Aktienhandel Geld Verdienen

Geld verdienen mit Anteilen - so funktioniert es

Bestände können viel Geld verdienen, aber sie können auch einbüßen. Insgesamt waren in den vergangenen Dekaden jedoch in der Regel längerfristig eher Werte als Ersparnisse gefragt. Im Gegensatz zu dem, was oft gesagt wird, ist das Investieren an der Wertpapierbörse kein Null-Summen-Spiel, sondern eine Unternehmensbeteiligung - mit den damit verbundenen Möglichkeiten und Gefahren.

Sie ist die einfache und wirkungsvollste Empfehlung bei der Anlage in Aktien: Investoren sollten kostspielige Wertpapierdepots und hoch preisige Anlagefonds vermeiden. Kostspielige Einlagen von Zweigniederlassungen sind in der Regel nicht lohnenswert, da nur wenige Filialen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen, die beim Erwerb von Wertpapieren fundiert beraten können. Es ist jedoch günstiger, das Geld selbst zu investieren.

So erwirtschaftet ein Indexfonds im DAX exakt die gleichen Renditen wie der zugrundeliegende DAX. Aus der großen Anzahl der Anteile den richtigen Nutzen ziehen? Das entmutigt viele kleine Investoren von der Aktienbörse, aber es ist nicht so schwierig.

Langfristig konnten Investoren auf dem Aktienmarkt gar bessere Erträge erzielen als mit Spareinlagen, wenn sie nur eine Durchschnittsrendite erwirtschaften. Wenn Sie z.B. einen ETF auf den DAX kaufen, haben Sie den selben Profit erzielt wie der Indizes am Ende der Frist, abzüglich der Kommissionen. Jedoch sind die anfallenden Ausgaben niedrig, da ein kostspieliges Fund Management keine passiven Mittel benötigt und der Ankauf über die Börse hohe Emissionszuschläge erspart.

Die notwendige Kaution ist bei vielen Online-Brokern ohne Grundgebühr erhältlich, lediglich für den Erwerb muss eine Bearbeitungsgebühr gezahlt werden, die zwischen 5,00 und 10,00 EUR bei den preiswerten Brokern ausmacht. Sein Ende ist auch im Rückblick leicht zu erkennen, aber im Augenblick nicht so gut. Es ist daher eine simple Methode, regelmäßige Einlagen zu tätigen, zum Beispiel durch einen ETF Sparplan.

Dadurch wird das Risiko vermieden, dass Investoren ihr ganzes Geld kurz vor einer Preiskorrektur anlegten. Im Falle einer mehrjährigen Monatszahlung hingegen werden einige Anteile zu höheren und andere zu niedrigeren Preisen erworben. Ein ETF Sparplan ist für ungeübte Investoren mit wenig Börseninteresse eine komfortable, unkomplizierte und vergleichsweise ungefährliche Anlagestrategie.

Es ist nicht jedermanns Sache, sein Geld in einen Fond zu investieren oder gar anlegen zu lassen. 2. Nicht zu vernachlässigen ist jedoch, dass sich auch das eigene Aktienportefeuille unterproportional entwickeln kann. Prinzipiell können zwei optimaltypische Feeder beschrieben werden. Er berechnet seine Aktie oft auf der Grundlage von technischer Analysen, d.h. mit Charts und Kennzahlen, die auf Kursentwicklungen basieren.

Zum Beispiel will er Tendenzen aufspüren und verfolgen. Die andere Art von Investor hingegen nutzt die fundamentale Analyse, um unterschätzte Werte zu finden. Zum Beispiel Wertpapiere, die ein geringes Preis-/Leistungsverhältnis haben (d.h. in Bezug auf den Ertrag günstig sind) und zugleich über ein funktionsfähiges und zukunftsfähiges Businessmodell verfügen. Andere Investoren ziehen nach wie vor besonders zukunftsträchtige Firmen vor, auch wenn ihre Aktie in Bezug auf die laufenden Gewinne oft etwas teuerer ist, so genannte Hot Stocks wie Facebook oder Amazon.

Bei solchen Anlagestrategien benötigen Sie jedoch in der Regel mehr Zeit, da eine unterschätzte Aktie in der Regel nicht innerhalb eines Tages in die Höhe schnellen kann, oft müssen Sie die Wertpapiere mehrere Jahre vorhalten. Für den aktiven Investor können sie auch eine gute Alternative sein. Dies ermöglicht es, in ganze Sektoren oder ganze Gebiete zu investieren, wenn diese als besonders erfolgversprechend für die Zukunft identifiziert wurden.

Dabei sind die dargestellten Investoren natürlich nur ideale Typen, in der Realität gibt es auch gemischte Formen. Jeder, der seine Aktie bewußt auswählt, kann dies mit Unterstützung einer fundamentalen oder techn. fundierten Untersuchung tun. Investoren sollten nach angemessener Zeit ihre eigenen Ergebnisse mit dem Durchschnitt des Marktes abwägen.

Wenn Sie gerne Spekulationen betreiben, können Sie auch einen Teil Ihres Gelds als langfristige Anlage in börsengehandelte Fonds investieren und einen anderen Teil für den Handel nutzen. CFDs können mit einem Anteil der Aktiva einen ähnlichen Umsatz generieren wie mit einem viel höheren Anteil im Aktienhandel. Es sollte nicht alles Geld in einem einzigen Gegenwert sein.

Aber auch die Fokussierung auf einen einzigen Börsenplatz, zum Beispiel DAX-Werte, reicht nicht aus. Im Idealfall sollten Titel aus unterschiedlichen Sektoren und Gebieten im Portfolio sein. Hier können auch börsengehandelte Fonds Abhilfe schaffen, schon mit zwei oder drei börsengehandelten Fonds kann eine gute Diversifikation erreicht werden, das restliche Geld kann dann in einzelne Titel angelegt werden.

Wenn Sie sich auf die europäischen und nordamerikanischen Technologieaktien konzentrieren, können Sie zum Beispiel über einen DivDAX-ETF etwas Geld in profitable Firmen anlegen und mit einem anderen ETF in Emerging Markets anlegen. Investoren sollten bei Kursverlusten die Stirn bieten und nach einem Absturz nicht zu den niedrigsten Preisen aufbrechen. Zudem ist eine breit gefächerte Diversifikation über unterschiedliche Gebiete und Industrien hinweg angebracht.

Geld mit Anteilen zu verdienen ist nicht so schwierig, wie es den Anschein hat, wenn die Börsenentwicklung so weitergeht wie in den vergangenen Jahren. Seit dem Zweiten Weltkrieg haben Investoren in Deutschland auf mittlere Sicht gute Renditen mit Wertpapieren erzielt, auch wenn sie nur dem Aktienindex nachgingen.

Investoren benötigen jedoch etwas Zeit. Darüber hinaus sollten die Investitionen auf unterschiedliche Gebiete und Industrien verteilt werden.