Schulden Auskunft

Verschuldungsinformationen

der Gläubiger auf freiwilliger Basis, diese Informationen sind in der Regel nicht. über die Auswirkungen solcher Schulden auf die Partitur sagen können. Eine vorzeitige Löschung kann bei Rückzahlung der Schulden erfolgen. Nein. Die Erbengemeinschaft will herausfinden, wie die Situation ist.

Wie kann ich mich darüber informieren?

Und wer weiß von den Schulden?

Jeder, der noch nicht in den USA Schulden gemacht hat und diese fristgerecht beglichen hat, wird große Schwierigkeiten haben, sich etwas auf Pump zu borgen. Die " Kreditgeschichte " wird als Beweis für die Fähigkeit, mit Schulden umzugehen, angesehen. In der Schweiz ist die Abwicklung des Zahlungsverhaltens weniger offen, aber auch die Bonitätsinformationen in der Schweiz werden aktiv aufbewahrt.

Sie finden hier Angaben zu Inkasso, Pfändung und Verlustschein - über die Zahl und den Gesamtbetrag der einzelnen Kategorien in den letzten fünf Jahren. Allerdings muss der Fragende sein Recht glaubwürdig nachweisen, d.h. "das ökonomische Recht an Betreibungsinformationen muss durch Nachweise wie z.B. Vertrag, Schuldanerkenntnis, unterschriebenes Bestellformular o.ä. nachgewiesen werden.

Sie können die Informationen direkt am Counter oder schriftlich anfordern. Für einen einfachen mündlichen Hinweis in Zürich beträgt der Preis CHF 9, für einen geschriebenen Ausschnitt CHF 17, bei einer Bearbeitungszeit von mehr als einer halben Stunden CHF 40 für alle weiteren 30 min.

Die Betreibungsämter informieren nur über laufende und abgeschlossene Eintreibungsverfahren. Allerdings wären auch Angaben über die aktuelle Schuldenlage und die Art der Schuldentilgung erwünscht. Hierbei informieren zum Beispiel Wirtschaftsauskunfteien wie Moneyhouse oder Monetas. Der Informationsservice CRIF stellt die Daten für dieses Geschäftsfeld zur Verfügung. Diese Gesellschaft wird von vielen Wirtschaftsauskunfteien als Grundlage genutzt.

Laut Pressesprecherin Heidi Hug umfasst CRIF nicht nur allgemein zugängliche personenbezogene Daten wie Veröffentlichungen der Kantons- und des "Schweizerischen Handelsamtsblatts", Telefonbucheinträge und Angaben zu Postumzügen, sondern auch Angaben zum Zahlungsmoral wie Inkasso, Inkasso, Verlustschein und bonitätsrelevanten Veröffentlichungen aus dem "Schweizerischen Handelsamtsblatt". Die Kreditwürdigkeit wird aus dieser Informationsfülle berechnet.

Die Zentrale Kreditauskunft (ZEK) erhebt ebenfalls Vergleichsdaten. So meldet sein Haus zum Beispiel alle Angaben zu Kreditanträgen, Registrierung und Kündigung von Aufträgen, Vertragsänderungen, Bonitätsveränderungen und Ablehnung an diese Auskunftsstellen, sagt Andreas Werz von der Cembra Money Bank. Außerdem hat niemand Zugang zu diesen Informationen. Mit dieser " Datenerhebung " besteht die Angst, dass die falschen Angaben die finanzielle Reputation beschädigen werden.

Allerdings sieht das Bundesdatenschutzgesetz vor, dass jede natürliche oder juristische Person das Recht hat, ohne Angabe von Gründen Zugang zu allen über sie erhobenen personenbezogenen Angaben zu erhalten. Falls sie unrichtige Angaben enthält, ist die verantwortliche Behörde zur Berichtigung der personenbezogenen Angaben verpflichteter. Diese Regelung bedeutet für die Wirtschaftsauskunfteien zum einen viel zusätzlichen Aufwand. Zum Beispiel verarbeitet CRIF 5000 solcher Anfragen pro Jahr.

Auf der anderen Seite steigt jedoch die Qualität der Daten, weil fehlerhafte Informationen berichtigt werden.

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