Tagesgeld Zinsen Berechnen

Callgeld Verzinsung

Dabei spielt natürlich nicht nur die flexible Verfügbarkeit eine Rolle, sondern auch die Overnight-Zinsen. Die clevere Ergänzung zu Ihrem Geschäftskonto. Es ist daher besser, den Betrag, den Sie im Moment nicht benötigen, auf ein Tagesgeldkonto bei uns zu überweisen. Das beste Tagesgeldkonto finden Sie im Handumdrehen mit unserem Tagesgeldrechner unter Berücksichtigung Ihrer Anforderungen. In der Anleitung: Formel zur Berechnung des aktuellen Zinssatzes.

Verzinsung - Berechnungsformeln für die Verzinsung

Für die Zinsberechnung gibt es verschiedene Formen, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Von besonderer Bedeutung sind die Berechnungsformeln für einfache Zinsen und Zinseszins. Die Zinsberechnung kann nicht nur für ein Jahr oder mehrere Jahre erfolgen, sondern auch für andere Perioden.

Mit der allgemeinen Zinsformulierung werden die Zinserträge für ein Startkapital mit einer gewissen Laufzeit und einem festen Zins bei der Verteilung der Zinsen errechnet. Die Zinserträge werden in n Jahren (Zn) gerechnet; für die Einzelpunkte werden folgende Ausprägungen verwendet: 1: Im Falle einer jährlichen Zinsbelastung werden die Zinsen nicht nur einmal im Jahr, sondern öfter (z.B. einmal pro Monat oder vierteljährlich) dem investierten Vermögen angerechnet.

Dementsprechend werden die Stückzinsen bei Zinsen über ein Jahr hinweg weniger häufig gutgeschrieben, beispielsweise erst am Ende der jeweiligen Anlagestrategie. Für die Berechnung der Zinsbeträge unterjährig können Sie auch die einfache Zinsberechnungsformel verwenden. Die Zinserträge werden nicht in n Jahren, sondern in n Perioden beschrieben.

Werden die Zinsen nach einer bestimmten Zeit dem Eigenkapital hinzugerechnet, wird der Mehrbetrag ab diesem Datum mitverzinst. Das sind die sogenannten Zinseszinsanteile. Sie können eine Berechnungsformel für das Endkapital (Kn) verwenden, wenn Sie einen bestimmten Wert (K0) für einen Zeitraum von n Perioden zu einem Festzinssatz anlegen.

Die Periode n kann für monatliche, vierteljährliche oder jährliche Zinsgutschriften ausstehen. Werden die Gelder für zwei Jahre investiert, die Zinsen aber vierteljährlich angerechnet, steht n für Viertel. Daher wird der Verzinsungsfaktor mit der Laufzeit multipliziert, um auf diese Art und Weise das endgültige Kapital zu berechnen. Zinseinnahmen aus Vorperioden werden in die Ermittlung miteinbezogen.

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