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Der Kunde des Online-Brokers muss speziell für diese Plattformen aktiviert sein und ein eigenes CFD-Konto für die Marge eröffnen. Haben Sie bereits ein CFD-Demo-Konto? Klicken Sie dann einfach hier, um sich direkt in Ihr bestehendes CFD-Demokonto einzuloggen: Unter CFD (Contract for Differences) versteht man ein Kunstprodukt, das durch eine Leverage-Funktion den Handel mit einem deutlich erhöhten Betrag ermöglicht. Erfahren Sie, wie Sie CFDs handeln können.

CFD-Handel leicht und nachvollziehbar erläutert

Der Differenzkontrakt (CFD) ist ein Differenzkontrakt, mit dem Sie über Preisänderungen von Wertpapieren, Waren, Indices, Zins-Produkten oder Devisen Spekulationen anstellen können, ohne diese selbst innezuhaben. Der Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs des CFDs ist der Ergebnis. Unterschiedskontrakte zählen daher zur Kategorie der derivativen Finanzinstrument.

Die CFDs können mit anderen üblichen derivativen Finanzinstrumenten wie z. B. Optionsscheine und Hebelzertifikate verglichen werden. Verglichen mit diesen derivativen Finanzinstrumenten erscheinen CFDs jedoch viel übersichtlicher und leichter. CFDs haben gegenüber anderen derivativen Finanzinstrumenten den Vorzug, dass sie sich nicht nur auf den Kurs des Basiswerts bezogen, sondern diesen fast 1:1 wiedergeben.

Die CFDs haben keine Swap-Prämien, keinen Fair-Value-Verlust und keine Laufzeitbegrenzung und sind daher optimal preistransparent. Mit dem Erwerb einer CFD ( "long") wird die physikalisch zugrunde gelegte Beteiligung in Bezug auf die Profitabilität abgelöst und verschafft dem Besitzer alle Vorzüge, die eine Kurssteigerung der Beteiligung mit sich bringen kann. Es gibt ihm jedoch nicht das Recht, die zugrunde gelegten Anteile zu übernehmen.

Die Veräußerung eines Aktien-CFD (=Short) gewährt dem Besitzer alle Vorzüge, die ein Kursverlust der Aktie mit sich bringen kann, aber in keinem Falle ist die Lieferung der zugrunde gelegten Aktie erforderlich. Detaillierte Informationen zur Ermittlung der Finanzkosten im CFD-Handel finden Sie in der jeweils gültigen Preis- und Dienstleistungskatalogs.

Der CFD-Bombe hat die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) einen Schlag versetzt.

Mit den neuen Hebel stellt man sich bei vielen Basiswerten wirklich die Frage, ob die verantwortlichen Ladies und Gentlemen nur, wie man es denn nun mal auf diplomatische Weise zum Ausdruck bringen soll.... "nicht vom Thema" sind.... LYNX wird den Handel mit CFDs Ende MÃ??rz beenden (aber der CFD-Anteil mag fÃ?r einen Futures-Broker sowieso sehr gering gewesen sein).

Nein, auf keinen Fall, wir sind alle reife Händler. Das ist für die deutschen Händler nichts Ungewöhnliches, dieser für die Händler grundlegend erfreuliche Punkt wurde bereits vor einiger Zeit in diesem Beitrag eingehend diskutiert. Am auffälligsten war, dass die meisten Makler ihren Leverage auf 1:50 bis 1:100 gesenkt haben und vor den wichtigsten Nachrichten oder am Wochenende die Marge je nach Situation erhöhen wollten.

Dies war natürlich eine große Aufgabe für das Risiko-Management der Makler. Hätte es nicht einige Provider mit Hebeln von 200, 400 und mehr gegeben. Gutes für die Entscheidungsfreiheit der Verbraucher? Entstehen ihm Kosten, sucht er einen Anleger oder nimmt er fremde Mittel auf oder meldet er Insolvenz an?

Deshalb erwartete die Industrie sowieso eine obere Leverage-Grenze, wenn nicht erwünscht. Denn verschiedene Makler sind sowieso schon auf einen Leverage von 50 oder höchstens 100 zurückgegangen, um ihr eigenes Wagnis unter Kontrolle zu halten. Beim Mini-Dax-Future, der sich um 5 EUR pro Knoten verschiebt, wird je nach Makler eine Intraday-Marge zwischen 500 und 1.500 EUR benötigt.

Nach den neuen Regeln benötigen 5 Dollar-Futures eine Marge von 3,125 Euro, d.h. 2-6 mal mehr als die Zukunft! Der bei Händlern sehr populäre Euro-Bund-Future fordert eine Intraday-Marge von rund 800 EUR als Futures, die sich um 10 Prozent bewegen. Die durchschnittliche Marge des Bund-CFD lag bisher bei rund 1%, was 1.605 Euro für 10 CFD und 10 Prozent entspricht.

Das war schon mehr als mit der Zukunft, wenn man sie nur intraday hält. Der CFD-Handel mit einem Leverage von 5:1 erfordert also eine Marge von 32,100 EUR, der Futures selbst aber nur 800 EUR intraday! Früher hatte jeder Makler seine eigenen Vorschriften darüber, wie und wann verlustreiche Posten vom Makler automatisiert werden.

Zum Schutz des Auftraggebers, aber natürlich auch zum Schutz des Maklers selbst. Da die Pflicht zur Zahlung von Zusatzbeiträgen entfällt, muss der Makler aus eigener Kraft zahlen. Unter Berücksichtigung der stark reduzierten Leverage wird es in jedem Fall schwer sein, 50% der Gesamtmarge durch Kursverluste aufzufressen. Alle vernünftigen Händler kennen sich selbst und ihr Risiko- und Geldmanagement.

Die neue Stop-out-Regel von 50% rechtfertigt die neue Regelung damit, dass das Risiko bestehe, dass der Kunde mehr als seine Einlagen an einer niedrigeren Grenze verliert. Kurzum: Makler dürfen nicht dazu verleiten, Geschäfte zu machen, die sie sonst nicht machen würden. Dazu gehören natürlich auch Preisnachlässe und einige Makler haben einen Teil des am Monatsende gezahlten Betrags oder der gezahlten Gebühr erstattet.

Richtig, BrokerDeal Belohnungen auch Händler (ob sie einen Handel oder Tausenden pro Monat machen ) mit einer monatlichen rückwirkend gutgeschrieben. Dies ist jedoch harmlos, da dieser Ansporn nicht vom Makler selbst kommt. So unwichtig die Verständigung zwischen Makler und Kunden auch sein mag, in Zukunft muss es einen klaren Hinweis auf das Risiko geben.

Die Durchschnittserfolgsquote für OANDA, Interacitve Brokers & Cie Klienten liegt bei 32,5%. Laut einer Umfrage des Forschungszentrums für Finanzdienstleistungen in Deutschland verzeichneten nur 62,7% der in Deutschland ansässigen Unternehmen Kursverluste beim Handeln mit CFDs. MAKLER MIT DEN KREATIVSTEN LÖSUNGEN? Bereits im vorigen Artikel konnten ältere Aussagen verschiedener Makler nachgelesen werden.

Was die Makler jetzt an Schlupflöchern und Lösungsmöglichkeiten haben, darf ich zunächst nur unoffiziell anführen. Ein Börsenmakler gibt es bereits, der den Kundinnen und Kunden lediglich einen Darlehensbetrag zur Verfügung stellt, der unmittelbar auf das Trading-Konto verbucht wird. CMC, I. G. und andere Makler wollen nun gerne als professioneller Kunde und nicht als Privatanleger eingestuft werden.

Die Händler, die wissen, was sie tun, werden das nur allzu gern akzeptieren. So würde es im Prinzip funktionieren: Der Makler ist in der EU geregelt. Dann würde die Lösung lauten: "Es ist traurig, die neuen Regelungen verbieten größere Stellhebel. Makler aus anderen EU-Ländern geben sich derzeit die Hand und erhalten CFD-Händler, die auf eine größere Hebelwirkung mit offenem Arm setzen.

Die Hebelwirkung von 50:1 ist prinzipiell noch zu erahnen. Die niederländischen Behörden interessieren sich zwar nicht für die geschilderten Margensätze, wollen aber dennoch auf einer Hebelwirkung von nur 1 drängen. Es wird sich zeigen, wie die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) uns Händler davon abhalten kann, uns in anderen EU-Ländern als Makler zu engagieren.

Wirklich verärgert mich die ungleiche Behandlung mit anderen nicht aufgeführten Waren. Es ist undenkbar, wie Händler abgezogen werden, und ich habe es bereits in mehreren Beiträgen diskutiert. Die gut kapitalisierten Händler werden sich davon nicht abschrecken lassen. Im Gegenteil. Was sie zu erschreckenden Bedingungen bieten, in dem Wissen, dass die meisten ihrer bereits aus dem früheren Wertschriftengeschäft stammenden Kundschaft mit ihnen handeln, anstatt nach einem "echten" CFD-Broker zu Ausschau zu halten.

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