Renditefonds

Ertragsfonds

Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Renditefonds" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Anstelle von Renditen besteht ein erhebliches Risiko. Rendite-Fonds Leben plus GmbH & Co. Unternehmen, 44. Sachanlagen Rendite-Fonds Holland GmbH & Co.

Angaben zu den P & S-Return-Fonds Anteilklasse T.

Verfahrensweise

Die Anlage erfolgt in Euro-Anleihen oder Anleihen mit guter Kreditwürdigkeit aus dem Euroraum, die hinsichtlich Zinssatz und Restlaufzeiten weit gestreut sind. Vor allem in Deutschland war der Jänner von steigenden Zinsen gekennzeichnet. Die Rentenmärkte in der Randlage (Italien, Spanien und Portugal) konnten sich recht gut behaupten und die Belastungen für Markt und Anlagefonds in Grenzen halten. 3.

Das Fondsvermögen war weiterhin ausgeglichen. Gezielt wurden von unseren Fachleuten empfohlene Neuerscheinungen hinzugefügt. Während die EZB ihre vorsichtige und vorsichtige Haltung in der Währungspolitik hervorhob, zeigte die US-Notenbank weitere Leitzinserhöhungen an, aber die Finanzmärkte haben wenig reagiert und der Fond hat wenig verloren. Mit einem Mix aus Staats- und Industrieanleihen, Bundesanleihen und Hypothekenpfandbriefen ist der Fond weiterhin gut aufzustellen.

In Spanien werden die Möglichkeiten und das Risiko in ausgewogener Weise bewertet, wobei der Fond im Verhältnis zur Benchmark maßvoll anlegt. So tendierten der Fond und die Benchmark im Monat September dazu, weiter in größerem Stil Staatspapiere und andere Papiere zu erstehen.

Es wurden im Rahmen des Sondervermögens attraktive neue Emissionen von Finanz- und Industrieanleihen aufgenommen und dafür recht kostspielige Bundesanleihen aus Kerneuropa zurückgezogen. Damit wurde auch die durchschnittliche Rendite des Sondervermögens erhöht, um auch in einem Niedrigzinsumfeld Renditechancen zu erwirtschaften. Nach wie vor ist der Fundus gut gestreut; eine solide Basis von Staatsobligationen wird durch attraktive Mischungen von Unternehmensobligationen, Hypothekenpfandbriefen und regierungsnahen Emissionen bereichert.

Die Renditeanstiege setzten sich im Monat Juli fort. Die Renditedifferenzen zwischen deutschen Staatsanleihen und denen der Randländer (Spanien, Portugal, Italien und Irland) haben sich infolge der anhaltenden und langwierigen Diskussionen um Griechenland ebenfalls vergrößert. Der Fokus wird jedoch weiterhin auf Investitionen in den stabileren Kern Europas, vor allem in Deutschland, liegen, auch weil weitere Schwierigkeiten im Euroraum nicht völlig auszuschließen sind.

Die Renditeanstiege setzten sich im Monat Juli fort. Die Renditedifferenzen zwischen deutschen Staatsanleihen und denen der Randländer haben sich durch die anhaltende und langwierige griechische Debatte ebenfalls vergrößert. Der Fokus wird jedoch weiterhin auf Investitionen in den stabileren Kern Europas, vor allem in Deutschland, liegen, auch weil weitere Schwierigkeiten im Euroraum nicht völlig auszuschließen sind.

Der Markt und der Fond bewegten sich im Monatsseptember etwas seitlich, so dass die gute Performance in diesem Jahr beibehalten werden konnte. Zu einer soliden Grundlage in Kerneuropa gesellen sich attraktive Industrieanleihen, Hypothekenpfandbriefe und solche aus der Umgebung. Sind Sie in einen unserer Investmentfonds angelegt, können Sie hier alle an Anleger adressierten Unterlagen von Ihrem Anlagefonds einfordern.

Ab dem 1. Jänner 2018 müssen Wertpapierdienstleister, die Anlagedienstleistungen gemäß der Direktive 2014/65/EU (Markets in Financial Instruments Directive - "MiFID II") erbringen, einige neue Anforderungen an den Vertrieb von Anlagefonds im Sinne der entsprechenden Umsetzungsgesetze in den Mitgliedsstaaten der Europ. Nach den neuen Vorschriften müssen Wertpapierdienstleister den Markt für jedes von ihnen verkaufte Finanzierungsinstrument identifizieren, prüfen und präziser ausweisen.

Die MiFID II bringt auch neue Offenlegungsanforderungen hinsichtlich der Ausgaben mit sich, die darauf ausgerichtet sind, die Transparenz der Ausgaben für die Investoren sowohl auf der quantitativen als auch auf der qualitativen Seite zu erhöhen. Demnach müssen Wertpapierdienstleister dem Auftraggeber alle anfallenden Aufwendungen, d.h. sowohl für die Wertpapierdienstleistungen als auch für das Produkt, offen legen. Sie sind zusammenzufassen und sowohl ex vor ( "ex ante", d.h. vor dem Erwerb eines Produktes durch den Kunden) als auch teilweise ex ante während der Haltefrist auf Jahresbasis zur VerfÃ?gung zu stellen.

Unterstützt wird dieser Vorgang durch die zur Deutsche Vermögensverwaltung gehörenden Asset-Management-Gesellschaften, die den Wertpapierdienstleistern die relevanten Angaben zur Erfüllung ihrer neuen rechtlichen Pflichten zur VerfÃ?gung stellen. Nachfolgende Angaben erfolgen auf Freiwilligkeit sbasis und können für sich allein nicht ausreichen oder angemessen sein, um einem potentiellen Investor eine fundierte Investitionsentscheidung zu erleichtern, ohne weitere Erklärungen und Zusatzinformationen, d.h. vor allem die in den jeweiligen Verkaufsdokumenten des Anlagefonds enthaltenen Angaben (z.B. Prospekt, wichtige Anlegerinformationen).

Es wird daher dringend geraten, die Verkaufsdokumente vor jeder Investitionsentscheidung aufmerksam zu studieren und den Investmentberater zu konsultieren, besonders wenn er irgendwelche Zweifel hat. Der Ausweis der aktuellen Erzeugniskosten kann von den Kostenangaben in den relevanten Vertriebsunterlagen des Sondervermögens (z.B. die wichtigsten Anlegerinformationen) differieren. Denn die Angabepflichten für Betriebskosten und Entgelte auf der Ebene der Produkte gehen nach den neuen MiFID II-Regeln über die für Asset-Management-Gesellschaften geltenden Angabepflichten innerhalb ihres Regulierungsrahmens (d.h. die OGAW-Richtlinie oder die AIFM-Richtlinie bzw. ihre jeweilige nationale Umsetzungsgesetzgebung) hinaus.

So sind die voraussichtlichen Anschaffungskosten eines Anlagefonds nicht in der Darstellung der aktuellen Anschaffungskosten in den von der Managementgesellschaft erstellten materiellen Investoreninformationen enthalten. Nach MiFID II muss ein Wertpapierdienstleister diese Aufwendungen jedoch als Teil der Produktkosten frühzeitig offen legen, bevor ein potenzieller Anleger eine Investitionsentscheidung trifft. Infolgedessen können die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem Erzeugnis, im Folgenden "Gesamtbetriebskosten des Erzeugnisses" genannt, von den Verkaufsdokumenten des Sondervermögens aufgrund unterschiedlicher Berechnungs- und Offenlegungsmethoden variieren.

Gesamtbetriebskosten des Produktes0,712% p.a. davon Betriebskosten0,600% p.a. davon Transaktionskosten0,112% p.a. davon Mehrkosten ("erfolgsabhängige Vergütung")[2]0,000% p.a.

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