Wie viel Geld für Private Altersvorsorge

Wieviel Geld für die private Altersvorsorge

Zur Vermögensfrage: Wie viel muss ich für das Alter sparen? Die meisten können es sich einfach nicht leisten, Geld zurückzugeben. Auch die Menschen, die seit Jahrzehnten fest angestellt sind, haben immer weniger Geld übrig, um in ihre private Altersvorsorge zu investieren. In der privaten Altersvorsorge gibt es viele schwarze Schafe. Betrachten Sie, wie viel Geld Sie später im Rentenalter benötigen werden.

Richtlinie für die Investitionshöhe in die Altersvorsorge

Die Thematik der Altersvorsorge gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn es steht fest, dass die gesetzlichen Rentenversicherungen nicht ausreichen, um später davon zu überleben. Es stellt sich die Fragen, wie viel in die Altersvorsorge zu investieren ist. Eine pauschale Antwort auf die Fragen, wie viel in die Altersvorsorge zu investieren ist, gibt es nicht. Bei der Festlegung der monatlichen Aufwendungen für die Altersvorsorge müssen Einkommen, Aufwendungen und persönliche Planungen miteinbezogen werden.

Darüber hinaus spielt die Zielsetzung für das Rentnerleben eine wichtige Rolle. 2. Nicht alles ist zu planen, aber jeder hat seine eigenen Ideen, wie er im hohen Lebensalter auszusehen hat. Der Orientierungswert kann jedoch zur Berechnung herangezogen werden, und um ein lebenswertes Alterskapital zu sparen, sollte die Altersvorsorge so frühzeitig wie möglich anlaufen.

Der eine ist jugendlich, das Renteneintrittsalter ist noch unendlich weit entfernt und man will nicht an die Altersvorsorge denken. Dies ist nachvollziehbar, aber um für sein hohes Lebensalter zu sorgen, ist eine lange Sparperiode sinnvoll. Wenn Sie mit 20 Jahren mit dem Ansparen einer Zusatzpension beginnen, müssten Sie rund 144 EUR pro Monat investieren, um im Pensionsalter eine Zusatzpension von 1000 EUR zu bekommen.

Wenn Sie bis zu Ihrem 50. Lebensjahr auf eine Zusatzpension von 1000 EUR verzichten würden, müssten Sie rund 760 EUR pro Kalendermonat einplanen. Können Sie den monatlichen Geldbetrag noch anlegen, wenn Sie eine Kinderpause machen oder wegen der Schulkinder nur halbtags mitarbeiten?

Dies gilt auch für die Berechnung der Altersvorsorge. Diejenigen, die jetzt rund 40 Jahre sind und mit der Privatvorsorge beginnen, müssten für die Zusatzpension wenigstens 100 EUR pro Monat einsparen. Um den monatlichen Erlass nicht zu hoch werden zu lassen, sollte die Altersvorsorge bereits als Berufseinstieg begonnen werden.

Die Altersvorsorge ist später in der Regel nur noch für die Höherverdienenden möglich. Das seit Jahren angesparte magere Zusatzpensionsgeld entfällt quasi, da es von der Basisrente einbehalten wird. Betriebliche oder private Altersvorsorge - wer rät denn nun unabhängig? Viele Mitarbeiter sind von der betrieblichen Altersvorsorge angezogen, aber eines ist zu beachten: Würde ein Mitarbeiter 200 EUR netto in die betriebliche Altersvorsorge anlegen, würde er rund 100 EUR pro Kalendermonat abzüglich Sozialversicherungsbeiträge und Einkommensteuer einsparen, so dass er im Pensionsalter eine betriebliche Rente von 1.000 EUR pro Kalendermonat erhalten würde.

Fällt die Sozial- und Betriebsrenten in eine starke Steuerprogression, verbleiben von den Tausend EUR rund 600 EUR Netto. Die Frage, ob eine private Altersvorsorge besser geeignet ist als eine betriebliche Altersvorsorge, muss im konkreten Fall geklärt werden. Wieviel muss ich für ein Eigenheim aufbringen?

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