Aktien ohne Depot

Anteile ohne Depot

lch will nur Aktien von Nestle und der Credit Suisse kaufen. Besitzt jemand Erfahrung mit einem selbstverwalteten Aktienportfolio ohne Bankbeteiligung? Ohne Konto kann man kein Geld auf die Bank einzahlen. Wo liegt das Problem, ein Depot zu eröffnen? Bei einer festen Orderprovision von nur wenigen Euro, also ohne volumenabhängige Gebühren.

Ist es möglich, Aktien ohne Depot zu erwerben?

Ja, indem die Aktien Ihrer Wahl als so genannte Effektivaktien geliefert werden. Zur schnellen und effektiven Teilnahme am Aktiengeschäft ist eine Depot-Eröffnung unumgänglich. Das ( "virtuelle") Depot wird für die komplette Bewirtschaftung des Aktienportfolios inklusive Kauf, Verkauf, Dividendenzahlung und Nebenkostenabrechnung genutzt. Für den allgemeinen Börsenhandel benötigen kleine Anleger jedoch einen Makler, der dann auch (in der Regel kostenlos) die Depotverwahrung der Aktien vornimmt.

Er kann dann zum Kauf von Aktien und anderen Wertpapieren an den Wertpapierbörsen verwendet werden. Es gibt inzwischen eine sehr breite Palette von Online-Brokern. Mithilfe unseres Broker-Vergleichsrechners können Sie das beste für Ihre Anforderungen aussuchen.

Kauf von Aktien ohne Depot

lch will nur Aktien von Nestle und der Credit Suisse erstehen. Benötige ich ein Konto/Depot bei einem schweizerischen Makler oder einer schweizerischen Hausbank oder kann ich es nicht ohne? Ist es nicht möglich, die Aktien von der Firma zu erwerben? Es gibt kaum einen Weg an einer Hausbank bzw. einem Onlinebroker für den Erwerb von börsenkotierten schweizerischen Aktien vorbei.

Dies bedeutet, dass Sie ein Depot oder ein Depot eröffneten. Wer nur Einzelaktien erwerben möchte, sollte besonders auf die Depotgebühr achten. Es ist am besten, einen Makler ohne Depotgebühr zu beauftragen. Nur im Einzelfall ist das so genannte OTC-Geschäft (Kauf von Aktien als "effektive Zertifikate") möglich, komplex und meist aufwendig.

Die Diskussionsrunde für Edelmetalle & Commodities

Bei meiner Bank kann ich sehr gut Aktien kaufen und mir gegen Gebühr übergeben bekommen. Lohnt es sich, die Depotgebühr und die damit verbundenen Bewirtschaftungskosten einzusparen? Dürfen ALLE an der Wertpapierbörse handelbaren Aktien tatsächlich an den Inhaber emittiert werden oder gibt es Beschränkungen? Aus welcher Höhe ist ein selbst verwalteter Bestand sinnvoll?

Besitzt jemand Erfahrung mit einem selbstverwalteten Aktienportfolio ohne Bankbeteiligung? Was kostet die Verwahrung und Verwaltung? Der Aktienkurs ist nach 5 Jahren gefallen und ich habe weitere 500 Aktien gekauft. In der Vergangenheit war der private Anteilsbesitz durchaus üblich, bis die Bank ihr Unternehmen unter den Nagel riss. Mit der DiBa fallen keine Depot- und Verwaltungsgebühren an mit Citi = Null Depot-/Verwaltungs-/Kontokosten.

Problematisch dabei ist, dass Sie keine 500 Stück BASF-Aktien mehr erhalten, da das Alter der Emission von Aktien abgelaufen ist. z.B. 125-jährige Anleihen. Zudem ist es unverhältnismäßig teuer, wirksame Zertifikate zu besitzen, da Sie die Dividendencoupons, den Coat, beziehungsweise

An die Finanzamtssache: Die Bank behält sich vor, bei der Veräußerung der wirksamen Teile unverzüglich den Kaufpreis von Herrn und Frau R. C. Kest und Herrn R. S. M. S. M. abzuziehen und an das Steueramt abzuführen. Ich wusste nicht, dass du keine Aktien mehr bekommen kannst. Kannst du noch Vorräte in Imiland besorgen? Einmal habe ich im TV einen Artikel über jemanden gelesen, der ein paar Aktien von Unternehmen aller Art erworben und sich dann durch jede Hauptversammlung durchgeschlagen hat.

Deshalb ging ich davon aus, dass auch ein seriöser Anleger Aktien erhalten könnte. Ist es möglich, bei einer AG anzufragen? Es gibt keine effektiven Vermögenswerte mehr, d.h. Aktien als Zertifikat mit Fell, soweit ich es erhalte. Ich wusste nicht, dass du keine Aktien mehr bekommen kannst.

Einmal habe ich im TV einen Artikel über jemanden gelesen, der ein paar Aktien von Unternehmen aller Art erworben und sich dann durch jede Hauptversammlung durchgeschlagen hat. Deshalb ging ich davon aus, dass auch ein seriöser Anleger Aktien erhalten könnte. Allerdings brauchen sie die Aktien nicht physikalisch, sondern eine Einberufung der Hauptversammlung durch die depotführende Bank; jedenfalls geschieht dies in der Regel so: Kann man sich tatsächlich bei einer Aktiengesellschaft nachfragen?

Richtig, womit ein Professor von mir einmal erwähnte, dass einige große Investoren wirksame Teile geliefert haben und sie dann in ihrem eigenen Gewölbe aufbewahren. Richtig, womit ein Professor von mir einmal erwähnte, dass einige große Investoren wirksame Teile geliefert haben und sie dann in ihrem eigenen Gewölbe aufbewahren. Wirksame Aktien haben den Vorzug, wenn der Staat in Konkurs geht, aber das Unternehmen bleibt bestehen, die Aktionäre haben nach wie vor ein bewährtes Mittel, sich zu entschädigen.

Dieses Spiel habe ich vor Jahren mit Douglas-Aktien gespielt: Ich ließ mir meine Coupons liefern und verkaufte sie an meinen Papa, der sie dann meinem Kind gab, zusammen mit der Steuerentlastung aus dem "großen Vertrieb", bevor ich sie anforderte. Mit einem Depot. Ich behielt die Aktien und buchte sie später um und verkaufte sie dann.

Somit wurden die alten und neuen Aktien nicht "vertauscht". Genauso absurd wie Aktienbesitz. Wirksame Aktien haben den Vorzug, wenn der Staat in Konkurs geht, aber das Unternehmen bleibt bestehen, die Aktionäre haben nach wie vor ein bewährtes Mittel, sich zu entschädigen. Mit der Wertlosigkeit elektronischer Aktien werden auch die eigentlichen Aktien unbrauchbar.

Das Unternehmen wird Ihnen seine Aktien ohne Bankintermediäre verkaufen und sie für Sie unentgeltlich aufbewahren, wenn Sie zustimmen, dass Ihre Ihnen zustehenden Dividenden unverzüglich (in weitere Aktien) thesauriert werden. In den USA gab es bereits Börsengänge ohne Banken, über das Intranet. Allerdings gibt es noch ausgedruckte Aktienurkunden (z.B. Privatplatzierungen in den USA und Kanada) oder für nicht börsennotierte Aktien.

Grüße, " Heute ist der USD nur noch eine Lüge der US-Regierung und ihrer Institutionen " in der sogenannten "elektronischen Kriegsführung", d.h. der Gebrauch von elektromagnetischen Bombern, kann es sein, dass Besitzverhältnisse von Kapitalgesellschaften, die Kollektivzertifikate deponiert haben und keine wirksamen Zertifikate mehr ausstellen, nicht mehr vollumfänglich nachvollziehbar sind.

In der sogenannten "elektronischen Kriegsführung", d.h. dem Gebrauch von elektromagnetischen Bombern, kann es sein, dass Besitzverhältnisse in Kapitalgesellschaften, die Sammelzertifikate hinterlegen und keine wirksamen Zertifikate mehr ausstellen, nicht mehr nachvollziehbar sind.

im so genannten "elektronischen Krieg", d.h. beim Gebrauch von elektromagnetischen Bombern, ist es möglich, dass die Eigentümerstruktur von Kapitalgesellschaften, die Sammelzertifikate hinterlegen und keine wirksamen Zertifikate mehr ausstellen, schlichtweg nicht mehr voll abgebildet werden kann. Ich habe dann meine Kontoauszüge (Papier).

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