Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Wie Funktioniert der Aktienhandel
Und wie funktioniert der Aktienhandel?Wie funktioniert die Wertpapierbörse?
Man kauft und verkauft Anteile an der Wertpapierbörse - fast jeder weiß, wie der Wertpapierhandel funktioniert. Aber wie funktioniert das Aktiengeschäft konkret? Informieren Sie sich hier über das Börsengeschehen. Grundsätzlich ähnelt die Wertpapierbörse jedem Markt - ob wöchentlicher Markt oder Auktionshaus.
Dies sind jedoch keine materiellen Güter wie Früchte, Gemüsesorten oder elektrische Geräte, sondern in der Regel Waren mit Wertschrift. Außerhalb des Aktienhandels werden eine Vielzahl weiterer Arten von Wertpapieren an den Wertpapierbörsen gehandel. Im Gegensatz zum wöchentlichen Markt gibt es an der Wertpapierbörse keine Festpreise. Zu welchem Preis Sie ein Titel erwerben können, hängt von der Angebots- und Nachfragesituation ab.
Wenn viele Investoren ein gewisses Papier erwerben wollen, steigen die Preise in der Regel. Wenn zum Beispiel ein Betrieb in einen skandalösen Fall involviert ist, der zu einem Umsatzrückgang führt, bemühen sich viele Investoren in der Regel, ihre Anteile zu veräußern. Der Preis fällt daher. Diese Preisschwankungen generieren Kursgewinne an der Wertpapierbörse. Investoren sind bestrebt, Anteile zum niedrigstmöglichen Preis zu erwerben und zum höchstmöglichen Preis zu veräußern.
Es werden nur ausgesuchte Persönlichkeiten vor Ort aufgenommen, der eigentliche Aktienhandel erfolgt elektronisch. Und was sind denn nun Anteile? Haben Sie über einen Makler erworben, bekommen Sie keine materiellen Anleihen. Die Abwicklung des Aktienhandels erfolgt über das Buchen. Diese Einkäufe werden Ihrem Aktienportfolio hinzugefügt - so wie Ihr Lohn Ihrem Konto gutzuschreiben ist und nicht in einem Lohnbeutel übergeben wird.
Bei einer Stückaktie erwerben Sie eine Stückaktie der emittierenden Gesellschaft. Unternehmen emittieren Anteile zur Kapitalerhöhung.
Börsenhandel - Wie funktioniert die Swiss Pre-Exchange? Neuigkeiten
Deutlich sind die Ã-ffnungszeiten der schweizerischen Börse geregelt: Hinzu kommt der sogenannte Pre-Market. Es werden werktags zwischen acht und acht Uhr morgens Börsenkurse geliefert. Bei den Anlegern sind die von der Julius Bär AG auf alle Titel des Index und ausgewählter schweizerischer Mid Caps ermittelten Pre-Market-Kurse populär.
Diese werden als verlässlicher Gradmesser für den tatsächlichen Tagesumsatz angesehen - auch wenn die Eröffnungskurse gelegentlich vom Vorhandel abwichen. Der Pre-Market ist nicht nur ein Gradmesser für den tatsächlichen Börsengang, sondern wird auch gehandelt. Im Regelfall informiert die zuständige Bank den Handelsschalter von Julius Bär per Telefon über die Kauf- oder Verkaufsanfrage.
Privatanleger haben jedoch einen kleinen Marktanteil, der Markt wird von Institutionen beherrscht. Wieviele Geschäfte am Morgen vor dem Handeln abgerechnet werden, ist in hohem Maße von der Nachrichtensituation abhängig: Für die Bereitstellung der Preise ist ein Market Maker erforderlich. In dieser Funktion arbeitet die Julius Bär mit den Schlusskursen des Vortags.
Der Pre-Market-Preis steht jedoch noch nicht fest: Übernachts publizierte News und Zahlen werden in die Berechnung einbezogen, die sich auf den gesamten Markt, die einzelnen Branchen oder auch die einzelnen Werte auswirken. Das alles wird in ein Computer-Programm eingegeben, das die Vorverkaufspreise spuckt. Beim Pre-Market-Handel werden die Preise weiter angepaßt, je nachdem, ob ein Wertpapier nachgefragt oder weitgehend verkauft wird.
Sie können erkennen, dass die Vorverkaufspreise keine genaue wissenschaftliche Grundlage sind. Diese basieren auf den der Julius Bär zur Verfügung stehenden Daten und Vermutungen. So kommt es hin und wieder vor, dass sich die Preise der Aktie bei Börsenbeginn stark von denen der Vorbörsenkurse unterscheiden. Clevere Börsianer nutzen die Fehlurteile von Julius Bär im Voraus aus, indem sie zu niedrigen Preisen einkaufen oder zu hohe Preise einkaufen.