Wie wird eine Direktversicherung Versteuert

Weihnachtsgratifikation für die Direktversicherung

In den vergangenen Jahren hat sich der Abschluß einer Direktversicherung als ideale Lösung für kleine und mittlere Unternehmen und deren Mitarbeiter in der betrieblichen Altersversorgung erwiesen. In den vergangenen Jahren hat sich der Abschluß einer Direktversicherung als ideale Lösung für kleine und mittlere Unternehmen und deren Mitarbeiter in der betrieblichen Altersversorgung erwiesen.

Unabhängig davon, ob die Versicherungssummen durch Entgeltumwandlung bezahlt werden oder ob der Arbeitgeber die Beitragszahlung an die Direktversicherung leistet: Diese Gehaltsbestandteile werden steuerlich begünstigt. Übersteigen die Beitragsleistungen 1.752 EUR pro Jahr nicht, werden sie nur mit einem Pauschalsatz besteuert. Bei höheren Beiträgen sind Leistungen, die die Obergrenze von 1.752 EUR überschreiten, wie üblich steuerpflichtig.

Ausnahmen: Sind jedoch mehrere Beschäftigte im Rahmen eines Direktversicherungsvertrages mitversichert, kann diese Obergrenze für den einzelnen Beschäftigten auf 2.148 EUR erhöht werden, ohne dass die Pauschalsteuer erlischt. Beispiel: Sie stimmen mit Ihren Angestellten Leistungen an eine Direktversicherung ab. Die Jahresbeiträge übersteigen 1.752 EUR nicht, weshalb sie mit einem Pauschalsatz versteuert werden.

Option 1: Die Beitragssumme beträgt 3000? im Jahr. Hier können 1.752 EUR nach der Flatrate-Methode besteuert werden, die übrigen 1.248 EUR sind in der Regel als Lohn zu besteuern. Variante zwei: Sie zahlen für zehn Beschäftigte einen Beitrag zur Direktversicherung. Bei sieben Mitarbeitern zahlen Sie pro Jahr 1000 EUR, bei den übrigen drei je 2.100 EUR.

Der Beitrag betrug 13.300 EUR, im Schnitt aber nur 1.330 EUR pro Jahr. Zwar zahlen die drei Angestellten mehr als 1.752 EUR in eine Direktversicherung ein, ihre Beiträge können aber mit einem Pauschalsatz besteuert werden. Die Pauschale von EUR 1.330 ist jedoch zu Grunde zu legen. 2. Wenn eine aufgeschobene Ausgleichszahlung aus einer Sonderleistung (Weihnachtsgeld, Monatslohn, Urlaubslohn, Bonus, etc.) bezahlt wird, können Angestellte und Unternehmer zudem Sozialabgaben einsparen.

Wenn die Direktversicherung nicht mehr aus einer Sonderleistung im Monat Dez. gezahlt wird, droht sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Unternehmer die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen für die Direktversicherung. Im Falle einer Streichung des Weihnachtsgeldes sollte daher im Monat Dez. eine weitere Zahlung erfolgen, um die Freiheit der sozialen Sicherheit zu erhalten. Im Falle der kapitalversteuerten Direktversicherung sind zwei Ausschüttungsvarianten mit verschiedenen Steuerfolgen im höheren Lebensalter denkbar:

Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter bekommt eine Kapitalvergütung. Die Mitarbeiter erhalten monatlich Rentenzahlungen: Dabei wird ein Teil der Pension versteuert, der sogenannte Einkommensanteil, der vom Alter zum ersten Fälligkeitszeitpunkt der Pensionszahlungen abhängt.