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ETF-Grundlagen - Forex

Fachleute rechnen mit einem Tagesumsatz am globalen Währungsmarkt von rund 5,3 Bill. US-Dollar (5.300.000.000.000.000 US-Dollar). Devisenhandel wird auch kurz Forex oder kurz Forex bezeichnet und ist in der außerbörslichen Massenproduktion (OTC, over the counter) organiser. Täglich wechselt der Devisenhandel von Sydney nach Tokio und von Frankfurt und London nach New York bis zum nächsten Tag.

Außerhalb der Handelszeiten in Europa und den USA sinkt die Zahl ungsfähigkeit deutlich und ist in der so genannten "London Session" von acht Uhr morgens bis sechs Uhr abends am höchsten. Der so genannte "pip" beschreibt die Änderung der vierten Dezimalstelle (Ausnahme JPY) um einen Prozentpunkt und beträgt in der Regel $10,00 pro Lot. Ein Beispiel: EUR/USD wird von 1,3801 auf 1,3802 erhöht, d.h. um einen Pips.

Das Handelsgeschäft erfolgt im so genannten Interbanken- oder OTC-Geschäft (Over-the-Counter). Dies bedeutet, dass die großen Marktteilnehmer unmittelbar untereinander und ohne echte Börse vorgehen. Jedoch wird ein weiteres Teil an der Börse in Forward-Kontrakten (Futures oder Optionen) abgerechnet. Devisenpaare werden in der Regel als mathematisches Verhältnis bei der Anzeige von Wechselkursen ausgebildet.

Dies bedeutet, dass Sie eine einzige und eine zweite WÃ?hrung betrachten. Letztere bilden die Bilanzierungseinheit. Beispielsweise repräsentiert das populäre Devisenpaar EUR/USD den US-Dollar. Weshalb ändern sich die Wechselkurse? Die Devisengeschäfte dienen auch der Sicherung gegen Wechselkursschwankungen. Darüber hinaus stehen die privaten Händler im direkten Wettbewerb mit den großen Marktteilnehmern in diesem Markt.

Das EUR/USD Paar hat mit rund 28% den höchsten Umsatzanteil im Jahr 2013, gefolgt von USD/JPY mit rund 14% und GBP/USD mit rund 9%. Es ist eindrucksvoll, dass der US-Dollar seine historische Stabilität beibehalten kann und an allen Geschäften mit rund 87 Prozent teilhaben wird.

Folgende auf US-Dollar basierende Devisenpaare werden als Majors bezeichnet: EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD "Kabel", USD/CHF "Swissy", USD/CAD "Loonie", AUD/USD "Aussie", NZD/USD "Kiwi". Nachfolgend werden die am häufigsten gehandelten Devisenpaare, ohne die Teilnahme des US-Dollars, als Kreuzkurse bezeichnet: Im US-Dollar-Index wird der Kurs des US-Dollars gegenüber einem Währungskorb von sechs anderen WÃ?hrungen dargestellt - eine gewisse StÃ?rke gegenÃ?ber einem BÃ?ndel anderer WÃ?hrungen.

Allerdings führen die veralteten Zusammensetzungen zu ständiger kritischer Betrachtung des US-Dollarindex. Der starke US-Dollar bewirkt in der Regel eine Senkung der Rohstoffpreise und umgekehrt.