Für eine erfolgreiche Geldanlage ist es wichtig, die infrage kommenden Anlageprodukte zu verstehen …
Riester Rente Mindesteinzahlung
Mindesteinlage Riester-Rente10 Jahre Riester-Rente: Dort, wo die Tücken für Retter liegen
Wer für das hohe Lebensalter sparen will, wird vom Land mit vollen Zuschlägen entlohnt - dieses Konzept der Riester-Rente zieht seit zehn Jahren millionenfach an. Aber diese Art der Alterssicherung ist nur dann sinnvoll, wenn die Sparenden alles richtig machen. Das Magazin "Finanztest" berichtet, wo die Fallstricke sind. Die Riester-Rente besteht seit zehn Jahren.
Nahezu 15 Mio. Menschen haben sich für dieses Altersvorsorgemodell entschlossen und bisher nahezu 37 Mrd. EUR eingespart. Bei der Riester-Rente stehen die Zuschüsse im Mittelpunkt: Sie sind das, was der Bund allen Anlegern gibt. Als Grundbonus für jeden Sparenden werden 154 EUR pro Jahr gezahlt. Zusätzlich gibt es ein Kindergeld von 300 EUR pro Jahr für Abiturienten.
Die Kosten für alle zuvor geborenen Schüler belaufen sich auf 185? im Jahr. Allein im Bereich der gesetzlichen Altersvorsorge kann eine Gastfamilie mit zwei kleinen Kindern 908 EUR/Jahr einsparen. Die ZfA hat erst zur Jahresmitte 2011 die 490 Mio. EUR ausbezahlten Zuschüsse zurückgenommen.
Zahlreiche Sparende hatten die Bedingungen für den vollen Bonus nicht erfullt. Für den vollen Bonus müssen die Bausparer jährlich mind. vier Prozentpunkte ihres rentenpflichtigen Bruttoverdienstes aus dem vergangenen Jahr in ihren Riester-Vertrag einbringen. Mit einem Ertrag von z. B. EUR 50000, also EUR 2000. Diejenigen, die weniger sparen, bekommen den Bonus nur zeitanteilig.
Die Riester-Sparer müssen daher die Entwicklung ihres Einkommens stets im Blick haben und ihre Ersparnisse korrigieren, wenn sie nichts von dem Zuschuss abgeben wollen. Der Bonus wird nicht nur für Hochverdiener, die weniger als vier Prozentpunkte zahlen, sondern auch für Personen, die weniger als 2100 EUR/Jahr ausgeben. Wem z.B. 60.000 EUR Bruttoverdienst im Jahr und damit tatsächlich 2400 EUR in seinen Auftrag einfließen müßten, erhält den vollen Bonus bereits ab 2100 EUR Einsparungsleistung im Jahr.
Sind die Gehälter dagegen so gering, dass allein die Zuschüsse mehr als vier Prozentpunkte des pensionsversicherungspflichtigen Bruttoverdienstes betragen, muss der Sparende dennoch einen Grundbetrag von mind. 60 EUR pro Jahr zahlen. Die staatlichen Beihilfen für Bausparer, die ihr Kapital vor Ablauf der Vertragslaufzeit aus dem Riester-Vertrag zurückziehen, sind erloschen.
Riester-Retter, die in ein anderes EU- oder EWR-Land ziehen, haben ebenfalls ihre Rechte verloren und müssen den Zuschuss erstatten. Eine Bedingung für die Riesterförderung muss erfüllbar sein: die Riesterförderung: Die Sparerin selbst oder ihr Ehegatte ist in der obligatorischen Altersvorsorge versichert. Es gibt eine einzige Ausnahmeregelung für Beamte: Sie haben Anspruch auf eine Riester-Rente, obwohl sie nicht der staatlichen Altersversorgung angeschlossen sind.
Kürzt ihr obligatorisch versicherter Ehegatte, werden sie "indirekt" Begünstigte. Sie sind jedoch nicht an den Provider geknüpft, mit dem ihr Ehegatte den Riester-Vertrag geschlossen hat. Allerdings wird es ab 2012 einen jährlichen Eigenbeitrag von mindestens 60 EUR geben. Den vollen Bonus von 154 EUR gibt es nur, wenn der Ehegatte vier Prozentpunkte seines Verdienstes aus dem Riester-Vertrag zahlt.
Andernfalls wird der Bonus sowohl für den Ehepartner als auch für den Mitarbeiter ermäßigt. Als Gegenleistung wird der Zuschlag aus dem zweiten Kontrakt mit der Mindestprämie für den Original-Riestervertrag verrechnet. Die Riester-Rente hat neben dem aufwändigen Prozedere noch einen weiteren Schwachpunkt: Geringverdienende, die ihr ganzes Lebensalter lang wenig Geld verdient haben, haben bisher nichts mit der privaten Alterssicherung zu tun.
Der springende Punkt: Das eigene Einkommen und Vermögen wird mit den Leistungen der Grundversicherung - einschließlich der Riester-Rente - verrechnet. Die Rente aus dem Riester-Vertrag wird von der Grundversicherung einbehalten. Seit nunmehr knapp zehn Jahren besteht die Riester-Rente. Riesterrente. Wer für das hohe Lebensalter Vorsorge treffen will, für den ist ein Riester-Vertrag wegen der Promotion die erste Adresse.
Detaillierte Untersuchungen zu den individuellen Sparmöglichkeiten können dem Beitrag "Die Riester-Prüfungen von Finanztest" entnommen werden. Bei der vollen Prämie müssen 4 Prozentpunkte Ihres pensionsversicherungspflichtigen Entgelts aus dem vergangenen Jahr in den Arbeitsvertrag einfließen; die Prämie zählt hier jedoch bereits. Sie als Riester Sparer profitieren von Steuervorteilen. Eine Riester-Vereinbarung ist nur mit Zuschüssen zielführend.
Um nicht jedes Jahr die Zuschüsse beanspruchen zu müssen, sollten Sie über Ihre Hausbank oder Ihren Versicherungsträger eine Dauerzulage beanspruchen. Dass es eine gute Wahl war, nicht zu "riestern" zu gehen dass es eine gute Wahl war, nicht zu "riestern". Auffallend ist, wie sich die Firma Finanzztest und vor allem der Kollege Tehnhagen für die Riester-Rente einsetzen, ein Schurke, der schlecht darüber nachdenkt.
Doch hier ist eine Alternative: Wenn jemand 30 Jahre lang 100 pro Monat einspart und mit seiner Hausbank einen Ratenzahlungsvertrag mit 4% Zins aushandelt, hätte er ein Vermögen von 85.000 investiert. Die Sparerin hat also das Vermögen UND eine Monatsrente.
Wieso "riestern"? Aus hajo58 Es ist sehr auffällig, wie sich die Firma Finanzztest und insbesondere der Kollege Tehnhagen für die Riester-Rente, Ein Schälm der Bösen dabei denkt. 2. Doch hier ist eine Alternative: Wenn jemand 30 Jahre lang 100 pro Monat einspart und mit seiner Hausbank einen Ratenzahlungsvertrag mit 4% Zins aushandelt, hätte er ein Vermögen von 85.000 investiert.
Die Sparerin hat also das Vermögen UND eine Monatsrente. Wieso "riestern"? Keiner ist so streng darauf bedacht, das Bargeld nicht vor der Pensionierung zu bekommen? Aus hajo58 Es ist sehr auffällig, wie sich die Firma Finanzztest und insbesondere der Kollege Tehnhagen für die Riester-Rente, Ein Schälm der Bösen dabei denkt. 2.
Doch hier ist eine Alternative: Wenn jemand 30 Jahre lang 100 pro Monat einspart und mit seiner Hausbank einen Ratenzahlungsvertrag mit 4% Zins aushandelt, hätte er ein Vermögen von 85.000 investiert. Die Sparerin hat also das Vermögen UND eine Monatsrente.
Wieso "riestern"? Keiner ist so streng darauf bedacht, das Bargeld nicht vor der Pensionierung zu bekommen? Aus hajo58 Es ist sehr auffällig, wie sich die Firma Finanzztest und insbesondere der Kollege Tehnhagen für die Riester-Rente, Ein Schälm der Bösen dabei denkt. 2. Doch hier ist eine Alternative: Wenn jemand 30 Jahre lang 100 pro Monat einspart und mit seiner Hausbank einen Ratenzahlungsvertrag mit 4% Zins aushandelt, hätte er ein Vermögen von 85.000 investiert.
Die Sparerin hat also das Vermögen UND eine Monatsrente. Wieso "riestern"?