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Insolvenz Anmelden
Konkurs anmeldenUnternehmensinsolvenz: Was Sie wissen müssen
Es geht nichts kaputt, Sie können wieder auf die Beine kommen und vielleicht durch ein Insolvenzverfahren Ihr Geschäft fortsetzen. In diesem Beitrag lernen Sie, was Sie über die Registrierung wissen und beobachten müssen und wie Sie unabhängig werden. Prinzipiell können Einzelpersonen, Einzelunternehmer, Freiberufler und Firmen Insolvenz anmelden.
In Deutschland ansässige Ausländer können auch Insolvenz anmelden. Vor der Beantragung der Insolvenz ist zu klären, ob eine Verbraucher- oder eine Privat- oder eine reguläre Insolvenz zu beantragen ist. Es ist anzunehmen, dass die Konsumenteninsolvenz von Privatpersonen und die reguläre Insolvenz von Juristen beansprucht werden kann.
Zum Beispiel, wenn Sie in der Geschichte selbstständig waren, aber nicht mehr als 19 Kreditgeber hatten, oder wenn Sie ein kleiner Unternehmer sind, kann eine private Insolvenz eine Option sein. Wollen Sie jedoch während des Konkursverfahrens eine selbständige Erwerbstätigkeit ausüben, sollten Sie in jedem Falle die reguläre Insolvenz anstreben. Haben Sie Ihre Aktivität für die Beantragung eines Antrags abgebrochen, können Sie Ihre Unabhängigkeit während des Konkursverfahrens fortsetzen.
Von wem kann ein Insolvenzverfahren beantragt werden? Zuallererst können Sie als Zahlungspflichtiger den Auftrag selbst erteilen. Diese Anwendung wird dann als eigene Anwendung zur Eröffnung genannt. Doch auch Ihre Kreditgeber können Insolvenz anmelden. Normalerweise geschieht so etwas durch Behörden wie das Steueramt. Sollte einer Ihrer Kreditgeber für Sie einen Konkursantrag einreichen, sollten Sie Ihre Insolvenz so schnell wie möglich prüfen.
Sie können den Kreditantrag möglicherweise dadurch unterbinden, dass Sie die Ansprüche des Zahlungsempfängers bezahlen. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie einen eigenen Konkursantrag einreichen, da sonst die Restschuld nicht freigegeben werden kann. Mit welchen Dokumenten muss ich Insolvenz anmelden? Offensichtliche Dokumente für einen Konkursantrag sind die Liste der Gläubiger und die Liste der Vermögenswerte.
Die Gläubigerliste ist ganz schlicht eine Gesamtübersicht über alle Ihre Kreditoren. Wer nicht alle Kreditgeber kennt, sollte sich am besten an einen Fachanwalt für Insolvenzangelegenheiten wenden. Der Rechtsanwalt ermöglicht Ihren Kreditgebern einen außergerichtlichen Ausgleich vor dem Konkurs.
Was sind die Zielsetzungen der regulären Insolvenz? Die Hauptaufgabe der normalen Insolvenz ist es natürlich, sich von Ihren Forderungen zu erlösen. Die Dauer eines Insolvenzverfahrens in Deutschland liegt in der Regel zwischen drei und sechs Jahren. Darüber hinaus können Sie mit einem Beschlagnahmeschutz im Rahmen eines Insolvenzverfahrens rechnen. 2. Nach Einreichung und Genehmigung des Antrags können Sie nicht mehr beschlagnahmt werden.
Regelmäßige Insolvenz ist für Existenzgründer, Handwerker und Selbstständige. Diese Unabhängigkeit wollen Sie im besten Falle auch in der Insolvenz erhalten. Es gibt viel zu berücksichtigen im Rahmen eines Insolvenzverfahrens und manches kann schon in der Vorbereitungsphase schief gehen. Damit dies nicht passiert, sollten Sie sich immer von einer kompetenten Kanzlei betreuen und während des Prozesses dabei sein.