Zinsen Hauskauf

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Zinssätze, Hauskauf, Börse: So investieren Sie 2017 Bei der Europäischen Notenbank bleiben die Zinsen auf Null, einige direkte Banken fordern negative Zinsen, während die US-Notenbank ihre Zinsen anhebt. In der Hektik muss man im Auge haben, was kostspielig und was nicht. In den USA steigt das Zinsniveau vorsichtig, bei 10-jährigen Obligationen um 2,5 und bei deutschen Obligationen um 0,5 Prozentpunkte. Das Zinsniveau kann noch leicht ansteigen, aber eine explosionsartige Zunahme der 10-Jährigen auf fünf oder gar sechs Prozentpunkte ist kaum zu befürchten. Anleger konkurrieren immer mit Aktienanleihen.

Eine sehr aussagekräftige Kennzahl ist das Verhältnis des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) für die 500 Werte des US S&P 500 Index dividiert durch den VIX, das Volatilitäts- und Sorgenbarometer in den USA. Im Frühling 2016 betrug das Verhältnis 0,5 bei einem KGV von 15 und einem VIX von 50 Das war damals ein Einstiegssignal: Die Aktie war billiger und die Furcht grösser.

Nach der kürzlichen Entscheidung der Fed geriet der US-Dollarkurs sowohl gegenüber dem EUR als auch dem JPY unter starken Preisdruck, was deutlich macht, dass viele positive Dinge zugunsten des Dollars bewertet wurden. Die Dynamik neigt sich daher in der Tendenz zum EUR und JPY. Interessanterweise bewegt sich die von vielen geschilderte Währungsparität des Euros gegenüber dem USD immer weiter in die Ferne. 2.

Vielmehr waren die Pessimisten vor wenigen Monaten wieder ein antizyklischer Einstieg in den Euroraum. Wenn die französischen Wahlen wie gewünscht verlaufen und die Kollegin Le Pen keine nennenswerte Unterstützung erfährt, dann könnte eine Entlastung sowohl die europäischen Bestände als auch den Euroraum absichern.

Weil dann das Wackelpendel tendenziell in Unsicherheitsrichtung für Deutschland schwingt. Die Anleger können auf diese Verunsicherung mit Spreads auf deutsche Staatsanleihen reagieren. Das heißt für Hauskäufer, dass die Zinsen auch ohne die EZB verteuert werden können. Die fiskalpolitischen Maßnahmen können die Teuerung in Europa ankurbeln; derzeit deutet der Erdölpreis darauf hin, dass der Basis-Effekt im Hochsommer nachläßt und der inflationäre Druck wieder nachläßt.

Bestände sind kostspielig, müssen aber nicht gleich abstürzen. Der Preisauftrieb ist steigend, aber die Zinsen müssen noch nicht steigen. Frag diejenigen, die vor einigen Tagen den Euroraum weit unterbewertet haben. Haftungsausschluss: Dieser Betrag gilt nicht als Anlageempfehlung zum Erwerb oder zur Veräußerung von Wertpapieren oder Investmentprodukten.

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