Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Riester Mindestbeitrag
Mindestprämie RiesterRiesterrente
Mit der Riester-Rente können Sie nach wie vor am besten für Ihre Altersvorsorge sorgen. Die Staatszulagen absichern und die eventuellen steuerlichen Zusatzleistungen ausnutzen. Die Riester-Rente verbindet die hohe Renditechancen an der Wertpapierbörse mit einer Absicherung für Sie durch Investmentfonds. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Ihre Spenden und Zuwendungen absolut sicher sind.
In manchen Fällen genügen schon 10 EUR pro Monat, um die Basisförderung von 175 EUR zu erwirtschaften. Mit Hilfe der öffentlichen Fördermittel können Sie Ihre persönliche Vorsorge einfacher aufbauen. Weil die Jahresbeiträge Ihren eigenen Finanzbeitrag (Mindestbeitrag) mindern.
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Bei der Riester-Rente können sich alle Mitarbeiter mit Pflichtversicherung bewerben. Ehegatten, die nicht erwerbstätig sind, haben keinen direkten Rechtsanspruch auf eine Riester-Beihilfe, aber der Gesetzgeber hat eine offene Hintertür: die indirekte Beihilfe. Er tritt in Kraft, wenn der eigene Gesellschafter förderfähig ist. So können auch Haushaltsfrauen und Selbständige Unterstützung von Riester bekommen.
Ehepartner, die nicht erwerbstätig sind, können über ihren Arbeitspartner Riester-Zuschüsse einnehmen. Grundvoraussetzung dafür ist, dass der direkt unterhaltsberechtigte Ehepartner einen eigenen Riestervertrag hat und darauf die erforderlichen Mindestbeträge zahlt. Dann kann der nicht erwerbstätige Ehepartner einen eigenen Riestervertrag abschließen und auch Zuschüsse beantrag. Der Grundbonus von 154 EUR und Kindergeld von bis zu 300 EUR pro Jahr werden gezahlt, wenn pro Jahr mind. 60 EUR in den Arbeitsvertrag einbezahlt werden.
Die Sonderausgabenabzüge von bis zu 2.100 EUR pro Jahr können jedoch nur von den direkt Anspruchsberechtigten geltend gemacht werden. Die indirekte Begünstigte erhalten keinen steuerlichen Bonus. Hinweis: Auch registrierte Personengesellschaften haben Anrecht auf eine indirekte Riester-Förderung. Die Riester-Rente ist an ein unselbstständiges Arbeitsverhältnis geknüpft, daher fragt man sich: Was geschieht, wenn der Ehegatte, der direkt anspruchsberechtigt ist, in den Rente geht?
Wird der nur indirekt förderfähige Gesellschafter weiterhin Riester-Mittel erhalten? Nein. Nach der Pensionierung haben beide Gesellschafter keinen Anrecht mehr auf Riester-Zuschüsse und eventuell Steuervergünstigungen. Es ist für viele Ehefrauen und Hausmänner unattraktiv, auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses in die Riester-Rente einzahlen zu können.
Wenn nur noch wenige Jahre bis zur Pensionierung verbleiben, stellt der Mindestbeitrag von 60 EUR sicherlich keine allzu große Herausforderung dar, um den Arbeitsvertrag auch ohne Subventionen weiterzuführen. Dies kann bei Banksparkassen und Riester-Rentenversicherungen nützlich sein, da sonst die hohen Beitragszahlungen oder Schlussboni ausfallen. Im Falle von Versicherungen können mehrere tausend Euros ausfallen.
Wenn der unterhaltsberechtigte Ehepartner in den Ruhestand geht und der Lebenspartner den Riester-Vertrag nicht mehr fortsetzen will, kann eine frühzeitige Kündigung möglich sein. Zu diesem Zweck muss der Staatsvertrag jedoch Flexibilität bieten und eine Vorverlegung der Renten einführen. Im Unterschied zur gesetzlich vorgeschriebenen Altersrente kann die Riesterrente für ältere Verträge ab dem vollendeten sechzigsten Altersjahr ausgezahlt werden.
Doch Vorsicht: Wer die Riester-Rente vor der vorgegebenen Altersbeschränkung ausbezahlt bekommen will, muss mit Kürzungen der öffentlichen Fördermittel kalkulieren, denn die Fördermittel müssen zurückgezahlt werden. Die Riester-Rente ermöglicht Teilzahlungen bei Eintritt in den Ruhestand. Die Riester-Rente wird seit einigen Jahren auch ins Ausland ausbezahlt. Riester-Sparer, die im hohen Lebensalter ihren Wohnort in ein anderes EU-Land verlagern, müssen nach einem Beschluss des EuGH die Riester-Zuschüsse nicht mehr zurückzahlen.