Kursfeststellung

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Unter Preisfestsetzung versteht man die Bestimmung der aktuellen Börsenkurse von Wertschriften, Fremdwährungen oder Waren an einer Wertpapierbörse zu einem festen Zeitpunkt,[1] in der Regel einmal am Tag, dem sogenannten Fixingdatum[2] (siehe Standardpreis). Beim Gold-Trading wird die tagesaktuelle Preisfestsetzung genutzt, um so viele Geschäfte wie möglich mit einem Einheitspreis durchzuführen (siehe Goldfixing).

Günter Wierichs, Stefan Smets: Gabelstapler Kompakt-Lexikon Bank und Börse. Fünfte Ausgabe. GWV Spezialverlage in Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8349-1861-1, S. 143. Springer Spezialmedien Wiesbaden: Kompakt-Enzyklopädie Ökonomie. Springfachmedien, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-05790-9, S. 86. Günter Wierichs, Stefan Smets: Gabler Kompakt-Lexikon Bank und Börse. Fünfte Ausgabe. Gabelstapler - GWV Spezialverlage GbR, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8349-1861-1, S. 144. ? Siehe Wertpapierbörse Stuttgart.

Günter Wierichs, Stefan Smets: Gabelstapler Kompakt-Lexikon Bank und Börse. Fünfte Ausgabe. GWV Spezialverlage GbR, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-8349-1861-1, S. 82. ? Festlegung des Eröffnungskurses.

Preisfestsetzung - Konjunkturlexikon

Je nach Börsenreglement werden die Preise von den Mitgliedern des Börsenrates unter Einschaltung von Kursbrokern oder ausschliesslich von Kursbrokern festgelegt und veröffentlicht. Bahnen mit variablen Kursen: Laufende Auflistung aller aktuellen Börsenkurse. Variabler Warenverkehr in Deutschland ist beschränkt. Die Kursmaklerin a) legt den Preis für Anteile nur fest, wenn ein Mindestumfang von 50 Anteilen oder ein Mehrfaches oder 3.000,?

Ein einheitlicher Preis: Für Anteile mit geringem Umsatz wird ein einheitlicher Preis berechnet, indem Bedarf und Ertrag auf einen Termin konzentriert werden. Bieten und Schreien zu unterschiedlichen Preisen oder durch Festlegung eines Standardpreises auf der Grundlage von Angeboten und Nachfragen. Der Aktienkurs wird vom Vorstand oder in dessen Auftrag von einem offiziellen Börsenmakler festgelegt.

Er nennt die Kursnotierungen, zu denen über seine Agentur Transaktionen getätigt werden (variable Note). Darüber hinaus "kalkuliert" er die Tarife, indem er anhand der ihm zur Verfügung stehenden Bestellungen den Wechselkurs bestimmt, zu dem der größte Teil des Umsatzes erzielt wird (kalkulierte Wechselkurse). Im Falle von wenig umsatzstarken Titeln werden die Angebots- und Nachfrageströme auf einen Punkt gebündelt, so dass nur ein Preis, der sogenannte Stückpreis oder Spotpreis, an einem Tag ermittelt wird.

Umsatzstärkere Titel werden zu variablen Preisen angeboten. Für festverzinsliche Wertpapiere werden auch der Ausgangskurs, der Spotpreis und der Schlusspreis berechnet. Dem Bankkunden steht die Erfüllung seines Auftrages für die erste Note zu, für die eine Erfüllung möglich war, wenn es sich um eine letzte Einheit handelt, und für den Spotkurs, wenn sich der Auftrage auf einige wenige Positionen bezieht.

Begr. f. d. Bestimmung und Festsetzung der Preise im offiziellen Börsenhandel. Die Preise richten sich nach dem Bedarf und dem Bedarf. Je nach Börsenreglement wird K. vom Exekutivrat (Börsenrat) unter Beteiligung der Börsenmakler oder ausschliesslich von diesen durchgeführt. Der Umrechnungskurs wird für jedes abgeschlossene Rechtsgeschäft gesondert festgelegt.

Das ist der veränderliche Preis oder der kontinuierliche Preis; für den Wechsel. und Verkaufsaufträge abgewickelt werden können, wird nur einmal pro Tag festgelegt. Das ist der Stückpreis (die Stücknotierung); für den offiziellen Börsenhandel.