Bausparvertrag 1 5 Zinsen

Bausparvertrag 1 5 Zinsen

Mit dem Bausparvertrag Zinsen sichern = sinnvoll. Der staatliche Beitrag beträgt derzeit 1,5% pro Jahr und wird jährlich bekannt gegeben. Mit 1,6 Prozent zieht Bausparen den Wettbewerber Wüstenrot, Schwäbisch Hall mit 1,5 Prozent an. Die Bausparkasse verzinst das Sparguthaben, das jedoch mit 0,5 bis 1,5 Prozent in der Regel relativ gering ist. Fremdkapitalzinssatz: Sollzinssatz bis zur Zuteilung des Bauspardarlehens (Annahme: nach 1,5 Jahren) 4,4% p.

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Plus Bausparen: Variabel verzinsliches Sparen in der Bausparkasse

Mit Plus Bausparen beginnen Sie im ersten Jahr mit 1,25 Prozent Zinsen und haben später die Möglichkeit, von ansteigenden Zinsen mit variablen Zinssätzen zu partizipieren. Auch die Staatsprämie, die hohen Sicherheitsstandards und die Möglichkeit eines günstigen Bauspardarlehens für Bau und Wohnung, für Aus- und Fortbildung oder Pflege sind weitere Vorteile.

1,25 Prozent p.a. im ersten Jahr fest, danach variable Verzinsung von 0,25 bis 4 Prozent p.a. Ab dem 01. Januar 2018 werden alle Zinssätze pro Jahr ausgewiesen. Der Staatszuschlag beläuft sich zur Zeit auf 1,5% pro Jahr und wird alljährlich bekannt gegeben. Monatliche Ersparnis 100 EUR, Auszahlung zu Beginn des Jahres, vor KESt-Abzug.

Schließen Sie Ihren Bausparvertrag jetzt mit attraktiver Verzinsung, einer staatlichen Versicherungsprämie, einer hohen Sicherheitsleistung und der Option eines günstigen Bauspardarlehens zum Thema Bausparen oder Aus- und Fortbildung ab. Der anfängliche Vorteil von 20 EUR wird dem Sparvertrag am Ende des Eröffnungsjahrs angerechnet. Die Tantieme ist gültig bei einer Sparquote von monatlich mind. 50 EUR und bei Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestverweildauer.

Sparen in der Bausparkasse gegen niedrige Zinsen

Der Bausparvertrag war lange Zeit der erste Weg zum Traumerlebnis. Eine mit dem Anbietenden abgestimmte und über Jahre gesparte Bausparsumme auf einem Teil davon, und erhielt dann am so genannten Zuteilungsdatum für den Restbetrag ein vorteilhaftes Darlehen für den Wohnungskauf. Dies klappte vor allem deshalb so gut, weil die Bausparkunden ein hohes Interesse an ihren Ersparnissen hatten.

Die anhaltend niedrige Zinsentwicklung hat aber auch den Bausparsektor geprägt. Nahezu alle Wohnungsbaugesellschaften haben die Verzinsung der Guthaben in ihren Verträgen auf ein absolutes Mindestmaß gesenkt. Die meisten Versorger bezahlen heute nur noch 0,1 Prozentpunkte pro Jahr. Infolgedessen erhalten die Bausparer oft nicht einmal die Anschaffungskosten für den Kredit. Zudem gibt es ein großes Imageproblem: In den vergangenen vier Jahren haben Wohnungsbaugesellschaften rund eine viertel Million alter, gut verzinslicher Bausparvertraege gekuendigt.

Manche verlangten von den Bausparkunden einen hohen Zuzahlungsbetrag, lehnten es ab, Bonus-Zinsen zu zahlen oder erhöhte die Kontoführungsgebühren. Der BGH entschied jedoch im vergangenen Jahr, dass die Ausübung der Sparkassen legal ist: Die Betreiber können seit mehr als zehn Jahren vergabebereite Bausparverträge auflösen. Dann, wenn Bausparkunden genug gespart haben, um einen Kredit von der Sparkasse zu haben.

Dennoch: Bauen kann sich trotzdem rechnen - wenn zwei Bedingungen gegeben sind. Erstens: Die Bausparer nutzen den Kontrakt für die Finanzierung von Immobilien und nicht als Investition. Damit zahlt sich das Sparen in der Bausparkasse einfach nicht mehr aus. Zweitens: Die Zinsen sind steigend. Schließlich hat jeder, der einen Bausparvertrag schließt, auch einen Anrechtsanspruch.

Die Verzinsung des Bauspardarlehens wird bei Vertragsabschluss festgelegt, auch wenn die Bausparer das Darlehen erst in einigen Jahren abheben. So kann jeder, der davon ausgehen kann, dass die Gebäudezinsen in wenigen Jahren über dem heutigen Niveau bleiben, die derzeitigen Bedingungen für die Finanzierung von Immobilien absichern. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Zinssatzniveau in wenigen Jahren sogar über den 1,5 Prozentpunkten sein wird, die die Darlehensnehmer nach dem Interhyp Trendbarometer derzeit im Schnitt auszahlen.

Nichtsdestotrotz ermahnt die hessische Verbraucherschutzzentrale, dass es keine Eile geben darf. "Die leicht gestiegenen Zinsen für Immobilienkredite tragen dazu bei, dass sich viele Menschen unter Termindruck befinden", sagt Christiane Kienitz, Sachbearbeiterin in der Verbraucherberatung. "Eine nachhaltige Zinswende ist noch nicht in Sicht", sagt sie. Sparen sollte man sich nie unter Termindruck für einen Bausparvertrag entscheiden, so die Warnung des Verbraucherschützers.

"Besorgnis über steigende Zinsen sollte allenfalls zu mehr Voraussicht bei der Berechnung und der Zinsbindung führen", sagt sie. Ein abgeschlossener Bausparvertrag lässt sich nur schwierig auflösen, bevor er zur Vergabe bereit ist. Zudem können sie die Kündigung aufschieben - zum Beispiel, wenn viele Bausparkunden gleichzeitig von ihren Aufträgen zurücktreten wollen.

Kündigen Bausparkunden ihre Verträge innerhalb der ersten sieben Jahre, bleiben bei einigen Sparkassen auch die Zuschüsse aus der Wohnbauprämie erhalten.

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