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Investmentfonds Deutschland

Projekt von Rapunzel Naturkost und der Deutschen Umwelthilfe. Regionale, länderspezifische und themenorientierte Fonds. ansässige natürliche Personen - nur für Thesauriende-Fonds. Die Fondsentscheider kennenlernen. Das Aktienfonds Magazin Link Magazin Montalich gibt das Alpha Star Magazin heraus.

börsennotiertes Unternehmen - börsennotiert - siehe auch: börsennotierte Unternehmen - börsennotierte Unternehmen

Diese Informationen haben rein informativen Charakter und begründen keine Einladung zum Erwerb oder zur Veräußerung von Anteilen. Aufgrund seiner Zusammenstellung und Investitionspolitik birgt der Fonds ein unvermeidbares Volatilitätsrisiko, d.h. in kurzfristigen Perioden mit hohen oder niedrigen Schwankungen der Anteilspreise. Der aktuelle Aufwand bezieht sich auf das abgelaufene Wirtschaftsjahr oder ist eine Abschätzung für neue Mittel.

Bei der erfolgsabhängigen Entschädigung handelt es sich um das abgelaufene Jahr. Aus den Tagesdaten werden die Fondsschlüssel errechnet. Bei Fonds mit einer Geschichte von weniger als einem Jahr werden keine Schlüsselzahlen bestimmt. Bei der BVI-Methode handelt es sich um die prozentuelle Veränderung des Anteilwertes zwischen Anfang und Ende des Errechnungszeitraums. Risiko-Hinweis: Aufgrund seiner Beschaffenheit / der von der Fondsleitung eingesetzten Technik ist der Anlagefonds erhöht volatil, d.h. die Anteilpreise können innerhalb kürzester Zeit auch größeren Abwärts- oder Aufwärtsschwankungen unterliegen.

Bei den Leistungsindikatoren und risikoadjustierten Leistungsindikatoren handelt es sich um einen Zeitabschnitt seit Auflegung des Fonds. Schwankungsanfälligkeit: Die Schwankungsbreite ist z.B. das "Schwankungsrisiko" eines Fonds. Die rechnerische Basis ist die Regelabweichung der Kennzahlen über den Betrachtungszeitraum; auf Jahresbasis wird dies als Schwankungsbreite bezeichne. Bei einer Schwankungsbreite von 5% und einer mittleren jährlichen Performance von 7% wird die folgende jährliche Performance mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 68,27% zwischen 2% (= 7% - 5%) und 12% (= 7% + 5%) erwartet.

geteilt durch die Flüchtigkeit. Im Grunde genommen, je größer sie ist (hohe Leistung bei niedrigem Risiko), desto besser. Aufgrund ihrer relativen Grösse können die Sharpe Ratios unterschiedlicher Portfolien sowohl miteinander als auch mit der Benchmark abgeglichen werden. Trackingfehler: Der Tracking Error ist ein Mass für das "aktive Risiko" eines Fonds gegenüber der Benchmark.

Sie wird als jährliche Regelabweichung der Performanceunterschiede zwischen Fonds und Benchmark errechnet. Sie ist somit ein Mass für das Risiko, dass die Wertentwicklung des Fonds von der Benchmark-Performance abweicht. Beta: Der Beta-Faktor einer Investition ist ein Mass für die gemeinschaftliche Wertentwicklung von Portfolio und Benchmark. Sie gibt Aufschluss über die linearen Beziehungen (siehe Korrelation) zwischen beiden.

Ob es diese Verbindung überhaupt gibt, steht jedoch noch nicht fest: Eine sinnvolle Betaversion erfordert daher eine starke Übereinstimmung (nahe 1). Bei einem steigenden Kurs ist ein Betaverhältnis > eins von Vorteil, bei einem sinkenden Kurs ein Betaverhältnis < eins: Die Beziehung mißt, wie hoch die Beziehung zwischen Fonds- und Benchmark-Performance ist.

Die Werte +1 bedeuten vollständige Synchronität zwischen Fonds- und Benchmark-Performance, die Werte -1 bedeuten eine völlig entgegengesetzte Performance. Eine Korrelation zwischen Fonds- und Benchmark-Performance gibt es bei einem Nullwert nicht. Maximalverlust: Die maximale Inanspruchnahme gibt den Maximalverlust an, den ein Investor innerhalb eines Beobachtungszeitraums erlitten haben könnte.

Es handelt sich also um den maximalen aufgelaufenen Schaden innerhalb eines Betrachtungszeitraums. VaR: Der VaR ist der maximale potenzielle Wertverlust des Fonds bei gegebener Haltedauer und dem aus der Regelabweichung der Fondsrenditen abgeleiteten Vertrauensniveau.

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