Kostenloses Depot Vergleich

Gratis Einzahlungsvergleich

Kostenloses Depot Die meisten Broker bieten ein kostenloses Depot an. Umfassender Brokervergleich für Depotgebühren und Ordergebühren! Zu einem kostenlosen Depot springen - ist das wirklich möglich? - Als Erstes stellen sich die Anleger die Frage, ob es nicht ein kostenloses Depot gibt. Die Direktmakler werben mit dem Begriff "free share portfolio".

Depotvergleich - Viele freie Lager im Vergleich

Der Portfoliovergleich gibt Ihnen einen ersten Eindruck. Detaillierte Angaben und nützliche Hinweise finden Sie auf den jeweiligen Ausführungsseiten. Ausserdem sieht man Fotos aus dem "Inneren" eines jeden Warenlagers. Durch das richtige Portfolio ersparen Sie sich nicht nur Auftragsgebühren, sondern bekommen auch das für Sie optimale "Paket". Beispiel Aktienkauf2. 000 über Xetra ca. 6,74 und ca. 5,90 über Handelsschleuse.

Beispielkauf2. 000 über Xetra ca. 12,89 und über Handelstor ca. 30,49?. Beispielkauf2. 000 über Xetra ca. 10,75 und über Handelstor ca. 10,00 ?. Beispielkauf2. 000 über Xetra ca. 16,40 und ca. 10000 über Handelstor ca. 29,95?. Beispielkauf2. 000 über Xetra ca. 11,65 und über Handelstor ca. 29,90?.

Beispielkauf2. 000 über Xetra ca. 10,70 und über Handelstor ca. 29,95?. Wo kann ich das für mich am besten geeignete Portfolio finden? Die geprüften Lager in der Liste haben wir bereits nach unserer Einschätzung geordnet. Wir sind jedoch der Ansicht, dass das jeweils optimale Portfolio nicht zwangsläufig das richtige für Sie sein muss.

Im Depotvergleich können die Hardfacts wie z. B. eventuelle Depot- oder Ordergebühren unmittelbar verglichen werden. Doch bei der Wahl eines passenden Depot kontos oder der dahinter liegenden Hausbank sollte man auch andere Aspekte wie die angebotene Dienstleistung, aber auch das Aussehen und die Funktionsfähigkeit einbeziehen. Manche Mitglieder unseres Teams mögen beispielsweise die Handelsschnittstellen oder das Online-Banking einiger Kreditinstitute nicht besonders.

Wenn die Bedienung nicht so einfach ist, ist es schwierig, sich im Depot zurechtzukommen. Deshalb werden auf den Detail-Seiten Bildschirmfotos aller Filialen aus dem Vergleich gezeigt und auch die Usability und das Erscheinungsbild des Online-Banking diskutiert. Eine eindeutige Platzierung im Portfoliovergleich ist auch deshalb nicht möglich, weil nicht jedes Portfolio die gleichen Dienstleistungen anbietet.

Einige Depots beispielsweise offerieren sehr vorteilhafte Auftragsgebühren, allerdings spart man sich den Aufwand für den Dienst oder bietet keine (kostenlosen) Einsparungen an. Hier kommen Sie ins Spiel und sollten sich vor der Eröffnung eines Depots Gedanken darüber machen, was Ihnen einfällt. Es gibt für jeden Anlegertyp das passende Portfolio. Wie hoch sind die Depotgebühren?

In der Regel wird für ein Depot und für jeden Kauf- oder Verkaufs-Auftrag eine Depot- oder Depot-Verwaltungsgebühr pro Monat oder Quartal bezahlt. In der Regel stellen die meisten direkten Banken ihre Wertschriftendepots jedoch kostenlos zur Verfügung. Daher wird bis auf wenige Ausnahmefälle keine Deponiegebühr für alle bei uns gelisteten Konten erhoben. Ausgenommen sind jedoch die Wertpapierdepots der 1822direkt, des SBrokers oder der comdirect.

Die Kreditinstitute stellen ihren Kundinnen und Kunden nur ein kostenloses Depot zu leicht erfüllbaren Konditionen zur Verfügung. Mit 1822direkt reicht ein Auftrag pro Vierteljahr oder ein Titel (Wert spielt keine Rolle) im Depot aus, um eine Depotgebühr zu vermeiden. Die Depotverwaltungsgebühr kann nur bei einem Auftrag pro Vierteljahr oder einem Depotstand von mind. EUR 10000 beim Sparkassen-Broker eingespart werden.

Das Depot wird bei comdirect in der Regel 3 Jahre lang kostenlos gehalten. Das Depot ist danach nur dann kostenlos, wenn Sie entweder ein comdirect Kontokorrentkonto nutzen, zwei Aufträge pro Vierteljahr ausführen oder zumindest einen Wertpapier-Sparplan speichern. Es ist nicht als besonders schwierig einzustufen, die Voraussetzungen für eine kostenlose Einzahlung zu erachten.

Für die übrigen dargestellten Depotkonten entfällt die Gebühr, auch ohne Depotposition oder Trading. In allen Wertpapierdepots entstehen natürlich Kosten für den Kauf oder Verkauf von Anteilen und anderen Effekten. Im Depotvergleich besprechen wir auch die Auftragsgebühren. Sie können keine kostenlosen Anteile erwerben. In vielen Fällen bietet eine Vielzahl von Kreditinstituten und Brokern kurzfristig Promotionen an, bei denen die Angebote eines gewissen Dienstleisters (z.B. Commerzbank-Optionsscheine) mit Rabatt oder gar kostenlos erworben werden können.

Zudem bewerben viele der Depotbetreiber neue Kundenkonditionen, die es den Kundinnen und Kunden erlauben, in den ersten 3 oder gar 12 Monaten einen Abschlag zu erhalten. Auf dieses Angebot reagieren wir, wobei wir uns auf die "normalen" Bedingungen beschränken, die ein Depotbesitzer nach Ablauf dieser Promotionen bezahlen muss. Bei den namhafteren Banken wird mit Auftragsgebühren ab ca. 4 geworben, die allerdings nur für neue Interessenten gültig sind.

Zahlreiche Banken offerieren ihren Kundinnen und Kunden Sparmodelle ohne Bestellgebühren, gutem Kundenservice und anderen Ausstattungen. Gegenüber den meisten Genossenschaftsbanken oder den meisten anderen Banken sind Online-Depots ohnehin schon sehr preiswert. Besondere Online-Broker wie z. B. die Firma Flachex sind billiger als die großen Banken, die neben den Depots auch Kredit-, Giro- und Call-Konten bereitstellen.

Die meisten spezialisierten Anbieter offerieren jedoch keine freien Sparmodelle und richten sich oft nicht an Einsteiger im Wertpapiergeschäft, wenn es um den Dienst geht. Für Einsteiger empfiehlt sich eine Einzahlung bei einer grösseren Bank. Aber auch das Flatex-Depot kann heute als "Einsteiger-Depot" bezeichnet werden. Ein Depot bei einer Filiale oder Bank einrichten?

Egal, ob Sie Ihr Konto bei einer Bankfiliale oder einer Online-Bank eröffnen, ist sicher eine Frage des Geschmacks. Die Bankfiliale hat den angeblichen Vorzug, dass man auf die lokale Betreuung zugreifen kann. Andererseits können Sie auch mit wenig Wissen selbst ein gut diversifiziertes Portfolio bilden und z.B. Ihr Kapital in Wertpapier-Sparpläne investieren oder Gelder oder Investmentfonds ankaufen.

Die großen Vorteile von Direct Banks und Online-Brokern liegen in den wesentlich niedrigeren Preisen und günstigeren Bedingungen. Im Depotvergleich ist die Tarifbank eine der wenigen Zweigstellen. Das Angebot der Tarifbank ist vergleichsweise gut. Wenn Sie jedoch eine lokale Anlageberatung in Anspruch nehmen und Ihre Wertpapierorders in einer Zweigniederlassung platzieren möchten, zahlen Sie etwa das Dreifache des Preises einer Online-Bestellung.

Die OnlineDepotanbieter sind aus unserer Sicht gegenüber den Filialen klar im Vorteil. Denn wir sind der Meinung, dass sie einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den Zweigstellen haben. Die Preisdifferenz ist aufgrund der oft höheren Depot- und Bestellkosten bei Geschäftsstellen wesentlich höher als die Differenz zwischen einem Online-Girokonto und einem gebührenpflichtigen Konto einer Geschäftsstelle. Wenn Sie mit einem Konto bei einer direkten Bank in vielen Faellen 100 pro Jahr einsparen koennen, bei einer kostenfreien Online-Einzahlung (und ein paar Wertpapierkaeufen pro Monat) sind es bereits mehrere hundert Euros.

Wie jede direkte Bank oder jeder Online-Broker verfügt er über ein kostenloses Demo-Konto, so dass Interessenten einen Blick in den Innenbereich des Wertpapierdepots und jede beliebige Handels-Software werfen können. Welche Anlageprodukte Sie am besten einsetzen, ist aber auch von Ihrer eigenen Risikobereitschaft abhängig und sollte nicht Gegenstand dieses Portfoliovergleichs sein.

Wenn Sie jedoch längerfristig Geld verdienen wollen, sollten Sie sich auf jeden Fall über Wertpapier-Sparpläne erkundigen (am besten kostenlos). Kann ich ein Depot bei einer Bank oder einem Online-Broker eröffnen? Bei den meisten Kreditinstituten besteht die Möglichkeit, sie dem Bankkunden als Alternative zum Depotantrag zuzusenden. Um das neue Depot zu eröffnen, müssen die Provider noch die Identität des Auftraggebers kennen.

Da es bei den direkten Banken keine lokalen Angestellten gibt, nutzen sie das Postident Verfahren der Bundespost zur Identitätsüberprüfung. In der Regel sendet der Postbeamte nach einer kleinen Identitätskarte oder Passkontrolle bei einer Poststelle nicht nur den Postident-Coupon, sondern auch die Einzahlungseröffnungsunterlagen kostenlos an die entsprechende Hausbank oder den Online-Broker zurück.

Bei vielen Banken wird nun auch das Webident Vorgehen als Ersatz für das Postidentverfahren bei der Eröffnung von Depots angeboten. Durch diese Identitätsüberprüfung können Sie in wenigen Tagen oder in manchen Fällen sogar innerhalb weniger Tage ein Depot einrichten. Nach der Überweisung auf Ihr Depot können Sie mit dem Wertpapierkauf anfangen.

Es ist also nicht nötig, Gelder auf Ihr Depot zu transferieren und Sie können weiterhin Wertschriften in Sparplanform (ETF, Anlagefonds oder Zertifikate) kaufen. Die comdirect ist zudem einer der wenigen Depotbetreiber, bei dem man sich über das Internet authentifizieren kann und keine Dokumente in gedruckter Fassung zurücksenden muss. Das comdirect Depot kann daher sehr rasch geöffnet und wiederverwendet werden.

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