Für eine erfolgreiche Geldanlage ist es wichtig, die infrage kommenden Anlageprodukte zu verstehen …
Broker
MaklerUnd was ist ein Makler?
Broker haben ein sehr breites Angebot auf der ganzen Welt, das sich in Typ, Güte und Regulierungsstruktur abhebt. Weshalb müssen Händler bei der Wahl eines Maklers vorsichtig sein? Der Broker ist im Handel mit Finanzinstrumenten für Waren, Güter und Geld. Im Gegensatz zu Händlern wird der Broker immer im Auftrag Dritter gehandelt.
Broker haben ein sehr breites Angebot auf der ganzen Welt, das sich in Typ, Güte und Regulierungsstruktur abhebt. In einigen Fällen können Differenzen bereits innerhalb einer Gerichtsbarkeit festgestellt werden, in anderen nur, wenn ein Broker aus einem anderen Staat ausgewählt wird. Warum benötige ich einen Makler? Für den Kauf und Verkauf von Finanzprodukten brauchen Sie einen Broker mit entsprechender Genehmigung der Finanzaufsichtsbehörde.
Als Privatmann können Sie Ihre Kauf- und Verkaufsorders nicht unmittelbar an der Wertpapierbörse platzieren. Mit einem Broker haben Sie Zugriff auf die Märkte, egal ob sie an der Wertpapierbörse oder ausserbörslich gehandelt werden. Was für Makler gibt es? Es gibt ungefähr fünf verschiedene Makler: die Broker: Handelsschalter; Market Maker; ECN; STP; IB.
Der Unterschied liegt vor allem in der Ausführung der Aufträge und im Spreadbereich. Handelsschalter: Jede Bestellung, die Sie bei diesem Broker platzieren, bewegt sich über einen Handelsschalter in der Handelsstellen. Von dort wird der Auftrag an die Wertpapierbörse weitergeleitet oder im OTC (Over-the-Counter/Geschäfte ohne Vermittlung der Wertpapierbörse, z.B. Interbankenhandel) abgewickelt.
Im letzteren Fall ist dieser Broker in der Regel ein Skontroführer, z.B. im CFD-Handel. Skontroführer: Er gibt den Auftrag nicht unmittelbar an den Kapitalmarkt weiter, sondern legt seine eigenen Preise fest. Häufig bemüht sich ein Marktmacher, Aufträge innerhalb seines eigenen Unternehmens auszufüllen. D. h., er setzt einen seiner eigenen Kundschaft gegen einen anderen.
Der Auftrag verläßt oft nicht das Marktmachersystem. Dabei kann es passieren, dass der Skontroführer den Auftrag des Auftraggebers "absichert", d.h. ein Schaltergeschäft abschließt. Der Makler profitiert, wenn der Käufer verloren hat und umgekehrt. Dazwischen gibt es keinen Dealing Desk, der den Auftrag erst ausführt.
Das STP ( "Straight Through Processing"): Dieser Broker übermittelt die Orders zur Abwicklung an einen Liquiditätsanbieter (nichts anderes als einen Börsenhändler). In der Regel ist dies eine Hausbank mit direktem Zugriff auf den Interbankmarkt. Der Auftrag wird dann auf dem Interbankmarkt durchgeführt. Der NDD ( "No Dealing Desk"): Dies sind alle Broker, die Kundenaufträge unmittelbar an den Interbankmarkt durchleiten.
Der Kunde hat die Vor- oder Nachteile, dass er die Margen des Interbankenmarktes unmittelbar erhält. STP-Broker: Dieser Brokertyp ist eine Form des STP-Brokers mit der Beschränkung, dass er nur einen Liquiditätsanbieter oder, in Englisch, nur einen Börsehändler hat. Dieser Maklertyp wird vor allem im Devisenhandel verwendet.
Ein Broker kann z.B. in einem Gebiet ein ECN-Broker sein, z.B. im Devisenhandel, und in einem anderen Gebiet, z.B. bei CFDs, als Marker auftritt. Dann sehen Sie sich Ihren Lieblingsmakler näher an und überlegen Sie, ob dieser Maklertyp für Sie in diesem Gebiet geeignet ist.
Was ist bei der Wahl der Makler zu beachten? Bei der Wahl Ihres Maklers sollten Sie die folgenden Aspekte beachten. Hat Ihr Makler einen rund um die Uhr Deutsch sprechenden Dienst oder müssen Sie den Makler in englischer oder einer anderen Landessprache anrufen?
Du bist dir nicht ganz sicher, ob die Bestellung getätigt wurde und du deine Haltestellen richtig gesetzt hast. Sie sind mit der "Standardsoftware" Ihres Maklers einverstanden? Sie wollen eine besondere Chartsoftware einsetzen und daraus einsteigen? Sie wollen eine Chartsoftware einsetzen und die Aufträge dann auf der Brokerplattform eingeben?
Man stelle sich vor, eine Stop-Order in EUR/USD bei 1,3510 bei einem Long-Trade zu platzieren. Durch z. B. niedrige/hohe Volatilität18 oder schlechte Orderbuchverwaltung durch den Broker wird die Stop-Order bei 1,3505 ausgeführt. In diesem Falle gibt es eine Abweichung von 5 Prozentpunkten auf Ihre Kosten, was Ihren Handelserfolg reduziert.
Aber auch in solchen Fällen sollte die Abweichung zwischen Auftrag und effektiver Durchführung innerhalb vernünftiger Grenzen bleiben. Wenn der Makler Ihnen einen garantierten Preis ohne Schlupf in der Anzeige anbietet, seien Sie aufmerksam und beachten Sie das in den AGB. Erfordert: Schlupf ist eine Sache. Ein weiterer ist Anforderungen.
Erhalten Sie von Ihrem Broker eine sogenannte Anfrage, heißt das, dass Ihr Broker Ihren Handel nicht zu dem von Ihnen gewünschtem Kurs ausführen wird, den Sie auch in Ihrer Ordermaske eingegeben haben. Mit einem Klick auf den Button senden Sie die Bestellung an Ihren Broker. Statt der Nachricht, dass die Bestellung durchgeführt wurde, wird auf Ihrer Trading-Plattform jedoch eine Nachricht angezeigt, dass sich der Kurs in der Zwischenzeit so weit entwickelt hat, dass die Bestellung nicht zu dem von Ihnen angeforderten Kurs, sondern zu einem anderen Kurs durchgeführt werden kann.
Dann möchte der Broker wissen, ob Sie den Auftrag zum neuen Kurs erteilen wollen. Jedenfalls ist es so, wenn man einen Makler hat, der mit Anfragen verantwortungsbewusst umzugehen hat. Außerdem sollte es Makler gibt, die Anfragen lediglich durchführen, ohne die Erlaubnis zur erneuten Ausführung von Aufträgen zu einem anderen - in der Regel schlimmeren - Kurs zu erhalten.
lch selbst bin kein Bekannter von Reques. Eine Anfrage ohne Vorankündigung ist jedoch ein Sachverhalt, der mich dazu veranlasst, mein Benutzerkonto bei einem solchen Broker noch am selben Tag zu schliessen. In den meisten Fällen haben die anfragenden Makler in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklärt, dass diese erlaubt sind.
Honorare können von Makler zu Makler sowie von Artikel zu Artikel variieren. Das heißt, die Honorarstruktur der handelbaren Anteile weicht von der Honorarstruktur der Anteile ab, die Sie als CFDs verkaufen. Bei Devisengeschäften, d.h. Forex, ist es für den Broker gebräuchlich, die Preise mit einem sogen. Renditeaufschlag festzulegen.
Bei Ihrer ersten Bestellung ist Ihre Platzierung gleich rot! Aber wählen Sie den Makler nicht notwendigerweise danach aus, wie vorteilhaft seine Kursstruktur ist. Auch wenn es schwer fällt, muss auch ein Makler für die Finanzierung der notwendigen Investitionen in den Bereichen Technik und Mitarbeiter sorgen. Wenden Sie sich an Ihren Makler und informieren Sie sich über das Honorarmodell.