Geldanlage 2016 Festgeld

Investition 2016 Festgeldanlage

Nun wird es für Sparer wieder spannend (17.12.2016). Jeder, der mit Festgeldern in der Nullzinswelt Erträge erwirtschaften will, muss gewisse Risiken eingehen. Elektrizitätsspeicher sind eine krisensichere Investition und deutlich rentabler als Festgeldanlagen in der Bank!

So gibt es Anbieter, die Tagesgeldkonten mit 1 Prozent und Festgeldanlagen mit bis zu 1,5 Prozent verzinsen. Zinsänderungen vorbehalten, gültig ab 16.09. 2016; aktualisiert am 15.09. 2016 Festgeld:

Die Bella Italia zieht mit hohem Zinsniveau für Festgeldanlagen an

Frankfurt/Main 27.10.2017 -- Niemand zweifelt daran, dass die Trendwende eintritt. Die ganze Welt erwartet die Trendwende der EZB. Damit sie im Notfall auf Zinsänderungen eingehen können, sollten sie daher darauf achten, bei der Geldanlage einigermaßen beweglich zu sein. Das Wichtigste ist, kein Festgeld auf einem Konto für fünf oder gar zehn Jahre zu haben.

Weil der Kunde jedenfalls bei einer Bank in Deutschland während der ganzen Dauer nicht auf seinen Kredit kann. Derjenige, der mit einer Termineinlage flirtet, sollte daher immer bedenken, ob und wie lange er auf den Investitionsbetrag verzichtet. Wer nämlich kurzfristiges Kapital benötigt, kann auf seinem Termingeldkonto leihen.

Allerdings sind die Zinssätze, die die Hausbank dafür berechnet, dann um ein vielfaches größer als der Anlagezinssatz. Ist es lohnenswert, auf die Trendwende zu warten, oder ist es nicht besser, die Inflation heute auszugleichen? Investoren, die die zweite Möglichkeit bevorzugen, können dies über Auslandsbanken von Intermediären tun.

Derjenige, der sein Kapital in eine italienische Hausbank investiert, erhält bereits 1,95% für ein fünfjähriges Festgeld. Allerdings ist ein wenig Vertrauen in Gott in den Italiener und in die italienische Bankenlandschaft erforderlich. Für Zweifler: Viele Maklerangebote ermöglichen nun die vorzeitige Kündigung eines Festgeldkontos ohne Vorankündigung.

Festgelder können auch für Investoren, die lieber in Deutschland anlegen, ausreichen. Denn eine einjährige Festgeldanlage ist kaum günstiger als eine gute Tagesgeldeinlage, während über einen Anlagehorizont von zwei Jahren eine Verzinsung von 0,75 bis einem Prozentpunkt erzielt werden kann. Bis zu 1,2 Prozentpunkte der Festgelder über drei Jahre sind möglich.

Mit diesen Hinweisen wird das Zinsänderungsrisiko auf ein Minimum reduziert und es müssen keine großen Einbußen befürchtet werden.

Anlage: Zweitmarktpolitik ist abhängig von Festgeldern

Lebensversicherungen werden als Kapitalanlage immer wichtiger. Mit einer Nettorendite von bis zu 3,32% kann nun gerechnet werden, wer sich für eine am Sekundärmarkt gehandelte Anlage in eine Risikoversicherung entschließt. Diejenigen, die ihr Kapital bei der Hausbank anlegen, müssen sich dagegen mit einem Durchschnittszinssatz von 0,94 bis 1,3 Prozentpunkten für Festgelder zufrieden geben.

Bei Festgeldern mit einem Anlagehorizont von 6 bis 10 Jahren ist die Realrendite nur leicht positiv - auch vor dem Hintergrund der Teuerungsrate, die im Monatsseptember auf 0,7 Prozentpunkte anstieg. Die tatsächliche Tagesgeldrendite ist mit 0,23% ohnehin schon im Minus. Investoren in Zweitmarkt-Policen können von den großen Garantiezusagen der Versicherungen aus den Vorjahren partizipieren - die garantierten Zinssätze bewegen sich in der Regel zwischen drei und vier Prozentpunkten.

Darüber hinaus steigen die Renditen von Lebensversicherungspolicen aufgrund der Schlussüberschussanteile am Ende der Vertragslaufzeit unterproportional an. Der Hauptvorteil von Zweitmarkt-Policen ist daher: Fachleute betrachten das Risiko-Ertrags-Profil der Kapitalanlage als genau auf den konservativen Privatinvestor zugeschnitten, der nach einer Alternative zu gesicherten, aber renditeschwachen Festzinsanlagen oder ausgelaufenen Lebensversicherungspolicen sucht. Background: Die deutschen Investoren haben weit über eine Trillion Euros in Giro- und Sparbücher, in Tagesgelder und in Festgelder angelegt - das sind im Durchschnitt mehr als 20.000 Euros pro Jahr.

Das Online-Portal Tagesgeldvergleich.net errechnet, dass die Zinsen für Tagesgelder gegenüber dem Vorjahresmonat wieder signifikant gesunken sind, und zwar um 33% seit Jahresanfang.

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