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Bankenkonten (Privatkonten, Sparbücher und Bankpakete): Prüfung der Bedingungen

Ob Privatkonto, Sparkonto oder Bankenpaket - auch beim relativ einfachen Angebot "Konto" kann sich ein Abgleich verschiedener Offerten durchaus auszahlen. Inzwischen hat das Schweizerische Qualitätsprüfungsinstitut (SIQT) die Kontobedingungen von sechs nationalen und zehn Regionalbanken näher erforscht. Die folgenden Kreditinstitute mit nationalen Filialnetzen wurden in die Prüfungen einbezogen:

Darüber hinaus wurden folgende Kreditinstitute mit regionalen Filialnetzen in die Erprobung einbezogen: 1: Die Testbewertung besteht aus den Bedingungen der Kreditinstitute in den nachfolgenden drei Hauptprüfungskategorien, die mit unterschiedlichen Gewichtungen in das Gesamtrating einbezogen wurden: Es wurden die Bedingungen für drei unterschiedliche Nutzerprofile festgelegt (Jugendliche, wenige Nutzer mit durchschnittlichen Geldbeständen und häufige Nutzer mit verhältnismäßig hohen Geldbeständen).

Aus zinsrechtlicher Sicht ist es nahezu unerheblich, bei welcher der Banken ein privates Konto eröffne: die Bank: Der Zinssatz der betrachteten Provider lag zwischen 0,0% und 0,01%. Zum Beispiel schwankte die monatliche Kontoführungsgebühr für häufige und einkommensschwache Nutzer zwischen CHF 0 und 18. Einsparpotenzial allein bei den Kontoführungsgebühren: CHF 216 pro Jahr. Auch bei der Auswertung der Debitkartengebühren stellten die Testpersonen Differenzen fest:

Waren im ersten Jahr nach Eröffnung neun der 22 geprüften Privatkonti kostenlos, so haben die übrigen Institutionen zwischen CHF 30 und 50 p.a. berechnet. Aber auch bei den neun Instituten, die im ersten Jahr keine Entgelte erhoben haben, ist es lohnenswert, einen genaueren Blick darauf zu werfen: Andere, wie die Bank Raiffeisen, haben für die Bankkarte nach dem ersten, freien Jahr beeindruckende CHF 40.

Demgegenüber stellten sich die Kreditinstitute den Jugendlichen mit moderaten Bedingungen vor. Darüber hinaus schätzte keine der befragten Bankinstitute eine Kontoführungsgebühr. Für Bargeldbezüge an Geldautomaten anderer Kreditinstitute haben zum Beispiel sieben der 16 Privatkonten der Jugendlichen für das ausgewählte Drehbuch von zwei Bezügen pro Monat eine Gebühr von bis zu 6 CHF pro Kalendermonat erhoben.

Bundesweit wurden die besten Voraussetzungen für ein Privatkonto von PostFinance geboten, was auch in der speziellen Bewertung für das Jugendprivatkonto überzeugte. Das anhaltend niedrige Zinsniveau an den Geld- und Finanzmärkten hat auch auf den Sparbüchern Spuren hinterlassen. Ein Sparkonto steht also in erster Linie für Geborgenheit und Beständigkeit - und weniger für eine ansprechende Verzinsung.

Die Spanne lag zwischen rund 1'700 und 30'000 Francs. Die Zinsen für das Jugendsparkonto liegen mindestens zwischen 0,3% und in der Spitzengruppe bei 1%. Beim Jugendsparkonto lag die Grenze für den monatlichen Bezug zwischen rund CHF 2'100 und CHF 25'000. In der nationalen Rangliste sowie in der speziellen Rangliste für Jugendkonten der Valiant Bank wurden die besten Bedingungen für ein Sparkonto gefunden.

Bankenpakete bestehen aus einer Mischung von Privat- und Sparkonten. Bankenpakete werden oft mit besseren Bedingungen angeboten als separat erstellte Einzellösungen. Stattdessen ergab der Versuch, dass die Monatsausgaben (inkl. Kontoführungsgebühren, Zahlungsvorgänge, Karten) für das "low user"-Profil der einzelnen Produkte Privat- und Sparkonten im ersten Jahr nach Eröffnung des Kontos im Durchschnitt bei rund CHF 11 waren.

Bereits im zweiten Jahr nach der Eröffnung des Kontos war das Bankenpaket im Schnitt rund 12 CHF teuerer als die Einzelkonten. Mit zunehmender Verwendung wurden die Differenzen jedoch reduziert: Die Aufwendungen für das Bankenpaket für das Profile 3 (häufige Nutzer mit verhältnismäßig hohen Geldbeträgen) entsprachen im Schnitt mindestens den durchschnittl.

Bei der Kontoführung für Bankenpakete waren die Kosten sehr hoch: Die Banque Cantonale Waadtländer Kantonalbank berechnet im ersten Jahr in der Regel keine Pauschalpreise für unsere Benutzerprofile und UBS-Neukunden, während andere Bankinstitute bis zu CHF 45 pro Kalendermonat abrechnen. Ab dem zweiten Jahr werden monatlich bis zu CHF 80.

Andererseits bieten die Bankenpakete günstigere Zinssätze: Innerhalb eines Bankenpakets liegen die Sätze für private Konten zwischen 0,0% und 0,05%, für Sparbücher zwischen 0,01% und 0,5%. Schlussfolgerung: Ob sich ein Bankenpaket rechnet oder nicht, ist von der Nutzungsintensität abhängig. Für die befragten Kreditinstitute variierte die Zahl der im Bankenpaket vorhandenen privaten Konten zwischen einem und mehr als drei, für die Sparbücher waren bei einigen Providern bis zu fünf Konten möglich.

Unter allen befragten Instituten bot UBS die günstigsten Bedingungen für Bankenpakete und erreichte damit den ersten Preis in dieser Rubrik. PostFinance hat die vorgegebenen Voraussetzungen am besten erfüllt und wurde Testsiegerin, danach folgten die beiden Unternehmen Migros Bank und Bank Coop. Bei den Privatkunden belegt die Schweizerische Bankgesellschaft den zweiten und bei den Sparbüchern den dritten Rang.

Im Sonderranking für Jugend-Konten belegte die Valiant Bank bundesweit den ersten Rang. Das detaillierte Ergebnis der Untersuchung ist bei SIQT (info@siqt. ch) gegen eine Gebühr von CHF 2'100 zzgl. MwSt. verfügbar. Das Ergebnis der verschiedenen Prüfkategorien des Versuchs können Sie hier einsehen.

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