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Aktienfonds: Auf der Suche nach aussichtsreichen Firmen

Der Verwalter des European Growth Fund, Mike Clements, ist auf der Suche nach Qualitätsaktien mit gutem Wachstumspotenzial. Zu Beginn des Jahres 2013 hat sich kaum jemand für den spanische Börsemarkt interessiert. Das hat Mike Clements und sein Gespann nicht gestört. "Unser Anlageprozess konzentriert sich nicht auf die gesamtwirtschaftliche Situation des jeweiligen Staates, sondern auf die Fundamentalanalyse von Unternehmen", sagt der Vermögensverwalter des European Growth Fund WKN (WKN: 602744).

Genauer gesagt: Sie sind auf der Suche nach Gesellschaften mit Alleinstellungsmerkmalen wie Preisstärke und starker Marke sowie geringer Verschuldung. Das hat das Projektteam beispielsweise zu Beginn des Jahres 2013 bei der spanische Mediaset España gefunden. Clements: "Uns hat es gefallen, dass das Untenehmen nie Einbußen gemacht hat und die rückläufigen Werbeerlöse immer durch Ersparnisse ausgleichen konnte.

Mit dem Rückzug der Ratingagentur Moody's France im vergangenen Monat, im Monatsnovember 2012, wollten die Investoren keine Wertpapiere mehr in ihren Portfolios, darunter auch nicht mehr die von Hermes. Dann sprangen er und sein Gespann auf den Zug auf. "In einem oligopolistisch strukturierten Versicherungsmarkt ist das Unternehmen als einer der größten Frachtversicherer aufgestiegen.

Der Aktienkurs lag mit rund 94 EUR etwa 50-prozentig über dem des Herbstes 2012, aber die Tatsache, dass Clements und sein Kollektiv manchmal viel Ausdauer für ihre Investitionen benötigen, macht ihnen nichts aus. In den Peripherieländern des Euroraums beschleunigten sich die Aktienkurse erst zur Jahresmitte 2013.

Einsparung bei niedrigen Zinsen

Macht es im Moment sinnvoll, Gelder an der Wertpapierbörse zu investieren? So lange die EZB den Kreditinstituten nahezu unbegrenzte Geldbeträge ohne Zinsen zur Verfügung stellt, gewähren die Finanzinstitute den Gesellschaften auch sehr vorteilhafte Anleihen. Das alles ist gut für die Betriebe und fördert die Konjunktur. Solange die Gesellschaften gute Geschäftsabschlüsse machen, werden ihre Anteile an der Wertpapierbörse zu Höchstpreisen notiert.

Für Investoren ist dies jedoch ein Dilemma: Wenn sie jetzt an die Börse gehen, besteht die Gefahr von Verlusten, wenn die EZB die Zinssätze wieder erhöht und sich dadurch die Perspektiven für die Firmen verschärfen. Wer sein Kapital nur für kurze Zeit investieren will, sollte prinzipiell keine Anteile erstehen. Wenn der Preis stark sinkt und Sie dann die Anteile veräußern müssen, können Sie große Einbußen hinnehmen.

Bestände haben einen großen Vorteil: Sie sind reale Werte und damit gegen Teuerung geschützt. Jeder, der eine Beteiligung erwirbt, übernimmt letztendlich ein Teil eines Unternehmens, denn eine Beteiligung ist nichts anderes als ein Aktienzertifikat in einem Unter-nehmen. Mit der ( "starken") Teuerung steigt der Preis. Andererseits steigt der Anteil an einem Betrieb in der Regel, weil Bauten, Kraftfahrzeuge, Patente bzw. Geräte in einem Betrieb an Wertsteigerung gewinnen - denn die Teuerung macht alles kostspieliger.

Zudem bezahlen viele Firmen ihren Eigentümern Gewinn. Die Anteilseigner, die ein eigenes Geschäft besitzen, bekommen eine gewisse Dividende, wenn das Geschäft ausbezahlt wird. Ein weiterer großer Nachteil: Der Unternehmenswert kann über Nacht rapide sinken. Bei einem Konkurs können Anteile gar nichts mehr nützen. Es ist für Investoren nicht möglich, den exakten Preis der Aktie vorherzusagen.

Genau weil es besser ist, das eigene Kapital auf mehrere Anteile zu streuen, und weil es lästig ist, die Kurse ständig zu überwachen, greift man bei vielen Anlegern auf Aktienfonds zurück. Eine Kasse ist wie ein großer Pott mit verschiedenen Waren. Börsenprofis erwerben und veräußern die Anteile je nach Kurssituation.

Die Fondskäuferin kauft ein Teil des Pots mit einem Teilfondsanteil. Abhängig davon, welche Anteile im Pot sind, ist der Fond eher spekulativ oder auf Sicherheiten auslegt. Doch: Solche Mittel sind oft kostspielig. Er muss auch für die Bewirtschaftung des Sondervermögens regelmässig bezahlen - denn die Verwalter, die die Anteile erwerben und veräußern, müssen dafür aufkommen.

Bei besonders guter Entwicklung des Anlagefonds erheben die Anbieter teilweise auch eine Erfolgsprämie. Zudem muss der Fond in einer bestimmten Form in einem Wertpapierdepot gehalten werden. Erfahrungsgemäß ist der kontinuierliche Kauf und Verkauf von Fondsmanagern oft nicht besser, als eine Serie von Anteilen zu erwerben und sie dann in einem " Pot " zu belassen.

Im Regelfall bilden sie einen Börsenindex, z.B. den DAX (Deutscher Aktienindex). Im DAX sind in einer gewissen Wichtung die Werte der 30 bedeutendsten börsennotierten Gesellschaften enthalten. DAX-ETFs kaufen Titel in der gleichen Wichtung wie der DAX und lassen sie im " Stock Pot ".

Damit liegt der Preis des ETFs (fast) auf dem Niveau des DAX. Wenn Sie Ihr Kapital auf internationaler Ebene verteilen wollen (und das macht Sinn), können Sie einen ETF erwerben, der einen solchen nachbildet. Bei Kursbewegungen übertrifft ein ETF oft andere Anlagefonds, die laufend ge- und veräußert werden.

Zu den gemischten Investmentfonds zählen neben dem Aktienbereich beispielsweise auch die Bereiche Edelmetall oder Immobilie. Besondere Vorsicht ist bei offenen Investmentfonds geboten, bei denen das investierte Kapital jahrelang "klemmt". Genau weil es so viele verschiedene Anlagefonds gibt, sollten Sie sich eingehend mit der Investition befassen und sich von Fachleuten - und zwar von selbstständigen - Rat holen.

Häufig stellen Kreditinstitute selbst Mittel zur Verfügung. Das Risiko ist groß, dass Mittel vorgeschlagen werden, für die die Hausbank besonders gut einnimmt. Die unabhängigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater haben in der Regel eine Vielfalt von Anlagestrategien. Aber auch hier ist das Risiko groß, dass sie insbesondere Mittel zur Verfügung stellen, von denen sie die höchste Provision erhalten.

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