In Zeiten lang anhaltend niedriger Sparzinsen rücken Investmentfonds wieder verstärkt in den …
Sparbriefzinsen Vergleich
Zinsabgleich SparbriefeZinssätze der Sparbriefe im Vergleich
Aufgrund der drastisch gesunkenen Tagesgeldzinsen sind immer mehr Investoren auf der Suche nach einer guten Variante. Es gibt unter den Safe-Investments mehrere Optionen, die Investoren, die kein eigenes Wagnis einzugehen wünschen, in Anspruch nehmen können - aber nicht jede Form der Anlage ist wirklich für jeden Investor zu haben. Auch bei Sparbriefen - zudem bieten nicht alle Kreditinstitute Sparkassen und, wenn ja, nicht unbedingt gute Zinssätze an.
Deshalb kann man zunächst nicht durchgängig sagen: Ja, der Umstieg auf Sparkassen ist lohnenswert. Ein Sparbrief ist etwas ganz anderes als das Tagesgeldkonto: Während der Investor für Tagesgelder weiter auf sein Stammkapital zurückgreifen und es zum Beispiel nicht nur auszahlen, sondern bei Bedarf auch aufladen kann, bestimmt der Sparbriefanleger einerseits eine bestimmte Frist, andererseits aber auch einen festen Einlagebetrag.
Grundsätzlich sind Spareinlagen mit Festgeldern zu vergleichen, denn auch hier sind die Zinssätze gestaffelt: Je langfristiger die Laufzeiten, umso höher die Zinssätze. Diese Erhöhung wird jedoch von den meisten Kreditinstituten zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt, so dass sich zum Beispiel eine Fünfjahreslaufzeit nicht mehr von einer Dreijahreslaufzeit abhebt.
Das ist jedoch von Haus zu Haus verschieden und darf nicht verallgemeinert werden - so wird es vom derzeit führenden Anbieter von Sparbriefen, der so genannten Santander Consumer Bank, gehandhabt. Eine Anlagedauer von drei oder höchstens vier Jahren ist daher hier besonders lohnenswert - eine kurze Frist hat einen dementsprechend niedrigeren Zinssatz.
Deshalb ist es nicht empfehlenswert, die Zinsbindung von Sparbüchern auf weniger als ein Jahr festzusetzen, da der Zinssatz für die meisten Kreditinstitute dann praktisch auf oder gar unter dem Niveau des Sparbuchs liegt - es zahlt sich nicht aus, sich bei einem so niedrigen Zinssatzniveau 12 Monaten lang an die Hausbank und Investmentform zu binden. der Zinssatz für das Sparbuch ist zu hoch.
Ja, ein Sparbrief kann sich auszahlen, wenn die Zinsen hoch genug sind, was beileibe nicht bei jeder einzelnen Hausbank der Fall ist.