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Sie haben gerade eine Aktie gekauft und alles auf einmal weitergegeben, was niemand erwartet hat. Klicken Sie hier für die aktuelle Lagerliste. Diejenigen, die nur selten handeln, werden die Aktien im direkten Handel leichter und übersichtlicher loswerden. Gold als sicherer Hafen für Investitionen an den Aktienmärkten.

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Letzte Handelswoche verfolgten die Investoren die Ereignisse bei Apple mit Neugier. In einer Untersuchung nahm Johannes Weber die Lage unter die Lupe und zog den Schluss: "Das ist eine gute Idee: Mit einem neuen Hoch bestätigte die Apple-Aktie ihre bisherige Aufwärtsentwicklung, doch steigende Preise können Korrekturen anstoßen. Im Stochastic zu Wochenbeginn sah es noch so aus, als ob der Index bald ein Verkaufs-Signal senden könnte.

Und dann droht eine Gewinnmitnahme. Der Aktienkurs bewege sich kaum, was die Entwicklung der Aktie in Zweifel ziehe. Der täglich steigende RSI-Wert birgt auch ein Nachteilsrisiko. Was wird bei Apple passieren?

Wöchentliche Analyse Aurelius-Aktie: Jetzt einkaufen!

In den letzten Tagen hat sich die Aurelius-Aktie erneut signifikant verstärkt. In der nächsten Handelswoche wird es gar darum gehen, ob Aurelius ein neuer Höchststand erreicht werden kann. Aurelius erzielte allein am vergangenen Wochenende eine Prämie von 5%. Der Kurs kletterte nun innerhalb einer Handelswoche um knapp 4 Prozent auf ein 1-Jahres-Hoch von 64,55 EUR.

Somit bleibt nicht mehr viel übrig, um das frühere Rekordniveau von 67,03 EUR am17. März 2017 auszugleichen. Außerdem hätte der Messwert die Möglichkeit, noch klarer zu steigen, da kein Widerstand mehr ersichtlich ist. Darüber hinaus halten 100 Prozent aller Bankenanalysten die Aktien nach wie vor für einen Ankauf.

Keiner hat im Moment diesen Gegenwert. Keiner kauft. Der Schwerpunkt der Aktien liegt auf dem GD200. Diese 200-Tage-Linie kostet 55,25 EUR und ist damit ausreichend weitläufig.

Analytiker: Jetzt ist ein guter Moment, um Tech-Aktien zu erwerben | News

um rund 1,4 Prozentpunkte und auch die US-Aktienmärkte gaben erneut deutlich nach. Doch während in Deutschland der sich anbahnende Handelsstreit mit den USA und die anstehende Fed-Sitzung für Verunsicherung sorgte, wurde der Einbruch an der Wall Street von den Aktien getrieben, die den Aktienmarkt in den vergangenen Wochen untermauert haben.

Angesichts des enormen Verkaufs von Technologieaktien fragt sich die Newssite "Bloomberg" daher bereits, ob die gegenwärtige Kursentwicklung das Ende oder wenigstens den Beginn des Endes des vorherigen Technologiebooms bedeuten könnte, da in diese Aktien in jüngster Zeit gewaltige Beträge einflossen sind. Allerdings haben sich die Investoren offenbar mehr auf der Verkäuferseite platziert.

"Es geht dem Aktienmarkt gut", sagte Tony Dwyer, Chief Market Strategist der Cannaccord Genuity, in einem Gespräch mit CNBC am Montag Abend, dass der Einbruch an den Aktienmärkten eine gute Kaufmöglichkeit bietet - insbesondere für Tech-Aktien. "Dwyer erläuterte seine Beurteilung, dass der Verkauf nur vorübergehend war.

"Ich möchte in diesen Tagen daran denken, dass die Unternehmensgewinne in diesem Jahr um 20 % steigen werden", so der Analytiker weiter. Das Dia ist also kein Anlass zur Angst, auch wenn es sich für viele Menschen zunächst so anfühlt, als ob alles zusammenbricht. Auf der einen Seite litt die Technik unter der Meldung, dass die EU-Kommission erwäge, US-Digitalfirmen eine Mehrwertsteuer von 3 Prozentpunkten zu berechnen, auf der anderen Seite berichtete Facebookt.

Insbesondere der schlechte Umgang mit den Daten führte dazu, dass der Aktienkurs im US-Handel um mehr als sieben Prozentpunkte zusammenbrach und fast 40 Mrd. USD an Marktwert zerstört wurden. Aber auch andere Analytiker gehen davon aus, dass die Schäden nur von kurzem Wert sein werden - selbst auf Google Maps.

"Das Thema wurde monatelang unter die Lupe genommen und die Anleger sind daran gewöhnt", sagte der Analytiker Matt Maley gegenüber Bloomberg. "Die Märkte steigen und fallen", sagte Gloub. "Ist die Besorgnis über die Entwicklung von Google ernst genug, um unsere Bewertung der Branche zu abändern? Die Gewinnperspektiven der Technologieunternehmen sind für ihn - wie für Tony Dwyer - der wichtigste Grund dafür, dass die Branche weiterhin optimistisch bleibt.

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