Aktien Erfolgreiche Strategien an der Börse

Erfolgreiche Strategien an der Börse

Anrede, Aktie: erfolgreich an der Börse Stiftung Warentest : Finanztest. Autor von "Aktien: Erfolgreiche Strategien an der Börse". Die trendfolgende Vorgehensweise ist die erfolgreichste Börsenstrategie der Welt. Präsentation: die einfachsten und erfolgreichsten Handelsstrategien (Aktien)! und wählt dann aus diesen die fünf mit den niedrigsten Aktienkursen aus.

Erfolgreiches Handeln an der Börse

Seit über 25 Jahren begleitet Thomas Luther (Jahrgang 1964) die Ereignisse an den Weltfinanzmärkten. Er war als Lektor bei der Redaktion von Finanzen, Kapital und Händelsblatt beschäftigt. Er arbeitet heute als freiberuflicher Publizist mit den Schwerpunkten Finanzen und Börse. Thomas Luther glaubt, dass eine Anlage in Aktien mit der richtig ausgeklügelten Vorgehensweise Sinn macht.

Ein Verzicht auf Aktien wäre daher ein Irrtum. Allerdings sind viele potentielle Investoren nach den starken Preisschwankungen im Verlauf der Finanz- und Verschuldungskrise unsicher. Thomas Luther gibt in seinem Werk "Aktien: Erfolgreiche Strategien an der Börse" Antwort auf die aktuelle Unsicherheit am Kapitalmarkt. Sehr geehrter Kollege Luther, die niedrige Verzinsung der Anlagen ermöglicht es den Anlegern, nach anderen Investitionsmöglichkeiten zu suchen.

Allerdings stehen viele Menschen Aktien aufgrund der durch die Finanz- und Verschuldungskrise verursachten Preisturbulenzen skeptisch gegenüber. Luther: Diese skeptische Haltung ist in den letzten Jahren durchaus verständlich, denn in dieser bewegten Phase haben viele Investoren mit Aktien Kursverluste gemacht. Allerdings wäre es ein Irrtum, auf Aktien im Portfolio ganz zu verzichten. 4.

Ob die nächsten Jahre für eine Beteiligung allerdings ebenfalls eine Enttäuschung sein werden, ist zweifelhaft. In der Vergangenheit waren drei heftige Krisensituationen oder Abstürze in so kurzer Abfolge die Regel - aber das beweist auch, wie entscheidend eine ausgeglichene Zusammensetzung oder Diversifikation des Portfolios ist. Dies liegt daran, dass Aktien aus Emerging Markets - zum Beispiel Brasilien, Korea, Indien usw. - aber auch die Aktien kleiner und mittlerer Firmen an der deutschen Börse in den letzten Jahren trotz der zwischenzeitlich eingetretenen Kurseinbrüche für Investoren große Profite sorgten.

Welches Konzept sollte ein Investor mit mittlerem Risikomoment - auf Wachstum ausgerichtet - verfolgen? Luther: Erstens sollte er einen Investitionshorizont von wenigstens zehn Jahren haben und nur solche Gelder anlegen, auf die er in diesem Zeitraum verzichtet. Wenn noch keine Aktien im Portfolio sind, ist es ratsam, sich auf große, weltweit renommierte Unternehmen mit einem tragfähigen und stabilen Geschäft modell zu fokussieren, die stabil verdienen und sich hoch auszahlen.

Um das Investitionsrisiko zu reduzieren, ist es notwendig, das Aktienportefeuille auf viele unterschiedliche Länder und Sektoren zu verteilen. Die Depotbesprechung sollte zumindest 15 bis 20 unterschiedliche Wertpapiere enthalten. Hier kommen in der Regel Eigenkapitalfonds ins Spiel. In der Regel ist dies der Fall. Weil nur wenige private Anleger so viel Zeit aufwenden wollen, um ein bis zwei Jahrzehnte lang die Geschehnisse an den Weltbörsen zu beobachten.

Equity-Fonds ermöglichen es Anlegern auch, im Zuge eines Sparplanes geringere Summen und regelmässig in Aktien zu investieren. Möglich ist es, mit Hilfe von Eigenkapitalfonds individuelle Investitionsregionen wie Asien, bestimmte Absatzmärkte oder Sektoren zu bedienen und diese mit ausgewählten Einzelwerten zu verbinden, zu denen der Investor eine präzise Abwägung hat.

Gibt es Aktien auch für den konservativen Investor? Und wer sollte unter keinen Umständen in Aktien anlagen? Luther: Aktien sind in der Regel auch für den konservativen Investor gut gerüstet - wenn er ein langfristiges Anlagevermögen aufbaut und seine Wertpapiere entsprechend über Jahre oder gar Dekaden anlegt. Equity-Fonds, die ihr Kapital global und bevorzugt in den großen Standardwerten anlegten, sind die erste Adresse, denn bei ihnen muss sich der Investor nicht ständig um die einzelnen Aktien sorgen.

Wenn Sie jedoch auf jeden Fall Schäden verhindern wollen und von Anfang an wissen, dass Sie Ihr Kapital zu einem gewissen Termin - zum Beispiel für eine Großakquisition - benötigen, sollten Sie Ihre Hände von den Beständen nehmen. Kann ein gefährdeter Investor die Aktie einschränken? Luther: Der wirksamste Weg, das Investitionsrisiko in Aktien zu begrenzen, ist, das Kapital auf so viele Aktien wie möglich zu verteilen.

Auch wenn dies bei einem weltweiten Kurseinbruch wie in den Vorjahren nicht vor Kursverlusten schützen kann, erhöht sich die Eintrittswahrscheinlichkeit, dass die Kursverluste einer Aktie langfristig durch die Erträge der anderen mehr als auszugleichen sind. Was kann er für Strategien einführen? Luther: Wer sich auf die großen, namhaften Aktien konzentriert, kann in der Regel auf ein limitiertes Kauf- und Verkaufsvolumen verzichtet.

Der Grund dafür ist, dass diese Wertpapiere so aktiv gehandhabt werden, dass das Risiko niedrig ist, dass der eigene Auftrag zu einem wesentlich höheren oder niedrigeren Wert bearbeitet wird als derjenige, den der Investor kurz vorher, zum Beispiel über die Website seiner Hausbank, angefordert hat. Bei den Aktien kleinerer Gesellschaften, den so genannte Nebenwerte, sieht die Lage oft anders aus.

Dies bedeutet, dass die Aktie nicht so aktiv gehandhabt wird und der Investor daher damit rechnet, dass seine Bestellung nur mit substanziellen Preisauf- oder -abschlägen an der Börse durchgeführt werden kann. Eine Limitierung schützt vor solchen Kurssprüngen - allerdings mit dem Gefahr, dass ein Kontrakt nicht unmittelbar, sondern erst Tage später durchgeführt wird.

So kann der Investor bestimmen, dass ein bestimmter Titel aus seinem Portfolio bei Unterschreitung einer bestimmten Kursmarke automatisiert wiederverkauft wird. So können sie sich vor stark fallenden Aktienkursen bewahren und Sicherheitsvorkehrungen für den Fall ergreifen, dass sie ihr Wertpapierdepot über einen längeren Zeitraum nicht betreuen können. Kannst du Investoren eine Einzahlung bei einer direkten Bank vorschlagen?

Was kann er dann an der Börse verwenden? Luther: Eine Einlage bei einer direkten Bank ist eine empfohlene Option für diejenigen Investoren, die ihre Anlageentscheide in hohem Maße selbst fällen oder die nicht auf die Unterstützung eines Investmentberaters angewiesen sind. Selbstverständlich benötigen solche Investoren beispielsweise auch Angaben zu einzelnen Aktien und müssen sich über das Börsengeschehen auf dem laufenden halten. 3.

Diese Kostenvorteile lohnen sich besonders für Investoren, die sehr stark an der Börse gehandelt und/oder große Summen investiert haben. Sehr geehrter Herr Luther, vielen Dank für das informative Gespräch!

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