Welcher Bausparvertrag ist gut

Was ist ein guter Bausparvertrag?

Bei den anderen fünf handelt es sich um insgesamt gute Kunden (Quelle). Bausparkasse Mainz H (MaxLine) maxPremium. Achtung: Je nach Vertrag wird die Abschlussgebühr zurückerstattet, wenn das zum Bausparvertrag gehörende Bauspardarlehen nicht in Anspruch genommen wird. Durch einen Bausparvertrag können sehr gut Reserven für Modernisierungsmaßnahmen aufgebaut werden. Auf der anderen Seite scheint die Wirtschaftskrise vorerst so gut wie vorbei zu sein.

Baufinanzierungen:

Wem sich Bausparkasse rechnet

Niedrig verzinslich, aber sehr beliebt: Baudarlehen. Welches für den Bausparer sprechen und warum die meisten Sparenden es lieber aufgeben. Verblüffend ist jedoch, dass nicht nur die derzeitigen Kunden das gute Zinsklima über die Hypothekarkredite der Kreditinstitute ausnutzen, sondern auch eine wachsende Gruppe von Menschen, die sich die tiefen Zinssätze nur für den Kauf von Häusern oder Wohnungen in weiter Ferne durch einen Bausparvertrag absichern wollen - obwohl das Sparen tatsächlich als unprofitabel und kostspielig angesehen wird.

Der Bauspar-Boom wird jedenfalls von den Angaben der Sparkassen angedeutet. In der ersten Jahreshälfte 2013 verzeichnet der Industrieverband der privaten Wohnungsbaugesellschaften ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012. Allein in Schwäbisch Hall wurden 470.000 neue Verträge abgeschlossen. Nach Angaben des Bundesverbandes der gewerblichen Wohnungsbaugesellschaften, zu dem auch Wüstenrot und Schwabisch Hall gehören, beinhalten die hohe Wachstumsrate auch tarifbedingte Sondereinflüsse, die im Jahresverlauf zurückgehen werden.

Noch vor wenigen Jahren hätte kaum jemand geglaubt, dass Baukreditverträge aller Art an Popularität gewinnen würden. Als sich nach Beginn der Finanzmarktkrise die Geldschlösser der Zentralbanken eröffneten und die Spar- und Darlehenszinsen fielen, galt der Bausparvertrag über Jahre hinweg als unnötig und nicht ertragreich. Zugleich ist der Sparzins für das bauspartechnische Sparen aber nur ein Vorläufer.

Die Rendite des Sparens mit Sparplan oder Festgeldkonten ist bereits höher - ohne die vergleichsweise hohe Gebühr für Bausparen. Verbraucherschutzverbände mahnen angesichts des Wachstums der Branche: Viele Sparer wissen einfach nicht, was sie unterzeichnen. Und für wen lohnt sich ein Bausparvertrag? Weil ein Bausparvertrag etwas ganz anderes ist als ein simples Sparbuch oder ein normaler Bausparvertrag.

Ein Bausparvertrag ist eher ein Angebot für diejenigen, die weit in die Ferne planen oder eine vielschichtige Finanzierungsstrategie verfolgen.

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Die Bausparens ist eines der klassischen Vorsorgeinstrumente in Deutschland. Sie erwirtschaften in den derzeitigen Niedrigzinsphasen jedoch nur geringe Erträge in der Sparphase und herkömmliche Immobiliendarlehen bieten in der Regel niedrigere Zinsen. Nichtsdestotrotz können sich Bausparvertraege durch verschiedene Foerdermoeglichkeiten auszahlen. In Deutschland gibt es schon seit dem neunzehnten Jh. Bauparen. Die meisten Sparerinnen und Sparer speichern in einer Reisegruppe, aber jeder spart auf eigene Rechnung.

Die erste Person, die einen bestimmten Betrag spart, erhält ein Darlehen und baut auf. Er tilgt den Darlehensbetrag rasch, so dass auch die anderen rasch an der Reihe sind. Baudarlehensverträge sind eine Mischung aus Bausparvertrag und Hypothek. Bei Vertragsabschluss werden die Zinsbedingungen für die Sparphase und die nachfolgende Gutschriftsphase ermittelt.

Baudarlehensverträge geben somit große Sicherheit - auch wenn Sie erst in ferner Zukunft planen, erwerben oder umbauen. Wohnungsbaugesellschaften haben verschiedene Preise - vom schnellen Sparen bis hin zu Standard- und Dauertarifen. In den meisten Fällen müssen 40 bis 50 % des angestrebten Sparbetrags eingespart werden. Der verbleibende Anteil von 50-60% der Vertragssumme wird als Darlehen vergeben, wenn die anderen Zielfirmen ausreichende Einlagen geleistet haben.

Bauspardarlehen werden viel rascher zurückgezahlt als andere Immobiliendarlehen, in der Regel auch innerhalb von 10 Jahren. Sparer können einen Darlehensvertrag abschließen. Altbaukreditverträge mit zwei bis drei Prozentzinsen auf Guthaben sind in den derzeit niedrigen Zinsperioden eine attraktive Variante zu Festgeldern. Manche Bauherren erlauben gar die Weiterführung von Verträgen, die seit mehr als zehn Jahren bezugsfertig sind oder zu 100 % eingespart werden.

Vor kurzem haben die Sparkassen das Recht erhalten, diese langfristigen Verträge vor dem Gerichtshof zu beenden. Zentrales Plus des Bauens war bisher die relativ geringe Zinslast in der Auszahlphase. Dies ist in den derzeitigen Niedrigzinsphasen nicht mehr der Fall, da auch übliche Immobiliendarlehen mit zehnjährigen Festzinssätzen weit unter zwei Prozentpunkten pro Jahr zur Verfügung stehen.

Jeder, der vorhat, eine Liegenschaft zu einem späterem Termin zu erwerben oder zu errichten, kann sich die derzeit vorteilhaften Zinssätze durch einen Bausparvertrag absichern. Auch ein Bausparvertrag kann zu einem wichtigen Baustein der gesamten Finanzierung werden, da die Wohnungsbaugesellschaften ohne Zinszuschlag im Kataster hinter den Kreditinstituten stehen. Auch für langfristig sanierungswillige Immobilieneigentümer kann sich das Sparen auszahlen.

Schliesslich gibt es auch Staatshilfen für Bausparen. Riester-Sparer können wesentlich mehr Fördermittel erhalten. Der Bausparvertrag ist im Zuge des "Wohn-Riester" ein gefragtes Angebot. Als einziges Riesterprodukt kann der Wohnungsriester bereits in der Sparphase staatlich gefördert werden. In der Sparphase werden neue Bauspardarlehen bestenfalls Mini-Dosen bringen.

Zudem reduziert die Abschlussgebühr von in der Regel 1 % der Bausparsumme die Erstattung. Zudem sind die Sparer nicht sehr nachgiebig. Steht der Auftrag daher beim Immobilienerwerb noch nicht zur Vergabe bereit, muss eine Zwischenfinanzierung bereitgestellt werden - und das ist in der Regel sehr aufwendig.

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