Managementgebühr

Verwaltungsvergütung

Für Fondsprodukte gilt die Verwaltungsgebühr (auch Management Fee genannt). Die Verwaltungsgebühr wird oft auch als Verwaltungsgebühr bezeichnet. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Managementgebühr" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Verwaltungsgebühr Gebühr, die von der Kapitalanlagegesellschaft für die Verwaltung des Fondsvermögens erhoben wird. Der PE-Gigant CVC und Carlyle sind an die Börse gegangen, um sich für überhöhte Managementgebühren zu schikanieren.

Begriffsbestimmung: Verwaltungsgebühr| Börsenglossar

Bitte wähle den ersten Buchstaben des gewünschten Begriffs: Verwaltungshonorar, Verwaltungshonorar. Jährliches Honorar, das unmittelbar dem Fondvermögen entstammt und die Aufwendungen der Fondgesellschaft für die Bewirtschaftung und Administration (teilweise auch den Vertrieb) abdeckt; bei Geldmarkt- und Indexfonds liegt es zwischen rund 0,4 und über 2 vH. Gewinne reines Geld!

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Fondsverwaltungsgebühren - Wie hoch sind die Verwaltungsgebühren für Fonds?

Verwaltungsgebühren sind von Investmentgesellschaften erhobene Vergütungen für die Verwaltung von Anlagefonds. Die Verwaltungsvergütung wird analog zur Depotbankvergütung nicht unmittelbar dem Investor in Rechnung gestellt, sondern dem Sondervermögen abgerechnet. Dies schmälert jedoch das Fondsvolumen, weshalb die Investoren den Verwaltungsgebühren ebenso viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie dem Aufgeld. Die Verwaltungsgebühren werden, wie der Titel schon sagt, an die Verwaltung des Sondervermögens weitergegeben, aber ein kleiner Teil geht auch an die Kreditinstitute und die Sparkassen, deren Kunde den Sondervermögen in ihren Depots haben.

Für Investmentfonds ist die Verwaltungsgebühr zuzüglich zum Aufschlag zu entrichten. Dies bedeutet, dass die Verwaltungsvergütung auch allen Depotbanken gleichmäßig in Rechnung gestellt wird, da sie unmittelbar dem Sondervermögen zurechenbar ist. Der Betrag der Verwaltungsvergütung hängt oft vom erzielten Ergebnis des Fondsmanagers ab. Das bedeutet, dass sich die Vergütung in Prozent erhöht, wenn z.B. der Verwalter besser abgeschnitten hat und der Fond überdurchschnittlich gut verdient hat.

Aber auch bei einer negativen Geschäftsentwicklung wird eine Verwaltungsvergütung erhoben. Das Verwaltungshonorar wird in der Regel als Prozentsatz ermittelt und kann zwischen 0,5 und 1,7 Prozentpunkten des Fondvermögens ausmachen. Die Verwaltungsvergütung wird deshalb oft auch als Verwaltungsvergütung oder Management Fee oder Management Fee bezeichnet. Die Verwaltungsvergütung für Mittel wird unmittelbar aus dem Vermögen des Sondervermögens übernommen, so dass die Summe der Verwaltungsvergütungen natürlich auch einen Einfluss auf die Anlagerendite hat.

Mit zunehmender Höhe der Verwaltungsvergütung erhöht sich der Einfluss auf die Fondsperformance. Bei nur geringen Bewirtschaftungskosten kann ein großer Teil der Einnahmen im Fond bleiben und auf diese Weise reinvestiert werden. Dagegen wird bei höheren Management Fees die Verzinsung teilweise erheblich reduziert. Daher ist es notwendig, die Verwaltungsgebühr für Investmentfonds sowie deren Ertrag und Belastung zu ermitteln.

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