Finanztest Depotgebühren

Depotgebühren für Finanztests

Wenn Sie wenig handeln, sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Depotbank besonders auf niedrige Depotgebühren achten. und Online-Broker, für die keine Depotgebühren anfallen. Brief an die Redaktion über uns im Finanztest. Wir freuen uns auch über die positive Medienresonanz von Finanztest, ÖKO-Test & Co. und Direktbanken in der März-Ausgabe von "Finanztest".

Sie haben die geringsten Einlagenkosten.

Mit den Portfoliokosten können die schwer verdienten Erträge der Investoren erheblich reduziert werden. Daher sollten sich Investoren über die daraus resultierenden Honorare absolut im Klaren sein und bei zu hohem Kostenaufwand den Betreiberwechsel vornehmen, rät die Fachzeitschrift Finanztest. Das könnte Investoren viel Zeit ersparen. Die Finanztest verglich Filial- und Direktbankkonten hinsichtlich der im Jahr angefallenen Aufwände.

Für jede der elf Positionen wurde immer das selbe Auftragsvolumen von 96.000 EUR verwendet und sechs Aufträge mit einer Größenordnung zwischen 6.000 und 12.000 EUR abgewickelt. Der Schwankungsbereich reicht von 1000 bis 30 ? im Jahr. Finanztest erkennt eine Ursache für diesen enormen Preisunterschied.

Bis zu 140 pro Jahr müssen Investoren auch ohne Auftrag an einige Bankfilialen abführen. Die Postbank ist mit ihrem Easytrade-Depot die Nummer eins unter den Geschäftsstellen. Diese Kaution kostet 198 EUR. Denn der zweitplatzierte Investor muss bereits über 100 EUR mehr ausgeben.

Mit der PSD Ufer Rhein-Ruhr kostete das Börsen-Direktdepot 300 EUR. Gleich dahinter kommt das Lager der Tangobank. Der Preis beträgt 310 EUR.

Die PSD Rhein-Ruhr ist für Finanztest eine der ersten Adressen für Wertpapierkäufer.

Es gibt, wie "Finanztest" herausgefunden hat, erhebliche Preisunterschiede. Bei geprüften Kreditinstituten beispielsweise bewegen sie sich zwischen EUR 21,95 und EUR 506,00, wenn Aktien für mehr als EUR 50.100 telefonisch erworben werden. Von der PSD wird die PSD Rhein-Ruhr von "Finanztest" für ihre Honorarpolitik besonders gelobt: "Von den Regionalbanken ist die Hamburgische Sparkasse die günstigste für kleine Einlagen und die PSD Rhein-Ruhr steht bei grösseren Einlagen an der Spitze".

Das PSD Ufer Rhein-Ruhr benötigt für die DepotfÃ?hrung jÃ?hrlich nur 12 â? Bei den untersuchten Instituten liegt die Höchstgebühr für die Depotverwaltung bei 181 ? im Jahr. Finanztest: "Für einen Anteilserwerb im Gegenwert von 50.000 EUR bezahlt ein Investor in den meisten Filialen rund 500 EUR.

Ein und derselbe Kaufauftrag bei Citibank, Postbank, SBroker und PSD-Bank Rhein-Ruhr kosten online etwa 10 bis 30 Euro". Mit der Auswertung nach Jahresgesamtkosten plus zehn 10 Aufträgen stellt sich die PSD Rhein-Ruhr sowohl bei Internetaufträgen als auch bei Filialaufträgen unter die Top 10 der getesteten Bänke.

Mit einem Anteilserwerb im Wert von 50.100 EUR über das Netz erhebt die PSD Rhein-Ruhr nur 30 EUR und damit im deutschlandweiten Vergleich die dritt niedrigste Kommission. Hier sind zwei große Banken mit EUR 501,00 die absoluten Vorreiter.

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