Fonds Kaufen Börse

Investmentfonds Kaufen Börse

Börsengehandelte Fonds (ETFs) sind "die bequemsten mit schönen Frauen und die dümmsten an der Börse". Die Aktienfonds sind eine interessante Anlagemöglichkeit für Menschen, die keine großen Summen an der Börse anlegen können oder wollen. Eine Dienstleistung von börsennews. de in Zusammenarbeit mit.

Emissionszuschlag - was ist das und warum wird er berechnet?

Besonders Fonds-Sparer kennen den Ausdruck "Front-End-Last". Zwar können Anteile ohne Aufgeld an der Börse erworben werden, doch wird beim Kauf von Beteiligungskapital oft das so genannte Ausgabeaufgeld geschuldet. Im Besonderen dann, wenn private Anleger die Anteile des Fonds unmittelbar bei der Kapitalanlagegesellschaft oder bei der klassischen Hausbank einkaufen. Emissionszuschlag - was ist das und warum wird er berechnet?

Die Ausgabeaufschläge sind eine Einmalgebühr, die der Käufer der Wertpapiere an die Hausbank oder die Investmentgesellschaft entrichten muss. Das Ausgabeaufgeld - auch Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio oder Agio genannt - übersteigt den Nennbetrag (siehe auch § 272 Absatz 1 Nr. 1 des Handelsgesetzbuches). Für Anlagefonds liegt diese in der Regel zwischen 1 und 5 Prozent.

Die Ausgabeaufschläge sind bei Obligationenfonds in der Regel geringer und bei Eigenkapitalfonds in der Regel größer. Das Ausgabeaufgeld auf Eigenkapitalfonds wird auf den Gesamtbetrag des eingesetzten Vermögens aufgerechnet. Sie ist nicht Teil des eingesetzten Vermögens und wird bei einem Verkauf von Anteilen des Fonds nicht erstattet. Investmentgesellschaften berechnen den Front End Load von Equity-Fonds in erster Line zur Deckung ihrer Vertriebspartner.

Bei einem Emissionszuschlag von mehr als 5% ist dies besonders der Fall. Beispiel: Ein Investor erwirbt Fonds im Gegenwert von ? 10000, der Front-End-Load liegt bei 2%. Der Investor bezahlt beim Kauf des Fonds eine Prämie von ? 200 und damit einen Gesamtbetrag von ? 10.200. Liegt der Anteil am Gesamtaufwand jedoch bei 5 Prozent, ergibt sich bereits ein Betrag von 500 Euro, so dass sich der Gesamtbetrag des Einkaufs auf 10.500 Euro errechnet.

Der Fonds muss diese zusätzlichen Kosten zunächst durch Preiserhöhungen oder Auszahlungen ausgleichen, damit der Investor eine gute Verzinsung erzielen kann. Wer auf eine individuelle Betreuung verzichtet, hat gute Aussichten auf einen hohen Rabatt auf die Emissionsprämie. Vor allem Discount- und Online-Broker offerieren mittlerweile viele Fonds mit deutlich reduzierter oder ganz ohne Aufschlag.

Bereits seit einigen Jahren stehen so genannte No-Load-Fonds zur Verfügung. Im Falle von No-Load-Fonds gibt es keinen Front-End-Load, aber der private Investor muss dann mit erhöhten Verwaltungs- und Management-Gebühren gerechnet werden. Daher sind diese Fonds für kurzfristige Investoren besser geeignet, weshalb Leerlauffonds oft auch als Handelsfonds genannt werden. Privatanlegern wird empfohlen, Anlagefonds über einen Online- oder Discount-Broker an der Börse zu kaufen.

Ausschlaggebend für den Kauf von Fonds sollte jedoch nicht die Höhe des Ausgabeaufschlages sein. Stattdessen sollten Investoren die Strategien, das Fondsmanagement und die Fondsqualität überprüfen. Je langfristiger das eingesetzte Vermögen investiert werden soll, umso wichtiger ist eine geringe Verwaltungs- und Verwaltungsgebühr, da diese die Erträge und damit das Vermögen des Fonds reduzieren.

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