Deutsche Bank Depot Konditionen

Depotbedingungen der Deutschen Bank

Das Depot für Ihre Bedürfnisse. Kapitalmarktzugang; professionelle Anlagekompetenz; gute Voraussetzungen für junge Investoren. Die Deutsche Bank-Aktie wurde vom Handelsblatt als "Top-Online-Broker" ausgezeichnet.

Top-Konditionen - günstiger Wertpapierhandel.

Wichtige Argumente für einen Depotumzug

Vor allem eines wollen die meisten Investoren: Erlöse. Ein paar Promille mehr machen sie sich viel Arbeit, um zum Beispiel ein Konto zu öffnen oder die Bank für ihre Festgelder zu tauschen. Diese bieten kostspielige Wertpapierdepots und akzeptieren ohne Beanstandung die hohen Kommissionsgebühren. Die Custody-Kosten und Transaktionskosten von 35 Kreditinstituten haben wir unter die Lupe genommen und große Differenzen festgestellt.

Wenn Sie in diesem Jahr wechseln, können Sie nicht nur mehrere hundert Euros einsparen, sondern auch Ihr Depot für die ab 2009 geltende Abgeltungssteuer aufbereiten. Eine preiswerte Lagerhalle hat schon immer Sinn gemacht. Mit der Abgeltungssteuer sind Investoren am besten beraten, alle Anteile, Obligationen und Funds, die sie längerfristig halten wollen, bis Ende 2008 zu erstehen.

Andererseits sind Wechselkursgewinne auf Anlagen, die nach dem Stichtag des Erwerbs am oder nach dem Stichtag des Erwerbs am oder nach dem Stichtag des Erwerbs erworben wurden, in jedem Falle zu versteuern. Dabei ist es unerheblich, wie lange der Investor den Anlagefonds oder den Anteil im Depot hatte. Bei der Weiterveräußerung werden 25-prozentige Quellensteuer, Sozialabgaben und ggf. Kirchensteuern abgezogen.

Und wer sofort ein günstiges Depot aufsucht, kann schon bei anstehenden Einkäufen einsparen. Bei einem Anteilserwerb im Gegenwert von 50.000 EUR bezahlt ein Investor in den meisten Filialen rund 500 EUR. Ein Online-Kauf - oder Kaufauftrag bei Citibank, Postbank, S Broker und PSD Bank Rhein-Ruhr beträgt ca. 10 bis 30 EUR.

Für kleinere Aufträge sind die Einsparungen niedriger, aber für mehrere Personen ist es einfach, ein paar hundert Euros pro Jahr zu sparen. Honorare für Kauf- und Verkaufsorders können nicht vollständig vermieden werden. Manche Kreditinstitute wie DAB bank und ING-Diba bieten kostenlose Depots ohne Wenn und Aber an.

Kunden der Deutschen Bank können ihre Wertschriften auch unentgeltlich lagern und müssen nicht einmal den Providerwechsel vornehmen. Im Unterschied zum "Privatdepot Comfort" betreibt die Deutsche Bank das kostenlose Online-Depot "maxblue" für Zweigstellenkunden. Andere Institutionen stellen an das kostenlose Depot Auflagen, die viele Investoren leicht erfüllten. Ähnliche Angaben macht Cortal Consors (siehe Tab. "Das ist kostenpflichtig für die Depotführung").

SEB legt ein offenes Ohr für ihre umsatzstarken Kundschaft und vergibt Wertpapiere nur an solche Kundschaft, die für mind. 1 Mio. EUR pro Jahr kauft oder verkauft. Bei den Anlegern war es schon immer so, dass die Säcke hin und her geleert wurden. Der oft sein Depot wechselt, bezahlt dabei leicht drauf. Den unvermeidbaren Aufwendungen steht der ungewisse Geschäftserfolg gegenüber.

Gleichwohl wird nach Inkrafttreten der Abgeltungssteuer die Umstellungsbereitschaft der Depots steigen: Für ab 2009 erworbene Anteile oder Fondsanteile ist es absolut nachlässig, keine gelegentliche Zahlung zu leisten, wenn ihr Gegenwert stark zunimmt. Daher gewinnen die Aufwendungen für den Erwerb und die Veräußerung von Wertschriften zunehmend an Bedeutung.

Bei Aktien- und Obligationenaufträgen basieren die Anschaffungskosten oft auf einer intensiven Betreuung neben dem tatsächlichen Erwerb oder der Veräußerung der Wertpapiere. Was sonst könnten die Kreditinstitute für hohe Investitionen von mehreren hundert Euros ausgeben? Doch viele Investoren wissen sehr gut, was sie einkaufen wollen, weil sie sich zuvor ausführlich informieren, zum Beispiel im Netz.

Nichtsdestotrotz bezahlt er die hohe Gebühr für die Bestellung über die Zweigstelle. Bei einigen Kreditinstituten oder Sparanstalten besteht zumindest die Alternative zum Filialauftrag die Option, über das Netz zu kaufen oder zu verkaufen. Dies führt teilweise zu einem erheblichen Kostendruck. Bei den meisten der " Sparda " Kreditinstitute werden rund 500 EUR für einen Anteilserwerb von rund 50.000 EUR über ihre Geschäftsstellen berechnet.

Wenn der Investor die Angaben selbst in die Auftragsmaske auf seinem Monitor eingibt, kommt er mit gut 50 EUR davon. Manche Kreditinstitute verfügen über ein Konto, das Investoren in beiden Richtungen benutzen können. So berechnet die Berlinische Sparkasse für einen 50-100-Euro-Auftrag in ihrem "klassischen" Depot in der Niederlassung rund 500 EUR Kommission.

Mit dieser Kaution kann der Investor den Kauf auch über das Web tätigen und bezahlt trotzdem eine Kommission von 350 EUR. Aber auch bei der Berlinischen Sparkasse ist es viel günstiger: Im "direkten" Depot, bei dem der Auftraggeber auf die Möglichkeit der Filialbetreuung verzichten würde, würde ihn der Kauf nur 30 Cent gekostet.

Wir haben in den beiden Auftragskanälen in den Übersichten "Transaktionskosten" die anfallenden Gebühren auflistet. Es ist nicht zu vermischen mit dem Ruf in der Zweigstelle, den die Bank als Filialauftrag berechnet. Stattdessen kontaktiert der Investor ein Call-Center seiner Bank über eine eigene Rufnummer. Dabei ist es entscheidend, ob ein GesprÃ?ch oder gar eine Konsultation zustande kommt, hÃ?ngt von der AutoritÃ?t des Kollegen ab, den der Investor an die Strippe gelangt.

Immer mehr Investoren erwerben neben den Werten von Wertpapieren, Titeln und Anleihen auch ihre Anteile an der Wertpapierbörse. In der Regel ist der Erwerb an der Wertpapierbörse günstiger als der Erwerb über die Investmentgesellschaft, auch wenn die Bank einen Abschlag auf den Abschlag gibt. Natürlich ist der Erwerb von Investmentfondsanteilen an der Wertpapierbörse nur dann interessant, wenn die Bank nicht zu viel verlangt.

In der Regel sammeln die Sparkassen und die Hypo-Vereinsbank in ihren Geschäftsstellen für einen Fondsauftrag das Doppelte bis Dreifache als für einen Aktienauftrag. Dies ist nicht einleuchtend, da die Anteile des Fonds wie Anteile an der Börse notiert werden und beim Einkauf über das Netz so gut wie keine Preisdifferenz entsteht. Es ist jedoch ein offenkundiges Problem, dass diese Form des Investmentfondshandels für einige Kreditinstitute nicht geeignet ist, da sie es vorziehen, die Anteile ihrer Mandanten selbst zu vermarkten und im Gegenzug Provisionen zu erhalten.

Die extremste Preisdifferenz haben wir bei der PSD Bank Nürnberg festgestellt. Jeder, der über die dortige Niederlassung Anteile im Gegenwert von 50.100 EUR bestellt, muss satte 626 EUR zahlen. Ein Aktienauftrag im gleichen Umfang würde nur 75 EUR betragen. Nach wie vor können Citibank-Kunden keine Anteile an Fonds über die Wertpapierbörse erwerben.

Dieser Handelskanal wird von der Bank nicht angeboten. Nichtsdestotrotz ist sie kaum eine Option für Investoren, die auch beim Kauf von Fonds alle Möglichkeiten haben wollen. Beispielsweise erachten wir es als ungünstig, wenn ein Mandant für die Führung eines Fonds-Sparplans ein weiteres Depot benötig. Insbesondere bei den genossenschaftlichen Banken (Sparda, BBBank) ist für die Aufbewahrung von Fondsanteilen häufig ein weiteres Depot bei der jeweiligen Depotbank erforderlich.

Investoren müssen ein zusätzliches Depot einrichten, das mit jährlichen Gebühren verbunden ist. In der Commerzbank gehen die Sparmodelle an die Investmentbank ebase und belastet das Anlegerbudget mit 36 EUR im Jahr. Diejenigen, die nicht auf persönlichen Support verzichten wollen, müssen auch in der Zukunft oft einen Zuschlag für die Depotverwaltung und den Wertpapierkauf aufbringen.

Die anderen sollten nicht zu teueren Einlagen und Wechselgeldern stehen bleiben. Ihr Kunde erhält vorteilhafte Konditionen und muss nicht auf den direkten Draht zu einem Angestellten zurückgreifen.

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