Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
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Steinhoff-Aktie: Krisenmöbelkonzern will alle Möglichkeiten des Schuldenabbaus untersuchen - 21.03.18
Die ramponierte Handelsgruppe Steinhoff prüft alle Möglichkeiten, um ihre Forderungen durchzusetzen. Die Firma, in Deutschland auch bekannt durch die Möbelkette Poco, reagiert am vergangenen Donnerstag auf einen Report der Firma Bloomberg, dass Steinhoff Anteile an seiner Tochtergesellschaft Steinhoff Africa Retail (STAR) verkaufen könnte. hält 77 % der Tochtergesellschaft.
Bereits verkauft hatte das Unternehmen Anteile an seiner südafrikanischen Investition KAP Industrie. Ein Affäre rund um balanceUnregelmäà ist für die Firma Steinerhoff eine Belastung. Nicht nur der Kurs der Aktie sank vorübergehend um bis zu 90 Prozent auf die Website Enthüllungen, sondern auch die Steinhoff-Aktie auf die Website Enthüllungen
Alle HelloFresh Aktien von uns verkauft
Rocket hat zunächst HelloFresh-Aktien auf den Markt gebracht - jetzt veräußert der Thermomix-Hersteller Worwerk alle Anteile am Start-Up in Berlin. Der Thermomix-Hersteller hat überraschend alle Anteile am Start-up-Unternehmen HelloFresh in Berlin veräußert. Dementsprechend wurden 5,9 Mio. Aktien mit einem Marktwert von 67,8 Mio. EUR veräußert.
Der Anleger Rocket Internet hatte bereits einen wesentlichen Teil seiner Aktien an HelloFresh veräußert. Rakete gab bekannt, dass sie mehr als zwölf Mio. Aktien zu einem Kurs von 12,30 EUR pro Stück veräußert hat. Nach Angaben des Managers Magazins waren das 1,06 EUR pro Stückaktie weniger als am Vorjahr.
Rakete sammelte 150 Mio. EUR aus dem Ausverkauf. Die im Jahr 2011 von der Firma HalloFresh gegründete Raketen-Internetfabrik hat sich bis heute auf den Kurs des in Berlin ansässigen Start-ups ausgewirkt. Der Kurs der Aktien liegt derzeit bei 11,50 EUR (ab 15.00 Uhr). Dies sind etwa zwei Euros weniger als kurz vor dem Kauf durch die Firma Rakete in Deutschland.
HalloFresh konnte seinen Jahresumsatz 2017 um mehr als 50 Prozent auf 905 Mio. EUR ausweiten. Zugleich verlor das Untenehmen 70 Mio. EUR.
Aktie for All - Commercial School Gmünd, Germany
Christoph Wendling und Alexander Fuchs vom Börsenbrief Stuttgart haben am 13.06.2018 die Handelsschule Schwaben Gmünd besucht. Die beiden "Aktienlehrer" wurden von der Fachlehrerin Benedikt Harsdorff einberufen. Die Thematik " Aktien für alle " ist auf fruchtbarem Grund gefallen. Die beiden Journalistinnen beschreiben ihren Eindrücke (vgl. Stuttgart Börsenbrief 13/2018): Als Christoph Wendling und sein Mitarbeiter Alexander Fuchs an der KAUFMÄNNER GMBH eintrafen, waren sie zunächst verwirrt: 5000 Kinder, zahllose Bauten - wo müssen wir hin?
Aber dank hilfsbereiter Studenten war der Platz für unsere Schulvorlesung rasch wiedergefunden. Allerdings waren die beiden überrascht, dass die Mädels heute ihre T-Shirts in die Hosen stecken. Ein ziemlicher Schreck für ihn, er hatte seiner siebenjährigen Tocher am Vortag gesagt, er soll das T-Shirt ausziehen, es sieht nicht cool aus.
Wie sie, erläuterte er, dass die Strategie, mit der sie bei der Hausbank eine anständige Provision verdienen können, nicht stimmt. Aber dann ging es um die Aktienmärkte im Allgemeinen, was Aktien sind und warum die Studenten kein Erbarmen mit ihm haben, nur weil ihre Pension im hohen Lebensalter nicht ausreicht. "Man muss für sich selbst sorgen", erklärten sie, "aber seien Sie nicht blöd.
Mit Recht meine ich: Denken Sie an Aktien! "Wie wenig sich die Deutschen bisher getraut haben, in Aktien und Fonds zu investieren, wie schlecht ihre Anlageerträge im weltweiten Verhältnis sind (auch die griechischen sind lose von uns abhängig) und wie dringlich es ist, ein besseres Ergebnis zu erzielen, wenn sie später nicht in Zahlungsschwierigkeiten kommen wollen, zeigt der stv.
Er erläuterte dann natürlich auch, welche Anteile die Studierenden für ihren Langzeiterfolg vermeiden müssen und welche am ehesten zum Gelingen führen. Schließlich berechnete er, was für ein gutes Alter mit einer reichen, selbstgesparten Pension die Studenten vor sich hätten, wenn sie ihr Vermögen nicht zwecklos ausgeben würden, sondern einen Teil ihrer Ersparnisse an der Wertpapierbörse "hart für sich arbeiten" ließen.
Das Resultat hat die Schülerinnen und Schüler überzeugt und spannende Fragestellungen an wen haben sie gestellt: Wer ist Ihr Muster? So haben auch Kinder und Lehrkräfte dazu beigetragen, dass unser Unterricht an der Handelsschule in Schwäbisch Gmünd für alle Beteiligten wieder spannend, sympathisch und ausbildend war. Vielleicht haben wir auch etwas für die Kultur der deutschen Aktie getan!