für einen Investmentfonds, dessen Anteilpreis in den ersten beiden Jahren sechs bis sieben Euros beträgt, starten Sie einen Sparmodus.
Wenn Sie die Stop-Loss-Note auf 5,50 EUR festlegen, wird sie bei Erreichung dieser Grenze veräußert und Sie beschränken den Kurs auf höchstens 1,50 EUR pro Aktie. Als Prozessmanager sind Sie spÃ?testens ab mitte 50 gefragt - Sie mÃ?ssen das mit seinen Renditechancen aufgestaute Geld in risikofreier Anlage umstrukturieren. Dabei kann es sich um weniger flüchtige (schwankende) Mittel handeln, die eine Kapitalerhaltung erlauben - zum Beispiel Geldmarkt- oder Anleihenfonds.
Als weitere Möglichkeit ist die Umwandlung des Fondsvermögens in eine so genannte Pensionsversicherung gegen einmalige Zahlung vorgesehen: Diese sieht einen Mindestzinssatz für die Spar- und Steuervergünstigungen und eine interessante Verzinsung mit einer Mindestlaufzeit von zwölf Jahren vor. Alles in allem ist die grösste Herausforderung im Moment, sicher und hochverzinslich zu investieren - für die kurzfristigen Investitionen ist die Suche auf den entsprechenden Fachportalen wie z. B. dem Portal de oder finanztip.de die einzige Möglichkeit zu helfen.
Zuerst gilt: Bei der Fondsauswahl immer auf Tatsachen und Wissen setzen - nicht auf die Emotion. Bei der Altersvorsorge wollen Sie keine Bauchgefühl-Entscheidungen fällen. Ähnlich wie Versicherungen veröffentlichen Fondsunternehmen umfangreiche Materialien, die die Anlagefonds, ihre Strategie, Zusammenstellung und Zielsetzung beschreiben.
Eine wichtige Sache in Buffetts Firmenphilosophie ist die Aufforderung, sein Geld zu begreifen. Dies bedeutet: Welche Strategien verfolgt der Teilfonds? Im Falle von Geldern kommt es darauf an, ob Sie einfach in eine Wundertasche stecken und darauf vertrauen, dass es am Ende einiges mehr gibt.
Verlassen Sie sich auf noch nicht überfüllte Bereiche - schauen Sie sich die entsprechenden Portale zu Börsen-Themen wie z. B. Börse an. de - ja, das ist zeitintensiv. Die Hintergründe dieser Regel: Ein Fond sollte nur gerettet werden, wenn Sie von seiner langfristigen Perspektive überzeugen.
Wer nicht an den Langzeiterfolg glaubt, hat mit dem entsprechenden Fond oder Sparplan in seinem Portfolio nichts eingebüßt. Aber es ist auch eine Sache, dass es riskant ist, nur auf ein oder zwei Gelder zu wetten. Weil Irrtum ein menschliches Phänomen ist, und wenn Sie sich bei diesen beiden Geldern geirrt haben, dann ist Ihr Kapital vielleicht völlig untergegangen.