Aktienfonds test

Equity-Fonds-Test

Sind Sie an Aktienfonds interessiert? Beim Fondssparplan investieren Sie regelmäßig in einen Fonds. Der Kauf von . Durch den Kauf eines Aktienfonds können Sie das. Zahlreiche Banken und Finanzberater raten ihren Kunden, in Form von Aktienfonds zu investieren.

Die zwei Tests zeigen, dass unser beliebtes quantitatives Rating recht ordentlich ist.

Die besten Aktienfonds Deutschlands nach " Finanz-Test ".

In jüngster Zeit haben sich die deutschen Werte glänzend entwickelt. Welche Anlagefonds Investoren davon am besten Nutzen ziehen können, belegt eine Studie der Fachzeitschrift "Finanztest". Jeder, der sich in den letzten Jahren auf die deutschen Werte verlassen hat, konnte einiges bewegen: Seit seiner Einführung im Jahr 1988 hat sich der führende Index Dax verzehnfacht.

Damit ist der Durchschnitt des Aktienindex, der die 30 wichtigsten Unternehmen Deutschlands umfasst, um 8,6 Prozentpunkte pro Jahr angestiegen. Welche Fondsanleger in der vergangenen Zeit am besten von der positiven Börsenentwicklung in Deutschland profitiert haben, belegt eine neue Studie der Fachzeitschrift "Finanztest". Hauptsächlich werden von den Fachleuten breite Investmentfonds empfohlen, die Indexe nachbilden.

Obwohl der Dax der renommierteste deutsche Aktienindex ist, ist er nur einer von vielen. Neben den 30 Werten aus dem Dax sind in diesen beiden Indices eine ganze Serie von kleinen und mittleren Unternehmen vertreten. Von untergeordneter Bedeutung ist für "Finanztest", ob Investoren den Dax, die Wette auf den MSCI Germany oder den Frankfurter Wertpapierindex (hier die vollständige Bewertung) vorziehen.

Börsengehandelte Investmentfonds (ETFs) sind die erste Adresse für die Abbildung eines solchen Referenzindex. Darüber hinaus zeigen zahlreiche Untersuchungen, dass sich die aktiven Mittel langfristig nicht besser entwickeln als der Markt. "Das mag auf kurze Sicht anders sein, aber die Investoren können nicht sagen, welcher verwaltete Fond den Vergleich mit dem Aktienindex bestehen wird", schreibt die Fachwelt von "Finanzest".

Für den aktiven Investor, der sein Portfolio regelmässig überwacht und anpasst, können Managed Funds jedoch Sinn machen. Investoren sollten immer weit diversifizierte Aktienfonds als Basis für ein Portfolio erwerben, vorzugsweise auf weltweiter Basis (Lesen Sie hier, wie man ein solches Portfolio aufbaut). Deutschlandfonds sollten daher immer nur eine Zumischung sein und nicht mehr als 20 Prozent der Eigenkapital-Komponente ausmachen, empfehlen die "Financial Test"-Experten.

"Wie viele Mittel haben das verwaltet? Der Kauf von Investmentfonds sichert die hohen Kosten und macht auf lange Sicht gute Erlöse. 1 ) Ich stelle mir immer wieder die Fragen, warum die aktiven Mittel den Gesamtmarkt auf Dauer nicht ausgleichen. Natürlich orientieren sich die meisten Investmentfonds stark am jeweiligen Branchenindex; Führungskräfte sehen das auf kurze Sicht; die Börsen in den Industrieländern sind durchschaubar; zudem gibt es erhebliche Honorare.

2 ) Ein Gegenstück ist Buffets Berkshire Hathaway, der den Vergleichsindex seit 1965 weitgehend überholt hat. 4 ) Übrigens: Sie sollten sich bewusst sein, dass es bei einem Absturz immer noch Probleme mit dem ETF gibt. Deutlich übertrifft der aktive gemanagte Fund den ETF. Ich bin immer vollständig in börsengehandelte Wertpapiere und gute und schlechte Wertpapiere angelegt.

Da die BIZ (Mutter aller Basler Zentralbanken) vor einigen Jahren vor börsengehandelten Fonds warnte, halte ich mich zurück. Gegenwärtig ist es sehr zeitgemäß, börsengehandelte Fonds zu beraten, insbesondere für Investoren, die noch nie investiert haben und auch kein Interesse daran haben, die Börsen zu verfolgen.

Dies hat zwei Gründe: (a) die sehr niedrigen Preise und (b) die "Tatsache", dass sie den Kapitalmarkt repräsentieren und aktiv verwaltete Investmentfonds "den Kapitalmarkt auf Dauer nicht übertreffen können". Sicherlich gibt es Mittel, die "den Wettbewerb schlagen", nicht einmal wenige. Auch wenn die anfallenden Gebühren abgezogen werden, ist der Ertrag oft noch größer als bei reinen BTFs.

Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum börsengehandelte Fonds kritischer sind. Vor allem aber ist der "Gesamtmarkt" stark von börsengehandelten Fonds geprägt. Im Krisenfall werden ALLE Titel des ETF zu gleichen Teilen veräußert, um den Kurs des Indizes weiter zu verfolgen. Dies bedeutet, dass gute Investitionen im gleichen Rahmen wie Fehlinvestitionen verteilt werden, vor allem aber, dass der automatische Vertrieb von ETF-Anteilen Einfluss auf den eigentlichen Aktienindex hat - er sinkt dann stärker als ohne die große Anzahl von eFonds.

Wenn Sie die gute Aktie beibehalten und nur die schlechte verkauft hätten, hätten Sie den Vergleich sindex bereits durchbrochen. Dies ist jedoch nur mit einem aktiven verwalteten Fund möglich, der unterschiedliche Titel anders anlegt. Anders ausgedrückt, ein ETF ist großartig, solange der Handel gut ist. Allerdings liegt es auf der Hand, dass der automatisierte Vertrieb dann den "Markt" weiter belastet und dann deutlich schwächer abschneidet als ein aktiver verwalteter Umlagefonds.

Als Consultant würde ich also sehr sorgfältig darauf achten, den Menschen einen ETF zu raten, nur weil er wenig kostet. Auch ich selbst bin nur zu etwa 20% in Investmentfonds investiert, aber zu über 50% in aktive verwaltete Aktien.

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