Risikostreuung

Gefahrenverteilung

Zahlreiche Beispiele für übersetzte Sätze mit "Risikostreuung" - französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für französische Übersetzungen. Risikostreuungsbeiträge von K.E.H. Familytrust.

Viele übersetzte Beispielsätze mit "zur Risikostreuung" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Die Diversifikation hat für den Anleger oft den Vorteil der sogenannten Risikodiversifikation. Profi-Risikokapitalgeber nutzen verschiedene Strategien, um das Risiko ihres Portfolios zu streuen.

Risikodiversifikation - Wo ist die Risikodiversifikation von Investmentgesellschaften reguliert?

Wie wird die Risikostreuung von Investmentgesellschaften reguliert? Risikodiversifikation ist die Herangehensweise eines Investors, das Portfolio durch die Anlage in so weit wie möglich diversifizierten Anlageinstrumenten zu schonen. Mit der Risikostreuung ist es möglich, unterschiedliche Arten von Risiken unterzubringen. Hierzu zählt das sicherheitsspezifische Sicherheitsrisiko, d.h. das mit dem Titel selbst verbundene Sicherheitsrisiko.

Sie wird durch die Aufnahme vieler verschiedener Einzelwerte in das Portefeuille reduziert. Durch eine angemessene Risikodiversifikation in unterschiedliche Sektoren, Staaten und Gesellschaften kann aber auch das Branchenrisiko und das Wechselkursrisiko reduziert und damit das Gesamtportfolio gesteuert werden. Insbesondere Investmentgesellschaften sind dazu angehalten, das Gesamtrisiko ihrer unterschiedlichen Portefeuilles bis zu einem bestimmten Grad durch Risikostreuung zu reduzieren.

Das KAGG stellt hierfür die entsprechenden Vorschriften zur Verfügung. Risikodiversifikation kann auch gleichbedeutend mit Diversifizierung beschrieben werden.

Verteilung des Anlagebetrages auf verschiedene Investitionsformen

Risikolose Anlagen wie Tages- und Termingelder sind mit äußerst niedrigen Gewinnen verknüpft, während überdurchschnittliche Gewinne nicht völlig risikolos erzielt werden können. Durch eine sinnvolle Risikostreuung kann das Ausfallrisiko deutlich reduziert werden. Eine Risikostreuung ist bei Festzinsanlagen nur dann notwendig, wenn der Anlagebetrag über dem der Einlagensicherung liegt.

Bei einer guten Risikostreuung muss der Investor keine einzelne Anlageform wählen. Bestände sind auf lange Sicht eine der besten Investitionsformen, allerdings sind Preisverluste möglich. Wertvolle Metalle wie z. B. Edelmetall sind über einen längeren Zeitabschnitt überdurchschnittlichen Schwankungen und Wertsteigerungen unterworfen. Teil der Risikostreuung ist es, Anlagen nicht zu einem schlechten Termin veräußern zu müssen.

Die Risiken sind bei jedem Antrag individuell unterschiedlich, so dass eine genaue Überprüfung aller Informationen vor dem Abschluss eines Kreditantrags das Kreditrisiko massiv mindert. Die zu vermietenden Objekte sind für reiche Investoren geeignet. Ein sinnvoller Ersatz und Teil der Risikostreuung ist der Kauf von Immobilienfondsanteilen.

Sie werden wie Schiffsanlagen als renditestark, aber gleichzeitig auch als risikobehaftet angesehen und vor allem für Investoren mit der Risikobereitschaft und dem notwendigen Eigenkapital empfohlen. Zur Risikodiversifikation durch Aufteilung der Anlagesumme auf unterschiedliche Sektoren gehört die breit gefächerte Diversifikation der Anlagen innerhalb einer Investitionsform und eine Unterscheidung des Exposures zwischen den verschiedenen Anlagen.

Investiert ein Investor unmittelbar in eine Ökostromanlage, erwirbt er die meisten seiner Anteile nicht von Energiekonzernen. Im Falle von Direktbeteiligungen ist eine breite Diversifikation über verschiedene Sektoren und Gebiete hinweg zweckmäßig. Die Übernahme von Einzelaktien aus verschiedenen Bereichen ist mit großem Kraftaufwand verbunden. 2. Weil das ökonomische Potenzial eines jeden Investors beschränkt ist, kann nur eine kleine Risikostreuung durch direkte Aktienkäufe erreicht werden.

Mit den Geldern seiner Investoren akquiriert der Fond eine große Anzahl von Anlagen, so dass die Gefahren verteilt werden. Die Risikodiversifikation nimmt mit der Fondsflexibilität zu. Übernimmt dieser ausschliesslich oder vorwiegend Wertpapiere aus einem oder weniger verwandten Wirtschaftszweigen, ist das verbliebene Risiko eines Verlustes grösser als bei Anlagefonds, die in ihren Anlageentscheiden weitestgehend frei sind.

Die Risikostreuung bei Anlagefonds kann durch den Erwerb von Anlagefondsanteilen verschiedener Hersteller optimiert werden. Hier wählt der Investor verschiedene Investmentstrategien, um sein Portfolio weit zu diversifizieren. Die ökologisch orientierten Anlagefonds haben in den letzten Jahren einen überdurchschnittlichen Wertzuwachs erzielt und sind daher ein idealer Baustein einer Investmentstrategie.

Auf diese sollten sich Investoren jedoch nicht allein stützen, sondern ihr Engagement auf mehrere Teilfonds aufteilen. Unter Risikodiversifikation versteht man im Allgemeinen den Ansatz eines Investors, das Ausfallrisiko zu verringern, indem er das zu investierende Vermögen splittet und damit sein Portefeuille so weit wie möglich verteilt, d.h. ausweitet.

Dies verdeutlichen einige wenige klassische Investitionsrisiken: Der Erwerb von Wertpapieren eines Einzelunternehmens ist mit so genannten sicherheitsspezifischen Risken behaftet. Entspricht das Untenehmen nicht seinen Ertragserwartungen, wird es im ungünstigsten Falle zahlungsunfähig, die Dividende sinkt, die Aktie verliert an Wert und die Anleihe kann nicht erstattet werden. Bestimmte Gefahren sind nicht nur für Einzelunternehmen, sondern für ganze Industrien relevant.

Zur Risikodiversifikation gehört der Erwerb von Wertpapieren von Firmen aus verschiedenen Branchen, z.B. Automobil, Pharma und Telekommunik. Zur Risikodiversifikation können auch unterschiedliche Formen der Anlage dienen, zum Beispiel eine Kombination aus Aktie und Renten. Doch Vorsicht - nicht alle Investments entstehen eigenständig: Ist die Konjunktur schlecht, hat auch ein in Gewerbeimmobilien investierender Fonds Renditeprobleme.

Bei den meisten Anlegern wird sie, wenn überhaupt, nur als Zusatz empfohlen (z.B. 10%). Andere Risikodiversifikationsstrategien können sich beispielsweise aus Länder- oder Wechselkursrisiken ergaben. Für festverzinsliche Wertpapiere sollten ebenfalls verschiedene Fälligkeiten ausgewählt werden, um Zinsrisiken entgegenzuwirken. Ein Risikominderungskonzept durch Diversifizierung kann zu einem ziel- und renditeorientierten Konflikt werden.

So muss jeder, der auf überdurchschnittliche Wachstumsraten in den asiatischen Märkten setzen will, darüber nachdenken, ob er ausschliesslich in asiatischen Werten oder Investmentfonds investieren und die Risikodiversifikation vernachlässigen will, oder ob er seine Renditeerwartungen senken und auch in europäischen und amerikanischen Werten kaufen will. Bei den Geschlossenen Investmentfonds handelt es sich um unternehmerisch orientierte Investitionen in eine einzelne oder wenige Immobilien, zum Beispiel in ein Shoppingcenter, ein Hotelzimmer, ein Schiff oder ein Fluggerät, eine Ölplattform oder eine Folienfabrik.

Häufig sind sie in der Gesellschaftsform einer Limited Partnership (KG) aufgebaut, die Investoren schließen sich als Limited Partner an. Damit das Management abgeschlossener Investmentfonds nicht zu schwierig wird, gibt es nur eine begrenzte Zahl von Teilnehmern, die einen hohen Mindestbetrag der entsprechenden Investmentfonds zeichneten. Aufgrund der abgeschlossenen Struktur ist eine Risikostreuung nur für vermögende Privatanleger möglich, die mehrere offene Investmentfonds mit unterschiedlichen Ausrichtungen anstreben.

In einem einzigen abgeschlossenen Fond kann jedoch sichergestellt werden, dass es Kompensationsmechanismen gibt - um dem Beispiel der Schifffonds zu folgen, können beispielsweise mehrere Boote einen Gewinnpool ausbilden. Open-ended Anlagefonds haben ihren eigenen Firmennamen, weil sie öffentlich zugänglich sind.

Die Vermarktung der Rohstoffanteile erfolgt ebenfalls über Fond. "Risikodiversifizierung von Anlagefonds" ist daher keine Alternative. Die Offenen Anlagefonds sind an sich als Instrumente zur Risikodiversifikation vorgesehen und eignen sich. Investoren können verhältnismäßig wenig Kapital in verschiedene Einzeltitel investieren. Das professionelle Fondsmanagement sichert die zielgerichtete Werteauswahl mit dem Anspruch, das Risiko zu mindern und die Rendite zu steigern.

Wenn Sie die Risikostreuung durch Funds of Funds besonders differenziert einsetzen wollen, entscheiden Sie sich für so genannte Fund of Funds. Dabei wird nicht in einzelne Aktien, sondern in andere Investmentfonds selbst investiert, so dass die Diversifizierung auf zwei Stufen erfolgt. Allerdings sollte sich jeder, der eine solche Anlage in Betracht zieht, mit der Vergütungsstruktur der Anlagefonds auseinandersetzen. Die Fondsleitung bekommt für ihre Tätigkeiten eine Entschädigung, die vom Investor über den Ausgabeaufschlag und die jährlichen Ausgaben ausbezahlt wird.

Bei der Akquisition von Anlagefonds müssen trotz der "eingebauten Diversifikation" die oben erwähnten Fallbeispiele verschiedener Risikoarten und Diversifikationsstrategien berücksichtigt werden. Diejenigen, die ausschliesslich von der Biotechnologiebranche kaufen, weil sie dort ein besonders starkes Wirtschaftswachstum erwarten, müssen mit dem Risiko rechnen, dass die wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen die in die Industrie gesetzte Hoffnung aufgeben.

Diejenigen, die nur mit US-Aktien kaufen, profitieren vom Marktwachstum, müssen aber auch mit den Konsequenzen einer rezessiven Entwicklung in den USA zurechtkommen. Es macht Sinn, breite oder unterschiedlich ausgerichtete Investmentfonds und unterschiedliche Investmentgesellschaften zu erwerben. Wer einen Teil seines Kapitals beiden Unternehmen übertragen hat, verringert die Chancen auf einen Gewinn, vermindert aber auch einen eventuellen Nachteil.

Anteile sind Anteilscheine einer Einzelgesellschaft. Selbst wenn die heutige Situation anders ist und der Börsenhandel ein schnelllebiger Betrieb ist, so wird man mit dem Aktienerwerb doch grundsätzlich Mitinhaber. Unter dem Gesichtspunkt der Risikostreuung ist eine Investition in eine Aktie nur dann zu empfehlen, wenn das zu investierende Vermögen auf mehrere Gesellschaften in verschiedenen Sektoren, Gebieten und Devisen aufgeteilt werden kann und wenn man auch über das Know-how verfügt, die Gesellschaften zu bewerten, an denen man sich beteiligt.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit individuellen Werten von Aktien zurechtkommen, sollten Sie sich für einen offenen Fonds entscheiden.

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