Trendkanal

Trendkanal

Zu schön wäre es, wenn sich die Preise eines Wertpapiers linear in Form von klaren Trendlinien und Trendkanälen entwickeln würden. Der Trendkanal begrenzt grafisch die Schwankungsbreite der Preisentwicklung innerhalb eines Trends und zeigt die mögliche zukünftige Trendentwicklung an. Die Trendlinie kann zu einem Trendkanal erweitert werden. Dieser Kurs vermittelt Ihnen, wie Sie Trendkanäle zeichnen und für Ihren Handel nutzen können. Die Trendlinien und Trendkanäle gehören zu den beliebtesten Werkzeugen der technischen Analyse.

? Trendlinien und -kanäle

Zu schön ist es wäre doch, wenn sich die Preise eines Titels geradlinig in Gestalt von klaren Trend-Linien und Trendkanälen würden entwickelt. Eine hätte mit der Chartanalyse Lexikon als Ausgangspunkt, nähme dazu der heutige Wertpapierkurs und wüsste ganz genau dort, wo der Kurs in Zukunft verläuft würde. Leider nicht so verhalten, müssen finden wir sogar Trendlinien, an denen sich die Kurse orientieren.

Die Zeilen erfüllen sind zwei wesentliche Aufgaben: Sie machen deutlich, wohin der Gang gehen könnte, und sie warennen, wenn die Pässe "den korrekten Weg gehen". Grundsätzlich bestehen für Wertpapiere Primärtrend, Sekundärtrend und Tertiärtrend. Eine Primärtrend wäre zum Beispiel ein monatlicher Verlauf, eine Tertiärtrend bezieht sich auf Wochen-Charts und die Tertiärtrend basiert auf Tages-Charts.

Doch was nun, wenn der eigene Investitionshorizont eine Entwicklung über 180 min als "langfristig" erachtet. Zum Beispiel könnte ein 60-minütiger Verlauf auf der Grundlage der 10-minütigen Grafik Tertiärtrend, ein 240-minütiger Verlauf Sekundärtrend und ein Verlauf über sechs stundenlang als Primärtrend beschrieben werden. Trendsequenz: Da Spekulationen über Turnaround-Kandidaten (Aktien, die seit einiger Zeit sinken und nun möglicherweise wieder ansteigen könnten) die Professionals überlassen werden sollten, ist es sinnvoller, dem Trendverlauf einer Branche zu folgen. 6.

Die Einzeichnung der Trendlinie ist grundsätzlich sehr einfach: Bei einer Aufwärtstrend erstellen Sie eine solche Kurslinie unter den Kurstiefs, dass sich die Leitung so kurz und so lang wie möglich an die Preise schmiegt, ohne dass es zu Kreuzungen kommt. Beim Zeichnen der Trendlinie ist es besonders darauf zu achten, dass die Zeile über aus dem aktuellen Chart-Lexikon verlängert herausgenommen wird!

Schließlich sollen die Trends zeigen, wo die Strecken verlaufen könnten und nicht nur, wo sie von ursprünglich kommen. Es ist bei Trends völlig normal, dass die Preise auch gelegentlich gegen den Strom verlaufen. Der Abschluss einer solchen Gegensteuerung ist dann in der Regel für ein günstigen Eingang: unterbricht den untergeordneten Trend bei der Nähe der übergeordneten Trend Line ist das möglicherweise ein gutes Signal um trendgemäßen zum übergeordneten Trend zu handeln.

Dass in einem Diagramm-Lexikon noch zahlreiche Trend-Linien gezogen werden, ist völlig selbstverständlich und aussagekräftig. Mit PC Chartprogrammen ist es daher sehr aussagekräftig, auch ältere nicht zu löschen. Trendkanäle sind sozusagen ausgereifte Trend-Linien. Ist es möglich, neben den Trend-Linien auch einen Trendkanal zu zeichnen, hat man nicht nur die ungefähre Ausrichtung des Trend, sondern zusätzlich die Reichweite der zu erwartenden Bahnen.

Wenn möglich, sollten die beiden den Trendkanal bildenden Linien nebeneinander gezeichnet werden. Die Alarmfunktion habe ich bereits bei den oben genannten Trendzeilen und erwähnt. Sollte der Preis deutlich aus dem bestehenden Trendverlauf ausbrechen (durch Kürzung der Trendlinien), ist dies ein Warnzeichen dafür, dass sich der Verbleib des Trends ändern könnte. Meiner Ansicht nach ist eine sehr gelungene Möglichkeit, Trendkanäle zu abonnieren, die folgende:

In dem obigen Tabellenlexikon später Bestätigungen dieser Trendkanäle werden die Punkte -4- und -5- gebildet. Das Trendkanäle war ein Erfolg. Trendlänge:=Eingabe("Länge/Länge",5,200,52); TrendShift:=Eingabe("Shift",0,50,7); TrendStart:=LetzterWert(Ref(LinearReg(C,Trendlänge),-TrendShift)- Ref(LinRegSlope(C,Trendlänge),-TrendShift)*TrendLänge); TrendTarget: LetzterWert(Ref(LinearReg(C,Trendlänge),-TrendShift)+TrendShift*Ref(LinRegSlope(C,Trendlänge),-TrendShift))); TrendDevi: LoadValue (2*Ref(STE(C,TrendLength),-TrendShift)); TrendDeltaVertical:= TrendTarget - TendenzStart; TrendDeltaHorizontal:=TrendLength+TrendShift; TrendDeltaPerBar:

IF (H

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema