Lebensversicherung Verkaufen

Verkauf von Lebensversicherungen

Vermeiden Sie Verluste in der Lebensversicherung! So verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung und reduzieren Verluste. Ein bestehendes Kapital oder eine Rente kann vor Ablauf verkauft werden. Wenn Sie erwägen, Ihre Lebensversicherung zu beenden, ist es besser, die Lebensversicherung zu verkaufen, als das LV zu beenden. Eine Lebensversicherung zu verkaufen ist besser als sie zu kündigen.

id="Was-wäre-wenn-sie-zu-überwachen-die-Lebensversicherung">Was-wäre-wenn-die-Lebensversicherung?

Die Lebensversicherung hat viele Aufgaben, die von der beruflichen und beruflichen Vorsorge über die Absicherung von Hinterbliebenen bis hin zur Absicherung bei Erwerbsunfähigkeit des Versicherten reichen. Was muss ich beim Kauf einer Lebensversicherung beachten? Viele namhafte Versicherer auf dem Lebensversicherungsmarkt zeichnen sich dadurch aus, dass sie Mitglied im BZL sind.

Das BVZL hat sich dazu bekannt, beim Abschluss von Lebensversicherungspolicen strenge Maßstäbe anzulegen: Allerdings werden nicht alle diese rund 94 Mio. Kontrakte bis zum Ende der Vertragslaufzeit aufrechterhalten - entweder weil sich die persönliche Situation geändert hat, der Klient ein viel schöneres Versorgungsprodukt vorfindet oder die Finanzierungsmöglichkeiten die Beitragszahlung ökonomisch sinnlos machen:

Man gibt die Versicherungspolice an die Versicherung zurück, erhält den Rückkaufwert und das war's. Der Vertrag läuft aus, ebenso der Versicherungsvertrag. Es ist kein Zufall, dass die Stornorate bei Lebensversicherungspolicen seit Jahren sinkt: Lebensversicherung verkaufen statt auflösen? Gerade an diesem Zeitpunkt - der frühzeitigen Beendigung einer Lebensversicherung oder der Auflösung der Versicherung - beginnen die Versicherer mit dem Aufkauf oder der Ausleihe von Lebensversicherungspolicen.

Der Verkauf einer Lebensversicherung ist eine sinnvollere und vor allem gewinnbringendere Möglichkeit, sie zu kündigen oder zu stornieren, da Käufer von gebrauchten Lebensversicherungspolicen, wie wir sie oben präsentieren und miteinander vergleichen, bis zu 15 Prozentpunkte mehr bezahlen, als Ihr Versicherungsgeber auf der Grundlage des berechneten Rückkaufswerts tun würde.

15% mehr für die Lebensversicherung hört sich natürlich sehr verführerisch an. Eine Lebensversicherung lässt sich einfach in zwei Bereiche unterteilen: einen Spar- und einen Risikoportfolio. Beides ist integraler Teil der Versicherungspolice und kann nicht separat betrachtet werden. Für viele Versicherungsnehmer war der Sparteil der Anlass, eine Lebensversicherung abzuschliessen.

Im hohen Lebensalter verspricht er nette Erträge und etwas Bargeld. Die Käufer auf dem zweitrangigen Lebensversicherungsmarkt sind an diesem Teil der Policen nicht interessiert. Der Versicherungsvertrag gilt weiterhin und der Schutz wird in der Regel aufrecht erhalten, so dass die Angehörigen zu Hause weiterhin versichert sind. Ab wann zahlt sich ein Kauf aus?

Eine Lebensversicherung ist nur dann sinnvoll, wenn der Rückkaufwert über der Höhe der laufenden Prämienzahlung liegt. Der " Eigenwert " der Policen inklusive der Reserven ist dann grösser als der Rückkaufwert des Versicherers, weshalb es sich empfiehlt, sie auf dem zweitrangigen Lebensversicherungsmarkt zu verkaufen. Weil sich der "innere Wert" und der Rückkaufwert gegen Ende der Frist wieder annähern, ist es nicht mehr sinnvoll, eine Lebensversicherung auf dem zweitrangigen Lebensversicherungsmarkt zu verkaufen, wenn sie zur Ausschüttung ansteht.

Folgende Informationsgrafik verdeutlicht diesen Sachverhalt noch einmal: Der Abschluss einer Lebensversicherung kann immer nur anhand von Beispielen dargestellt werden. Auch wenn zwei Verträge am selben Tag für die selbe Deckungssumme geschlossen und gleichzeitig veräußert wurden, ergibt sich am Ende des Tages ein anderer Vertragsbestand.

Weitere Faktoren sind der Rückkaufwert, die Gewinnbeteiligung, die bisher angefallenen Zinserträge, das Unternehmen, mit dem die Versicherung abgeschlossen wurde, und eventuelle Beitragsbefreiungen aus der Vorgeschichte. Jeder Lebensversicherungsvertrag wird vor dem Kauf individuell überprüft und ein persönliches Vertragsangebot unterbreiten. Daher können die nachfolgenden Ausführungen nur einen ersten Überblick über die wirtschaftlichen Vorzüge des Verkaufs einer Lebensversicherung gegenüber der Beendigung geben.

Die Kundin hat einen Versicherungsvertrag über eine Deckungssumme von EUR 1.000,- mit einer Vertragslaufzeit von 30 Jahren abgeschlossen und beschließt, die Versicherung nach elf Jahren zu verkaufen. Mit 20 Jahren Laufzeiten, einer Deckungssumme von EUR 10.000 und einem Umsatz nach acht Jahren sieht das mögliche Ergebnis wie folgt aus: Die Deckungssumme liegt bei EUR 400.000.

Nach 15 Jahren will der Käufer die Versicherung verkaufen oder auflösen. Weshalb werden Lebensversicherungspolicen abgeschlossen? Gemeinsam ist ihnen, dass die Politik weiterhin gespart wird. Sie sollten diesen Zeitpunkt zum Zeitpunkt des Verkaufs klären und sich diesen Schritt in schriftlicher Form bescheinigen. Entweder stellt das Untenehmen die Policen in sein eigenes Portefeuille. Als zweite Option können die erworbenen Lebensversicherungspolicen dem Investmentmarkt zur Verfuegung gestellt werden.

Der Käufer ist in diesem Falle auf der Suche nach privaten oder institutionellen Investoren, die eine eher zurückhaltende Anlagemöglichkeit anstreben. Für den Käufer der Lebensversicherung hat das den Nachteil, dass er nicht so viel im Voraus bezahlen muss. Damit ist es ganz einfach: Wie jeder Versicherte eine Verzinsung einer Lebensversicherung erwartet hat, so auch ein Käufer.

Im Regelfall hat die Versicherten nur den Vorteil, dass sie sich liquide Mittel beschaffen müssen und erwägen daher einen Ausverkauf. Er hat die notwendigen Finanzreserven und kann somit den Vertrag weiterführen. Ist die Lebensversicherung von der Beitragspflicht befreit, verändert sich die Ausgestaltung. Der Policenverkauf ist jedoch weiterhin möglich.

Die Rahmenbedingungen bleiben jedoch unverändert, d.h. der Versicherte hat nach wie vor alle Rechte am Versicherungsvertrag und kann daher über die Kündigung oder das Angebot auf dem zweitrangigen Lebensversicherungsmarkt mitbestimmen. Der mit Lebensversicherungen erzielbare Wert ist davon stark abhängig. Vor kurzem wurde die Politik von den Beiträgen befreit. Die Krankenkasse fordert einen neuen Gesundheitscheck, der sich negativ auf den Versicherungsvertrag und die Bedingungen auswirkt.

Kann der Versicherungsvertrag wiederbelebt werden und ist der Käufer in der Lage, die Prämien für die Restlaufzeit zu bezahlen, nähert sich die Fälligkeitsleistung und der Überhang wieder dem Urwert an. Dies hat für den Anbieter den großen Nutzen, dass die Lebensversicherung an Bedeutung gewinnt und zu einem erhöhten Preis erkauft wird.

Deshalb sollte man sich an die Versicherungsgesellschaft wenden. Die Zuordnung einer Lebensversicherung bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie veräußert wird. Die ( "vorübergehende") Übertragung findet auch dann statt, wenn die Policen als Sicherheiten für ein Kredit - z.B. ein Immobiliendarlehen - gestellt wurden. Im Einvernehmen mit dem Kreditgeber entscheidet er, wie der Policenverkauf abzuwickeln ist.

Nicht der Käufer oder Agent bekommt die für den Kauf erforderlichen Dokumente, sondern der Trustee. So wird das Bargeld nicht auf das Girokonto, sondern auf ein Anderkonto umgeschrieben. Lehnt der Abtretungsempfänger jedoch einen Kauf ab, ist es nicht möglich, die Policen auf dem Sekundärmarkt zu verkaufen.

Welche Selektionskriterien verwenden Käufer bei der Auswahl von Verträgen? Eine Lebensversicherung kann nur abgeschlossen werden, wenn sie bestimmten Voraussetzungen entspricht. Einerseits will der Käufer mit der Versicherung einen (weitgehend kalkulierbaren) Profit erwirtschaften und muss deshalb auf Profitabilität achten. Andererseits sollte der Anbieter natürlich auch einen angemessenen Profit für seine Lebensversicherung haben.

Um diesen Anforderungen zu genügen, suchen Intermediäre und Käufer nach mehreren Kennzahlen, die von Firma zu Firma leicht unterschiedlich sind. Er entscheidet, ob ein Kauf überhaupt sinnvoll ist. Dabei sind die Vorstellungen der Gesellschaften von der Politik noch etwas anders. Manche setzen die Grenzen für Lebensversicherungspolicen, in die noch über 15 Jahre lang Einzahlungen getätigt werden müssen.

Dies erschwert es dem Käufer verhältnismäßig, das Potential einer Versicherung abzuschätzen. Eine Lebensversicherung zahlt sich für beide Parteien nur dann aus, wenn das Geschäftsvolumen hoch ist. Dieser kann für den Veräußerer am leichtesten anhand des Rückkaufswerts ermittelt werden. Der Grund dafür ist, dass die Leistung dieser Politiken nicht vorhergesagt werden kann.

Damit ist das Verlustrisiko für den Käufer zu hoch. Ausgenommen von einem Kauf sind auch so genannte Erstversicherungen. Sie sind im Zuge der Betriebsrente geschlossen und können daher weder veräußert noch abtreten. Inwieweit wird ein Kaufvorgang durchgeführt? Eine Lebensversicherung kann nicht in wenigen Tagen realisiert werden.

Zu viele Beteiligte sind an der Abrechnung involviert - vom Intermediär bis zur Versicherung, mit der die Versicherung geschlossen wurde, eventuell eine Zessionsbank, wenn der Kontrakt als Sicherheiten gestellt wird, an den Käufer. Vorhersagen, wie lange es dauern wird, bis das Kapital ausbezahlt wird, sind daher immer nur ein ungefährer Vorgeschmack.

Ist der Antrag erst einmal eingereicht und hat der Intermediär die Befugnis, die erforderlichen Angaben bei der Krankenkasse und/oder der Überweisungsbank anzufordern, ist die Zeit abgelaufen. Dabei kommt es in erster Linie auf die Leistung der Krankenkasse und ggf. der Hausbank an. Was kann ich tun, um den Verkaufsprozess zu verkürzen? Wenn sie kooperieren und die Information rasch zur Hand haben, kann rasch gerechnet und ein Einkäufer für die Policen gefunden werden.

Natürlich auch in der zweiten Ausbaustufe. Nur dann wird das Kapital für die Versicherungspolice ausbezahlt. Nach den Erfahrungen namhafter Makler und Käufer kann die Zeit vom Erhalt der Unterlagen bis zur Übergabe der Kaufsumme allein bis zu sechs Monate dauern. Wir empfehlen Ihnen, die Versicherungsgesellschaft selbst zu kontaktieren, um die Bearbeitungszeiten zu reduzieren.

Eine Lebensversicherung kann auf zwei Arten verkauft werden, die sich nur in einem einzigen Punkt unterscheiden: einem Zwischenhändler. Welche dieser Methoden direkt oder treuhänderisch gewählt wird, hängt davon ab, ob die Lebensversicherung als Sicherheiten hinterlegen wurde. Ist dies der Fall, bestimmt der Kreditgeber oder Abtretungsempfänger, wie der Kaufvorgang abläuft.

Dies ist leicht möglich, wenn die Richtlinie noch nicht zugeordnet wurde. Dabei sendet der Auftraggeber alle Dokumente an den Intermediär oder Käufer und die Krankenkasse erteilt die notwendigen Auskünfte. Hierauf beruhen der Vertragsschluss, die Übertragung der Policen und die Übertragung des Kaufpreises. Den gesamten Vertriebsprozess übernehmen drei Parteien: die Krankenkasse, der Käufer und der Verkauf.

Ist die Politik bereits sicher, kommt ein anderer Entscheider ins Spiel: der Zuweiser. Die kaufrelevanten Angaben liefern auch bei dieser Ausführung der Anbieter und die Versicherungsgesellschaft. Bei der Wahl des Treuhandweges sendet der Zahlungsempfänger die Dokumente nicht an den Käufer oder die Maklerfirma, sondern macht den Abstecher über einen Trustee.

Letzter Baustein im Kaufprozess einer Lebens- oder Pensionsversicherung ist die Zahlung des Ankaufspreises. Wenn diese Hindernisse überwunden sind, wird das Guthaben auf die für alle Beteiligten einfachste Weise ausgezahlt: per Banküberweisung. Ernstzunehmende Unternehmen, die sich auf den Lebensversicherungsmarkt für Renten- und Rentenversicherungen spezialisieren, zahlen ihren Kundinnen und Kunden lediglich den vertraglichen Teil.

Maßgeblich ist das im Versicherungsantrag angegebene Bankkonto. Wie sieht es mit der Nachverkaufszahlung aus? Eine Lebensversicherung kann nur dann ihr ganzes Potential entfalten, wenn die Prämien von Beginn bis zum Ende der Laufzeit gezahlt werden. Der Policenkäufer ist vom Ertrag abhängig und möchte später die vollständige oder möglichst hohe Laufzeitleistung haben.

Es wäre ökonomisch absurd, die Politik nach dem Kauf auszusetzen und die Beiträge nicht mehr zu zahlen. Dies ist für den bisherigen Versicherten jedoch vollkommen irrelevant und hat keinen Einfluss auf den Abverkauf. Allerdings sollte die damals unterzeichnete Abbuchungsermächtigung für Lebensversicherungsprämien fristgerecht aufgehoben werden. Dies ist die einzige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass das Geld nach dem Kauf nicht weiterverrechnet wird.

Sollten noch ein oder zwei Monatsprämien belastet werden, kann das Guthaben durch Rückbelastung erstattet werden. In einigen Fällen erstattet der Käufer auch die überbezahlten Beträge, wenn sie in schriftlicher Form nachweisen. Weshalb ist die verbleibende Laufzeit in der Regel befristet? Die mit einer Lebensversicherung erzielbare Rendite besteht aus zwei Komponenten: Zins und Gewinnbeteiligung.

Die Verzinsung ist für die ganze Dauer gewährleistet - der so genannte Garantiezinssatz -, der Überhang hängt jedoch davon ab, wie gut die Versicherungen funktionieren. Deshalb werden keine Lebensversicherungspolicen mit zu langer Restnutzungsdauer abgeschlossen. Weil sich auch die Einkäufer nur widerwillig auf "das Schwein im Sack" einlassen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob ein Versicherungsunternehmen auch in 15 oder 25 Jahren noch gut dastehen wird.

Sicherlich spielt sie eine wichtige Funktion beim Kauf einer Lebensversicherung. Aber nicht für Verträge, die zu "jung" sind, um verkauft zu werden. Bedauerlicherweise ist auch das Lebensversicherungsgeschäft auf dem zweitklassigen Lebensversicherungsmarkt weniger attraktiv. Der Betrug ist darauf ausgerichtet, das Bargeld aus der Versicherung zu nehmen.

Die zweifelhafte Käuferin gibt dem Käufer eine Vorauszahlung und versprach nach einer bestimmten Zeit weitere Einzahlungen, die er benötigt, um mit dem Betrag umgehen zu können. Der Käufer gibt die Versicherungspolice an die Versicherungsgesellschaft zurück, der Versicherungsvertrag läuft aus. Im Gegenzug erhalten sie den Rückkaufwert aus der Policen. Diese Gelder werden dann entweder zum Spielen von Spekulationsinstrumenten verwendet oder einfach unterlaufen.

Es ist mehr als ungewöhnlich, dass der frühere Versicherungsnehmer sein Kapital wiederfindet. Ein weiteres quality feature: Membership in BVZL (Bundesverband Vermögenanlagen im Zweitmarkt Lebens-Versicherungen e. V.) is another quality feature. Eine Trendumkehr ist aus der Grafik der beiden wesentlichen Parameter nicht ersichtlich. Zugleich beenden bestehende Kunden ihre Verträge und verwenden das Kapital für Alternativanlagen oder lassen sich einkaufen.

Die kapitalbildende Lebensversicherung als Vorsorgebaustein zieht trotz ihrer enormen Sicherheitsleistung kaum Kundschaft an. Daher gehen wir davon aus, dass sich die Firmen weiterhin mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass sie immer weniger neues Kapital aufnehmen und dafür immer mehr Verträge zurückschreiben müssen. Ein Lebensversicherungsvertrag ist für den Versicherungsnehmer kein Alltagsgeschäft.

Vor dem Verkauf oder der Ausleihe einer Lebensversicherung kann eine eigenständige Beurteilung der Policen einen bedeutenden Mehrwerteffekt haben.

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