Was ist ein Depot

Das ist ein Depot

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise in meiner Checkliste und informieren Sie sich vorab! Wozu ein Wertpapierdepot und was hat es mit Aktien und Börse zu tun? Für die Anlage benötigen Sie in der Regel ein Depot. Das Börsenlexikon Depot: Hier finden Sie die Erklärung des Börsenbegriffs Depot. Sie finden hier alles, was Sie über das Depot wissen müssen.

Ein Aktien-Portfolio? Die Funktionsweise eines Depots "Kurz erläutert

Wie werden die Anteile deponiert? Nicht zu vergessen: Welches Depot wird empfohlen? Und wie funktioniert der Börsenhandel? Wählt er diese Option, ist er berechtigt, die Wertschriften an die Hausbank oder den Makler liefern zu lassen. Werden diese in einem Aktienportfolio gebucht, können die Titel zu jedem Zeitpunkt über die Wertpapierbörse wiederverkauft werden.

Das Depot ist in vielerlei Hinsicht einem Kontokorrentkonto ähnlich. Der Makler schickt Ihnen dann Zugriffsdaten, mit denen Sie sich in einen gesicherten Raum einwählen. Der Aktienhandel wird im Folgenden schrittweise erklärt. Auf " Buy " oder " Sell " drücken Einige der oben genannten Anweisungen erfordern eine Erklärung für Anfänger.

Der PIN wird in der Regel vom Makler separat von den anderen Kontoeröffnungsbelegen übermittelt. Exchange: Ihr Makler übermittelt die Orders an die Exchange, an der Sie gehandelt werden sollen. Viele Makler erlauben den Börsenhandel an allen inländischen Börsen und verbinden in der Regel auch die ausländischen Börsen. Die bedeutendste Wertpapierbörse in Deutschland ist Xetra, weitere bedeutende Börsenplätze sind die Börsen Frankfurt und Euwax (insbesondere für Zertifizierungen und Optionsscheine) sowie die Tradegate Exchange.

Prinzipiell gelten für den Aktienhandel die gleichen TAN-Verfahren wie für das Transfergeschäft. Wenn Sie eine Stückaktie erwerben, wird der für den Erwerb benötigte Betrag dem Clearing-Konto belaste. Wenn Sie eine Ware veräußern, wird der Verkaufserlös dem Clearing-Konto gutzuschreiben. Und wie funktioniert der Börsenhandel? Als Privatmann können Sie selbst keine Aufträge an der Wertpapierbörse platzieren.

Das Reglement sieht vor, dass dies nur für angemeldete und zugelassene Teilnehmer wie z. B. Kreditinstitute und Makler möglich ist. Dieser nimmt Aufträge von Privatpersonen auf der Grundlage eines Privatrechtsvertrages entgegen und leitet den Auftrag gemäß den Bestimmungen der Börseordnung an den jeweiligen Handelsort weiter. In den Ausführungsregeln jeder einzelnen Wertpapierbörse wird geregelt, wie und zu welchem Kurs eine Bestellung durchgeführt wird.

Unbegrenzte Aufträge werden in der Regel direkt und zum nächstmöglichen Preis durchgeführt. Zunächst wird eine Wertpapierbörse zur Preisfestsetzung genutzt. Beim Kauf einer Ware können Sie auch darauf vertrauen, dass Sie diese nach der Bestellung auch wirklich bekommen. Genau wie Ihr Makler kann der Makler des Händlers nur dann Aufträge erteilen, wenn die Ausführung sichergestellt ist.

Veräußert ein anderer Börsenteilnehmer seine Position, wird sie sofort im Depot gesperrt. Wenn Sie eine Stückaktie erwerben, wird der korrespondierende Betrag auf dem Clearingkonto für die Bezahlung des Kaufbetrags vorbestellt. Sie können mit verschiedenen Auftragstypen die Ausführung Ihres Auftrags mitbestimmen. Ein Marktauftrag ist ein Auftrag ohne jegliche Zusätze und wird auch als "billigster" für Einkäufe und "bester" für Verkäufe bezeichne.

Eine Marktorder ist eine Order zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers zum nächsthöheren Preis. Marktaufträge werden in der Regel sehr rasch abgewickelt, doch können die Kurse teilweise erheblich nach oben oder unten ablaufen. Grundsätzlich raten wir von Marktorders ab, da die Lage im Auftragsbuch letztendlich den Ausführungspreis für diese Art von Order bestimmt.

Durch einen Limitauftrag schützen Sie sich vor übermäßigen Preisunterschieden. Beispiel: Die XYZ-Aktie liegt bei 10,20 EUR. Damit ist die Durchführung des Auftrages zu jedem beliebigen Zeitpunkt bis inklusive EUR 10,50 möglich, jedoch nicht zu einem höheren als diesem. Bei einer Notierung von EUR 10,20 und einem limitierten Verkaufsauftrag mit einem Grenzwert von EUR 9,90 verbieten Sie jeden Kauf zu einem niedrigeren Wert.

Wer sich für Börsenfachliteratur interessiert, wird bald auf die dringliche Forderung nach konsequenter Schadensbegrenzung stößt. Ein wichtiges Instrument zur Begrenzung von Kursverlusten sind Stop-Loss-Aufträge. Hier ein Beispiel: Sie erwerben eine Datei für 12,00 EUR. Daher sollten Sie eine Stop-Loss Order bei EUR 10,80 aufgeben.

Über einen sogenannten Trailing Stop Loss sichern Sie nicht nur Verluste, sondern auch begonnene, aber noch nicht realisierte Kursgewinne ab. Beispiel: Die zu einem Kurs von 12,00 Euro erworbene Stückaktie erhöht sich innerhalb von zwei Wochen auf 15,00 Euro. Bei einem Stop-Loss von 10,80 Euro verliert man ab hier 4,20 Euro pro Stück, wenn sich der Kurs wieder erholt.

Alternativ: Ein sogenannter Trailing Stop Loss erhöht das Stop-Loss-Level bei jedem Erreichen eines höheren Kursniveaus um EUR 1,00. Wenn der Preis 13,00 EUR beträgt, wird der Stop-Loss auf 11,80 EUR erhöht. Stopp Loss und Trailing Stopp Loss sind keine von der Börse angebotene Orderarten, sondern werden durch die vorübergehende Speicherung von Orders bei Maklern umgesetzt.

Wird der Auftrag angestoßen, ist er immer ein unbegrenzter Auftrag. Bei manchen Brokern können Sie jedoch ein zusätzliches Limit angeben. Bei einer Stopporder legen sie ein Preisniveau über dem derzeitigen Marktpreis fest, zu dem eine Buyorder auszulösen ist. Beispiel: Eine Stückaktie liegt bei 19,70 Euro und damit leicht unter einem deutlichen technischen Chartwiderstand von 20,20 Euro.

Bei einem Stoppauftrag von EUR 20,50 erwarten Sie weitere Preiserhöhungen bei Erreichung dieses Preisniveaus. Sie können auch eine Stop-Limit-Order verwenden, um einen maximalen Preis festzulegen, zu dem die Orders auszuführen sind. Wenn Sie das versicherungstechnische Kursziel beispielsweise bei 21,50 EUR erkennen, macht es keinen Sinn, sich in die knapp unter diesem Niveau liegende Position einzukaufen.

Die Stopp-Order kann daher z.B. mit einem Limite von EUR 20,80 verbunden werden. Auf der anderen Seite verlangt die große Anzahl der am Aktienmarkt tätigen Makler auch einen sorgfältigen Online-Aktienportfoliovergleich. Durch den Druck des Vergleichs sind die Makler dazu übergegangen, die Honorare an sehr verschiedenen Orten zu plazieren und damit die Verständlichkeit zu mindern.

Bei sehr seltenen Geschäften sind die pauschalen Depotführungsgebühren das entscheidende Entscheidungskriterium im Discount-Broker-Vergleich. Wenn Sie öfter Handel treiben, sind die Auftragsgebühren viel höher als die Depotraten. Makler kalkulieren ihre Honorare nach sehr verschiedenen Mustern, manche fordern eine Pauschalgebühr, andere stufenweise nach dem Auftragsvolumen, andere kombinieren die Ordergebühr aus der Basisgebühr, der volumenabhängigen Kommission und der Handelsplatzgebühr.

Vergleichen Sie die Honorarmodelle der verschiedenen Makler mit Ihrem persönlichen Ordervorstellung. Melden Sie sich nur ein- bis zwei Mal im Jahr bei Ihrem Konto an, um zu prüfen, ob Ihre Aktie noch vorhanden ist, genügt eine sehr simple Trading-Plattform mit den elementaren Trading-Funktionen. Makler können Neueinsteiger mit Schulungen ausstatten. "MetaTrader4 Trading Plattform" oder "Wie läuft die BÖrse?

Wenn ein Makler einen namhaften Redner beauftragt, misst er diesem Thema vermutlich große Bedeutung bei. Letztere trifft jedoch vor allem auf CFD-Broker zu, die einen erheblichen Teil der Transaktionsgebühren in den Preisen verrechnen.

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