Bundesanleihen Kaufen 2015

Bunds Kaufen 2015

Die Bundesanleihen sind seit Jahrzehnten die Lieblingsanlage vieler Deutscher. In den ersten Monaten des Jahres wurde Mitte Februar 2015 eine Rendite von 0,37 Prozent erzielt. Jetzt spätestens wird es für Investoren wieder attraktiv sein, zu kaufen. Am 19. Juni 2017 betrug das Volumen 22 Milliarden Euro, die Bundesanleihe von 2014 schließlich 23 Milliarden Euro am 19.

Juli 2017. Ausgaben in Tausend Euro.

Deutschland Anleihe: 1.000% bis 15.08.2025

Die Bonitätseinstufung von Moody's bezeichnet die zukünftige Kreditfähigkeit des Schuldners oder Anleihegebers. Neben der Kreditfähigkeit spielt dabei auch die Wechselkursentwicklung, die konjunkturelle Gesamtentwicklung und die Fälligkeit der entsprechenden Wertpapiere eine wichtige Rolle. 2. Er ist ein langfristiges Ergebnis und weniger flüchtig als der Risikowert. Moodys Unternehmensscore beruht auf Analysteneinschätzungen.

Das tägliche Rating von Moody's Analytics bewertet das Bonitätsrisiko nach Aktien- und Preisrisiken der einzelnen Partner. Bei dieser Wertung werden 1 bis 10 Punkten gutgeschrieben. Der Wertansatz erfolgt tagesaktuell auf Basis der Einschätzung des betreffenden Betriebes nach Bilanz, Bonitätsrisiko, Dividendenwahrscheinlichkeit und Börsenbedarf.

Zinssätze für deutsche Staatsanleihen steigen auf den Höchststand seit Ende 2015

Zum ersten Mal seit über zwei Jahren sind die Zinssätze für Bundesanleihen mit einer Laufzeit von fünf Jahren wieder gestiegen. Die zehnjährigen Bundesanleihen erzielten im Frühhandel eine Rendite von bis zu 0,66%. Die fünfjährigen Schuldverschreibungen der BRD sanken zum ersten Mal seit Ende 2015 wieder leicht positiv, wenn auch nur für kurze Zeit.

Dafür kamen die Preise der deutschen Staatsanleihen unter Zugzwang. Beim Euro-Bund-Future gab es heute Morgen einen deutlichen Rückgang um 0,26% auf 159,39 Zählern. Angesichts der steigenden Zinssätze haben sich Aktieninvestoren jedoch von ihren Wertpapieren verabschiedet. Der Dax, Deutschlands Leitindex, hat am vergangenen Donnerstag zunächst seine leichte Erholungsphase wieder aufgenommen und ist inzwischen negativ geworden.

Der Tagestiefststand betrug 0,5 Prozentpunkte und lag bei 13.275 Zählern. Andererseits wird die geldpolitische Ausrichtung der großen Zentralbanken zitiert, die an den Börsen erwartet wird. In den USA sehen die Dinge nach weiteren Zinserhöhungen so aus, während andere große Zentralbanken wie die Bank of Canada oder die Bank of England ihre Währungspolitik bereits verschärft haben.

Wenigstens geht die EZB auf eine weniger lockere Währungspolitik zu. Unter anderem werden Kursdaten publiziert, die eine wichtige geldpolitische Bedeutung für die US-Notenbank haben.

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