Aktie Gelb

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Damit übertreffen Sie die "Gelbe Aktie". Der zweite Handelstag der Deutsche Post World Net-Aktie ist ohne Schwung gestartet. Die Spekulationssteuer auf alle Aktiengewinne ! Arbeitet die Chartanalyse wirklich gelb. Die Fundamentalanalyse von Option Markets Intel Corporation ist effizienter als viele Spekulanten glauben.

IPO-Aktie Gelb - Diskussionsforum

Kopie: Julius Bär betrachtet die geplante Deutsche Postbank World Net-Aktie als angemessen mit EUR 20,50 und schlägt vor, sie zu diesem Kurs zu beziehen. Für die Schweizerische Bundespost rechnen die Experten mit einem Unternehmenswert von rund 27,2 Mia. und mehr. Daraus resultiert ein Anteilspreis von 24,4 EUR für die vorgesehenen 1,112 Mrd. Stückaktien, von denen ein Risikorabatt von 1,5 EUR und ein Kleinanlegerrabatt von 2,4 EUR einbehalten werden.

Julius Bärs Umfrage ist die erste publizierte Bankenstudie zum Thema Schweizerische Post, die für den kommenden zwanzigsten Monat vorgesehen ist. Die Bundesregierung will bis zu 33 Prozentpunkte ihrer Beteiligung abstoßen. Gegenwärtig mehren sich jedoch die Anzeichen, dass Finanzminister Hans Eichel nur ein viertel der Aktie einbringen wird. Julius Bär Analyst Hartmut Moers rechnet für den gelbe Riese bis 2004 mit einem jährlichen Umsatzzuwachs von rund vier Prozentpunkten.

Durch die Erstkonsolidierung einer großen Anzahl von Neuinvestitionen ist das Umsatzwachstum im aktuellen Jahr allerdings wesentlich höher. Akquisitionen, wie die jüngste des US-Luftexpress-Versandhandelsunternehmens DHL, werden den Konzernumsatz im Jahr 2000 um 42% auf rund 31,8 Milliarden EUR steigern. Im Jahr 2000 konnte das Resultat mit 2,4 Milliarden Pfund um gut 138% verbessert werden, so Moers.

Die Ursache: die reduzierten Vorsorgeverpflichtungen der Schweizerischen Post gegenüber ihren früheren Mitarbeitenden. Er rechnet für 2003 mit einem Rückgang des Ergebnisses um 12,3 Prozentpunkte auf rund 2,3 Milliarden EUR. Damit wird das profitable Lettergeschäft, das im vergangenen Jahr ( "31. Dezember") mehr als 90 vom Gewinn von gut 1 Milliarde EUR ausmachte, gedämpft.

Die Umsätze der Division werden um sieben Prozentpunkte zurückgehen, die Gewinne der Briefpost um bis zu 19Prozentpunkte. Moers rechnet für die kommenden Jahre mit einer Ergebnismarge von rund 15 Prozent im Bereich der Medizintechnik. Deshalb beschreibt er die Position der Schweizerischen Post als ausgezeichnet: "Die Finanzstärke der Division Brief hat es uns ermöglicht, die führende Marktposition in den anderen Bereichen zu erreichen.

Die Schweizerische Post wird in diesen Bereichen deshalb voraussichtlich etwas stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Dies betrifft insbesondere die drei gegen die Schweizerische Bundespost anhängigen Kartellverfahren der Kommission.

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