Geht es um die Sicherheit bei der Geldanlage, haben Rentenfonds seit langem einen guten Ruf. Das …
Waldinvestment
ForstinvestitionFaule Investition: Achtung vor Waldinvestitionen
Aber wenn der Wald anruft, ist es für Sparende besser, sich die Augen zu zuhalten. Wem der Wunsch nach Anteilen, Sparbüchern, Grundstücken, Gold, Bitmünze und Termingeld oder aber auch schon in alle Pflanzenformen angelegt ist, der denke vielleicht an ein schöner Wald. Investoren schliessen hier einen Servicevertrag mit einem Erbringer ab.
Das geht wie bei einem Fond, d.h. der Investor selbst muss kein Forstfachmann sein und macht sein Kapital nur einem Unternehmen zur Verfuegung - im Austausch gegen Baeume und deren Erloese. Alle sieben Direktinvestitionen der beiden als an sich angesehenen Unternehmen "Forest Finance" und "Miller Forest" schneiden im Vergleichstest schlecht ab.
Im Miller Wald soll der Wald nach sechs, zwölf oder 18 Jahren abgeholzt werden, bei der Waldfinanzierung nach zwölf bis 25 Jahren. Mit der Waldfinanzierung können Sie ab 396 EUR, mit Millerwald ab 968 EUR teilnehmen. Bei planmäßigem Wachstum der Hölzer erhält der Investor bestenfalls sein Eigenkapital zuzüglich einer Verzinsung zwischen 4,3 und 6,9 Prozent.
Darüber hinaus erhält der Investor keine verständlichen Angaben, zum Beispiel zu Immobilienpreisen oder Börsenkursen von Baumarten. Die Verbindungen zwischen den Anbietern und den zum Teil von Investoren verpachteten Auslandsgesellschaften sind nach dem finanziellen Test kaum nachzuvollziehen. Schließlich haben Miller Forest und Forest Finance im Gegensatz zu unzähligen zweifelhaften Anbietern von Bauinvestitionen im Netz die erforderlichen Verkaufsprospekte und Investitionsinformationen vorgelegt.
Es wird jedoch nur geprüft, ob die von den Anbietern gemachten Aussagen abschließend sind. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='
Investitionen in deutsche Wälder - Waldinvestment Deutschland
Ist eine Investition in den Wald in Deutschland sinnvoll? Viele Anleger haben auf der Suche nach einer finanziellen Investition den Wald in Deutschland für sich gefunden. Deutschland ist mit rund 11 Mio. ha Wald eines der bewaldetsten Länder Europas. Deshalb sind viele ungeübte Anleger der Meinung, dass Wälder etwas verdienen sollten.
Zudem lagert es das Gewächshaus klimaschädliches Kohlenstoffdioxid und ist damit nach wie vor eine umweltfreundliche Investition. Dabei ist der Wald in Deutschland alles andere als ein interessantes Investment. Fichten z.B. haben in Deutschland einen Holzgewinn von ca. 15 Festmetern pro ha und Jahr, während tropische Bäume mehr als 20 m³/h haben. Es sollte bereits rund 100 ha Wald sein, damit Sie dauerhaft etwas einnehmen.
Dabei muss der ambitionierte Waldeigentümer zunächst viel Kapital anlegen, bevor eine echte Rentabilität erzielt werden kann. Seit dem Fall des Kommunismus sind solche Gebiete nicht mehr zu verkaufen. Dies entspricht einem Forstpreis von 1 Million EUR für 100ha. Ein Erstinvestment, das der Privatanleger in der Regel nicht für eine Forstinvestition tätigen kann.
Altbuchen oder -eiche mit Furnierqualität oder Fichtenständer rund 80 Jahre lang bietet Ihnen rasches Preis-Leistungs-Verhältnis, aber auch einen korrespondierenden Einkaufspreis. Es werden in der Regel Gebiete zwischen 0,5 und 3 ha Fläche geboten. Diese Bereiche sind nur für Enthusiasten von Interesse. Mit altem Holzbestand fließt dann auch etwas Kleingeld.
In Deutschland sind Waldanlagen eine attraktive Variante für den Einsatz von Eigenkapital, Beton-Gold oder Farmland nur für sehr vermögende und hartnäckige Anlegern. Die Investoren legen hier in einem Zeitraum von 12-25 Jahren mit einer hohen und gesicherten Verzinsung von rund 5-7% an. Werfen Sie einen Blick auf die unterschiedlichen Waldanlageprodukte BaumSparPlan, GreenAcacia oder ForestSavingsBook.