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Kursmakler
BörsenmaklerBörsenmakler - Was sind die Aufgabenstellungen eines Börsenmaklers?
Was ist die Rolle eines Börsenmaklers? Der Effektenmakler ist ein öffentlich bestellter Effektenhändler, der die Preise der im Präsenzhandel gelisteten Effekten auf Basis der verfügbaren Kauf- und Verkaufsorders ermittelt. Der Kursmakler ist auch für die Durchführung von Ein- und Auskäufen verantwortlich. Der Kursmakler kann im Auftrag Dritter und auf eigene Kosten tätig werden, untersteht aber strikten rechtlichen Vorschriften.
Durch die Novellierung des Börsegesetzes aufgrund des Vierten Finanzförderungsgesetzes im Jahr 2002 wurde die amtliche Preisfestsetzung abgeschafft, weshalb es auf dem Börsenparkett in Frankfurt keine öffentlich bestellten Kursmakler mehr gibt, sondern privatrechtliche Orderbuchmanager.
Ein Börsenmakler? Böhm's DAX-Strategie
Der Börsenmakler holt Kauf- und Verkaufsorders an der Wertpapierbörse ab und führt sie zusammen. Die Kursmakler sind öffentlich bestellte, vereidigte und beaufsichtigte Kursmakler (siehe auch Market Maker). Börsenmakler sind mit der zunehmenden Internationalisierung immer rarer geworden. Börsenmakler sind jedoch berechtigt. Zum Beispiel, wenn es darum geht, Preisspitzen durch Eigengeschäfte aufzufangen. Andernfalls ist es den Börsenmaklern untersagt, eigene Aktien zu handeln.
Börsenmaklerin
Börsenmakler sind öffentlich bestellt und vereidigt, die mit der Abwicklung von Wertpapiertransaktionen zwischen den Börsengästen beauftragt sind. Die Kursmakler sind in offizielle und kostenlose Kursmakler unterteilt. Offizielle Börsenmakler unterstehen schärferen Vorgaben als kostenlose Börsenmakler. Offizielle Börsenmakler sind nicht berechtigt, eigene Transaktionen durchzuführen, während solche Transaktionen für kostenlose Börsenmakler sind. Andererseits können nur offizielle Kursmakler die so genannte offizielle Börsennotierung ermitteln.
Börsenmakler sind Händler, deren Auftrag es ist, zwischen Börsenbesuchern Kontrakte für den Erwerb und die Veräußerung von Effekten zu vermitteln. 2. Es gibt zwei Typen von Kursbrokern, die sogenannten offiziellen Broker und freien Broker. Offizielle BörsenmaklerOffizielle Börsenmakler werden von der Börsenaufsicht auf Antrag des Börsenvorstandes bestellt und beeidigt.
Kernaufgabe der offiziellen Broker ist die Vermittlung zwischen den Börsenbesuchern, also vor allem zwischen Kreditinstituten, die Kauf- und Verkaufsaufträge für Anteile, Schuldverschreibungen, Optionsscheine, Bezugsrechte und andere Papiere erteilen. Offizielle Kursmakler dürfen keine so genannten proprietäre Geschäfte außerhalb des Maklergeschäfts durchführen. Offizielle Börsenmakler sind dazu angehalten, jede von ihnen getätigte Transaktion in ein sogenanntes Börsentagebuch eintragen.
Als Beleg für die durchgeführten Transaktionen gilt das Börsentagebuch. Wenn der Börsenmakler verstirbt oder aus dem Dienst ausscheidet, muss sein Terminkalender bei der Börsenkommission oder der Börsenkammer hinterlegt werden. Der amtliche Makler ist nicht nur für die Abwicklung von Wertpapiertransaktionen zwischen den Teilnehmern zuständig, sondern auch für die Bestimmung der offiziellen Preise.
Sie können nur von offiziellen Brokern ermittelt werden. Diese werden sowohl in der offiziellen Preisliste als auch in den Tageszeitungen publiziert. Der Broker ist nicht für alle an der Wertpapierbörse gehandelt werden, sondern nur für gewisse spezifizierte Waren. Für jede Gruppe von Wertpapieren sind in der Regel zwei Broker tätig. Der an der Wertpapierbörse vertretene Personenkreis kann die Dienstleistungen eines Börsenmaklers in Anspruch nehmen, muss dies aber nicht tun.
Eine Forderung auf Erfüllung eines Kauf- oder Verkaufsauftrages in Wertschriften liegt jedoch nur dann vor, wenn der Kauf- oder Verkaufsauftrag über einen offiziellen Broker abgewickelt wurde. Die offiziellen Broker bekommen für ihre Dienstleistungen eine Kommission, die sogenannte Brokerage. In der sogenannten Brokerkammer sind die offiziellen Broker untergebracht. Das Maklerbüro überwacht die Börsenmakler.
Es kontrolliert die Preisfestsetzung, klärt Meinungsverschiedenheiten zwischen Brokern und erstellt die offizielle Preisliste. Zu den offiziellen Kursbrokern gibt es eine zweite Börsengruppe, die sogenannten Free Broker oder Free Broker. Free-Broker sind von den strikten Vorgaben der offiziellen Kursmakler ausgenommen und können z. B. eigene Geschäfte durchführen.
Anders als offizielle Börsenmakler sind kostenlose Broker nicht eidlich. Auch keine offiziellen Tarife. Unabhängige Kursmakler handeln in der Regel Transaktionen zwischen börsenzugelassenen Kreditinstituten als Börsengäste in Effekten, die nicht zum offiziellen Markt gehandelt werden. Öffentlich bestellter und vereidigter Börsenmakler, der an der offiziellen Kursfeststellung teilnimmt.
Er muss Orders in den Effekten annehmen, die er zur offiziellen Kursermittlung von zum Börsenhandel Berechtigten benötigt, darf aber nicht (oder nur in sehr geringem Umfang) Eigenhandel betreiben. Bei der offiziellen Festlegung des Börsenkurses können nur Transaktionen berücksichtigt werden, die über einen Börsenmakler abgeschlossen wurden.
