Amerikanische Aktien Kaufen

Kaufen Sie amerikanische Aktien

Guten Tag Investoren, bisher habe ich nur deutsche und europäische Aktien im Portfolio, aber jetzt möchte ich eine Aktie aus den USA kaufen. z.B. US-Staatsanleihen, oder sollten sie lieber Aktien kaufen? In der Tat können amerikanische Fluggesellschaften angesichts von Steuersenkungen in jubelnde Stürme ausbrechen.

Wenn Sie beispielsweise amerikanische Aktien kaufen, sollten Sie die Wechselkurse zwischen dem Euro und dem US-Dollar beachten: Hinweis: Leider können wir die betreffenden Wertpapiere nicht ohne entsprechende Genehmigung bei uns kaufen oder auf Ihr Depot übertragen.

US-amerikanische Aktien: Warum ich amerikanische Aktien vorziehe!

In diesem Artikel möchte ich Ihnen sagen, warum ich US-Aktien vorziehe. Amerikanische Aktien können sowohl über die deutsche Börse als auch über die heimische Börse erworben werden. Darüber hinaus haben wir natürlich weitere Möglichkeiten und Gefahren, wenn wir in US-Aktien investieren. Es gibt für mich eine ganze Menge Vorteile, die US-Aktien gegenüber Aktien aus Deutschland oder Europa haben.

Immer mehr und besser Aktien: Im Grunde genommen lege ich in mein Dividendenportfolio an, natürlich in die klassischen Dividendenaktien. Dies ist ein Kompromiß zwischen Hochdividendenwerten mit hoher Ausschüttungsrendite (z.B. BASF, Shell, Banco Santander, BB-Biotech, ColgatePalmolive und Anheuser-Busch) und Dividendenwerten mit hoher Dividendenwachstumsrate, aber niedrigerer Ausschüttungsrendite (Apple, Starbucks, Church & Dwight).

Der US-amerikanische Markt hat wesentlich mehr Dividende als Deutschland oder Europa. Auch bei den Ausschüttern gibt es eine viel ältere Geschichte. Unter den US-Aktien gibt es zahllose Dividendenadlige, während es in Deutschland nur einen Dividendenadligen (Fresenius) gibt. Ich bin auch ein großer Anhänger der US-Dividendepolitik.

In den meisten US-Aktien wird bis zu viermal im Jahr (teilweise auch einmal im Monat) eine Dividendenzahlung vorgenommen. Das ist für mich viel erfreulicher, als nur einmal im Jahr eine Dividendenzahlung zu erhalten. Darüber hinaus führen die für deutsche Firmen vergleichsweise hohen Dividendenabschläge oft zu unruhigen Charts, die Händler und Börsianer zum Handeln auffordern.

Über amerikanische Firmen ist ein passiver Ertrag leichter zu erzielen als über deutsche Aktien. Nicht nur die Dividende aus dem US-Markt zeichnet sich durch eine wesentlich länger zurückliegende Geschichte aus, sondern ist auch hinsichtlich der Fundamentaldaten wesentlich günstiger als die meisten europ. Daraus folgere ich, dass US-Aktien wesentlich stärkere GeschÃ?ftsmodelle und mehr politische UnterstÃ?tzung erhalten, wÃ?hrend wir in Deutschland unsere eigenen Gesellschaften aufgeben ( "Utilities, Banks " oder derzeit die Automobilindustrie).

Zudem sind fast alle neuen Erfolgsunternehmen, die ganze Industrien auf den Kopf gestellt haben (die Google, Microsoft, Amazonen und Facebook dieser Welt), in den USA ansässig. Deutschland und Europa blockieren gegenwärtig den Zugriff auf diese Erde wegen schrecklicher Datenschutzbestimmungen (schließlich gibt es jetzt eine Verordnung über das öffentliche WLAN).

Deutschland schlief über Jahre hinweg allein. Aber ich glaube, wir benötigen zu lange, um so etwas in Europa zu klären und hier einen beweglichen Wagen zu versäumen. I Deutschland wird immer wieder davon überzeugt, dass Anteilseigner schlecht sind und ein Nachkomme der Höhle, der die Gemeinschaft ausbeutet und sich bereichert.

Daher glaube ich, dass Aktien in den USA wesentlich besser und sicher sind als Aktien in Deutschland. In den USA werden die großen Aktien von Firmen gehalten, die eine wesentlich größere globale Reichweite haben als in Deutschland. Während in Deutschland und Europa die Marktführerschaft wohl mit zwei HÃ?nden zu rechnen ist, gibt es an der US-Börse sehr viel mehr als andere Konzerne, die eine FÃ?hrungsposition im internationalen Vergleich behaupten.

Damit haben Sie eine wesentlich größere Wahlmöglichkeit, wenn Sie in marktführende Positionen anlegen wollen. Sie sind weltweit sehr weit gefächert und lassen sich kaum vom Gesamtmarkt abbringen. Bei US-Aktien muss jedes einzelne Institut einen standardisierten Report mit einem festen Inhalt vorlegen. Zudem finden sich im Internet sehr gut begründete und ausführliche Reportagen über jedes amerikanische Unter-nehmen.

Grundsätzlich gibt es jedoch keine Angaben auf den Seiten des Finanzwesens in Deutschland. Die schlechte Sache ist, dass wir uns keine seriösen und wertvollen Infos über stabile und stabile Firmen wünschen! Wenn ich die am meisten gesuchten Aktien öffne, könnte ich weinen, um eine geeignete Auswertung zu erstellen. Daher streben Investoren in Deutschland nur nach "Preisraketen" statt nach langfristigen, festen Firmen.

Schauen Sie sich dieses Foto für die am meisten gesuchten Aktien an: Von diesem Überblick gibt es nur 2 feste Firmen (eine davon ist Apple). Der US-amerikanische Handel macht ein Mehrfaches der Umsätze in Deutschland aus. Dies erleichtert, aber auch verbilligt das Ein- und Auslagern von Positionen. Seit fast einem Jahr befasse ich mich auch mit dem Handel von Optionen (Aktienoptionen).

Durch den Einsatz von Stock Options erziele ich aus meinem Bargeld aktuelle Einnahmen, gehe günstigere Bestände ein und erziele aktuelle Einnahmen aus meinem Custody. Dies ist mit US-Aktien viel einfacher zu erreichen als mit deutschen. In den meisten europÃ?ischen Optionen ist die LiquiditÃ?t so gering, dass die Margen zu hoch werden oder Sie Ihre Position nicht richtig eröffnen und schlieÃ?en können.

Darüber hinaus gibt es für Aktienoptionen wesentlich weniger Ausübungspreise. Unglücklicherweise ist es mir kaum gelungen, eine gute Möglichkeit auf eine deutschsprachige Stammaktie zu haben. Mit etwas GlÃ?ck kann man das mit den sehr groÃ?en Firmen in Europa machen. Nachfolgend sind die grössten Benachteiligungen amerikanischer Aktien aufgeführt: Beim Kauf von US-Aktien ergeben sich immer weitere Wechselkursrisiken.

Ganz gleich, ob Sie sie an Ihrer Hausbörse oder in Deutschland kaufen. Auf lange Sicht sehe ich den Dollarkurs wesentlich robuster als den EUR. Selbstverständlich nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, denn dann wird die amerikanische Regierung eingreifen und dafür Sorge tragen, dass der Dollarkurs nicht zu sehr zunimmt.

Dennoch ist das Wechselkursrisiko echt und kann trotz der steigenden Preise natürlich zu einem Kursverlust für deutsche Investoren führen. 2. Der Dollarkurs wird gegenüber dem EUR weiterhin kräftig sein, was sich auf meine US-Aktien auswirkte. Wenn Sie mit US-Aktien handeln, sollten Sie sich natürlich von Zeit zu Zeit auch mit dem Konzern auseinandersetzen.

Zahlreiche US-Aktien können auch an nationalen Wertpapierbörsen erworben werden. Viele amerikanische Aktien sind jedoch nur über die Handelsplattform Tradesgate oder L&S börsenfähig. Es handelt sich dabei um vergleichsweise kleine Aktienbörsen mit höheren Margen, die trotz niedriger Kaufpreise in der Regel teuerer sind als in Deutschland. Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, die Aktien über die US-Börse zu kaufen.

Die meisten direkten Banken in Deutschland verursachen hier gewaltige Summen (ab 30?). Voraussetzung für das Halten von Aktienoptionen ist jedoch, dass die Aktien auf dem US-Markt erstanden wurden. Dies ist auch der Hauptgrund, warum ich mich für einen echten Makler (oder die deutsche Niederlassung) entschied.

Damit sind Lynx und Captrader meine erste Adresse für den Erwerb von US-Aktien. Auch die Aktien werden dann nicht in Deutschland sein, was die Aktien vor politischen Übergriffen absichert. Diese sind wesentlich mehr möglich und konkurrenzlos preiswert. Der Quellensteuersatz auf Ausschüttungen beläuft sich auf 15%. Der noch unter der Befreiung von 801 (das Double für ein Ehepaar) steht, hat also meines Wissens diese 15% verloren, die er mit Aktien aus Deutschland halten konnte.

Aufgrund der zeitlichen Unterschiede an der Börse in den USA sind die Zeiten an der Börse natürlich anders als in Deutschland. Nichtsdestotrotz habe ich aus schmerzhaften Erfahrungen erfahren, dass man auf die Eröffnung der Börse in den USA warten sollte, auch wenn man die US-Aktien an der Börse in Deutschland ersteht. Schließlich wird es auch im Börsenhandel an den nationalen Wertpapierbörsen mehr Umsatz geben, wenn amerikanische Anleger mitmachen.

Deswegen habe ich mich in meinem Privatleben daran gewöhnt, nach 17:00 Uhr amerikanische Aktien zu kaufen. Gegenwärtig ist ein großer Mangel, dass die US-Indizes erheblich unterbewertet sind. Auf jeden Fall würde ich derzeit keine börsengehandelten Fonds oder einen Anteilssparplan auf vollständig überteuerten Märkten oder Aktien auflegen. Der " Buffettindikator " deutet aber auch auf eine Überschätzung des US-Aktienmarktes hin.

Wir haben in Deutschland keinen echten Makler, sondern nur direkte Banken. Heute würde ich nur ein Depositenkonto bei einer der beiden Niederlassungen von Interactive Broker einrichten. Deutsche Niederlassungen sind (Financeads Partnerlinks): Lynxbroker: Schlussfolgerung: US-Aktien sind besonders für Einsteiger von Interesse! Wie Sie sehen, bin ich ein wahrer Anhänger der US-Aktien.

Ich habe daher in den vergangenen 3 Jahren meinen Aktienanteil in den USA kräftig gesteigert, da viele Firmen billig zu haben waren. Die felsenfesten US-Aktien, wie ein John & John, sind für Einsteiger besonders attraktiv. Sie haben eine weltweit führende Position einnehmen können und bringen den Investoren auf lange Sicht einen hohen Mehrnutzen.

Unter diesen Firmen, die weltweit eine absoluten Spitzenstellung innehaben, gibt es an der US-Börse eine viel breitere Palette hochwertiger Firmen, mit denen man auf Dauer nicht viel auszusetzen hat. Nur sehr wenige Firmen in Deutschland sehen das so. Auch wenn es derzeit sehr schwer ist, gute Investitionen zu tätigen, bin ich gespannt auf den Kauf anderer großer Firmen.

Das Geld wird für den Kauf von Optionen verwendet, bis ich gute Investitionen vorfinde. Ich habe hier bisher keine Firmen entdeckt, bei denen ich mich auf Dauer wohl fühlen würde. Was halten Sie von US-Aktien? Sind Sie auch ein Bekannter dieser Firmen oder fühlen Sie sich auf dem europÃ?ischen MÃ?

Wie bereits erwähnt, würde ich sehr wenige Firmen in Deutschland und Europa als "Buy and Hold"-Investitionen betrachten. Dies ist meine ganz private Unternehmensliste, die ich hier grundsätzlich für mein Dividendenportfolio (Buy and Hold) ansehe.

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