8 Rendite

-8 Rückgabe

Hi Was wäre die sicherste Anlageform, um eine Rendite von 8% zu erzielen? Ein perfekter Supermarkt mit 8,5 % Ertrag! ab: 40.000 Euro × 100 ÷ 500.000 Euro ergibt 8 % Immobilienertrag.

Die Rendite, über die sich viele Privatanleger freuen würden, sorgt für Selbstkritik an der US-Eliteuniversität: Sie weist auf "tiefe, strukturelle Probleme" hin. Der Nettoertrag beträgt somit 8%.

Die deutschen Investoren haben eine Rendite von 2,8 und weniger erzielt.

Der überwiegende Teil der Mittel übertrifft ihre Benchmarks nicht. Es ist jedoch weniger bekannt, dass der Durchschnittsanleger wieder wesentlich weniger als der Durchschnittsfonds einnimmt! Investoren neigen dazu, in wachsenden und sinkenden Börsen zu investieren, nach dem Grundsatz "Buy up, sell low! Diese Renditeabweichung zwischen den Markterträgen und den durchschnittlichen Erträgen deutscher Investoren für den Berichtszeitraum 1996 bis 2013 hat Mars Asset Management überprüft.

Damit hat der durchschnittlich private Anleger in Deutschland aufgrund des schlechten Markt-Timings und der hohen operativen Kosten der aktiven Mittel rund die Hälfe der erwarteten Marktrenditen verloren. Berechnung auf Basis von BVI-ZahlenDas Bestreben der Mars-Anlegerampel ist es daher, die Phasen am Kapitalmarkt zu ermitteln, in denen eine gute Rendite auf das von den Investmentmärkten eingegangenen Risiken erzielbar ist.

Bei der integrierten Risikobetrachtung wird vor statistischer Auffälligkeit und einem eventuellen Rückgang in einzelnen Märkten gewarnt, so dass Investoren nicht permanent gefühlsmäßig auf Tiefstständen einkaufen. Daher hält die Mars-Anlegerampel die Kursverluste an den europÃ?ischen Börsen fÃ?r harmlos und hält es nicht fÃ?r nötig, die Eigenkapitalquote im Portefeuille zu reduzieren. Die Zugabe von zusätzlichem Geld ist aufgrund des starken Diversifikationseffektes nach wie vor zweckmäßig, während die Anleiherenditen nachlassen werden.

Nähere Angaben zu den langfristigen Renditen der Anleger finden Sie unter info@mars-am.de Das Ergebnis der Investoren-Ampel spiegelt sich in den Empfehlungen von Mars-10 UI (WKN: A1WZ07) und Prima - Top 20 (WKN: A0NJKJ) wider.

Mietobjekte: 1992-2014 jährliche Rendite von 8 Prozentpunkten

In den Jahren 1992 und 2014 erwirtschafteten die Anleger eine Durchschnittsrendite von über 8% im Jahr. Für den Immobilien-Investor Wertgrund Anlass genug, zu errechnen, wie sich die verschiedenen Investitionsformen seit der Wende entwickeln und wie sich Wohneigentum entwickelte. Von 1992 bis 2014 erreichten die Anleger damit eine Durchschnittsrendite von 8,1 Prozent im Jahresmittel.

Dies ist wesentlich mehr als bei Investitionen in festverzinsliche Wertpapiere, da der Rex-Anleihenindex im gleichen Zeitraum durchschnittlich 6,3 % zulegte. Überraschend entwickelte sich auch der Wohnimmobilienmarkt besser als die internationalen Werte - der MSCI World Index erzielte eine Rendite von 6,9 Prozentpunkten pro Jahr.

Noch besser war nur der Dax mit einem jährlichen Anstieg von rund zehn Prozentpunkten. Vielmehr schwankten Wohnliegenschaften deutlich weniger als der Aktienmarkt. Im Aktienbereich gab es Jahre mit einem Rückgang von 40 Prozentpunkten und andere mit einem ebenso großen Aufschlag. Die Wohnliegenschaften gingen um höchstens 0,6 Prozentpunkte zurück, wobei der stärkste Anstieg bei 18,7 Prozentpunkten lag.

Zumal die privaten und institutionellen Anleger seit langem auf Wohneigentum drängen und die Kurse in die Höhe drängen. Damit liegt die Durchschnittsmiete um rund drei Prozent über dem Zinssatz für 10-jährige deutsche Staatsanleihen. Viele Anleger sind daher zu immer höheren Immobilienpreisen bereit. Denn der Preis für eine Immobilie wird immer mehr. Wohneigentum wäre dann für viele zu kostspielig, die fehlende Nachfragesituation könnte einen Preisrückgang einleiten.

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