Indexfonds Schweiz

Indizierungsfonds Schweiz

Allerdings stehen ihnen in den letzten Monaten immer mehr Indexfonds zur Verfügung. Wenn man von Indexfonds in der Schweiz spricht, denkt man nur an ETFs. Die älteste in der Schweiz zugelassene Indexkasse ist die UBS. Das Geld investiert er in der Schweiz auf breiter Basis. Kaufen Sie SMI-Indexfonds und nehmen Sie diese auf.

"Indexfonds auf schweizerische Titel übertreffen Pfeiler 3a

Low-Cost-Indexfonds werden für den längerfristigen Aufbau von Vermögenswerten empfohlen. Honorare sind besonders wichtig bei einem längerfristigen Investitionshorizont. Bundesanleihen der Schweiz erzielen über die Banken Negativrenditen, und die Notierungen am schweizerischen Liegenschaftsmarkt befinden sich nach jahrzehntelanger Rallye auf einem hohen Stand. Viele Investoren zögern auch, in Wertpapiere zu investieren, da ihre Notierungen wahrscheinlich durch die Geldflut der Notenbanken artifiziell in die Höhe geschossen wurden.

Dennoch raten viele Asset Manager und Finanzfachleute zur Anlagestrategie. Erstens sollten Investoren einen längeren Investitionshorizont haben, wenn sie in Wertpapiere anlegen - am besten zehn Jahre, am besten mehr. Es wird auch empfohlen, dass Sie nur solche Gelder anlegen, die Sie sonst nirgendwo benötigen. So sollte zum Beispiel jeder, der kurzfristig eine Liegenschaft erwirbt, das dafür bestimmte Vermögen nicht in Anteile anlegen.

Wenn die Investoren jedoch einen längeren Investitionshorizont haben, legen langfristige Statistiken nahe, dass ein Teil ihres Kapitals in Form von Wertpapieren angelegt werden sollte. Für die Jahre 1926 bis 2015 zeigt die Pictet-Zahl eine Jahresperformance von real 5,66% für schweizerische Börsen. Aber welche Artikel werden hier empfohlen? Im Jahr 2013 gab er in einem Schreiben an die Anteilseigner seines Unternehmens Berkshire Hathaway bekannt, dass 10% des zu erwerbenden Kapitals in kurzfristige Staatsanleihen und 90% in einen Indexfonds auf dem US-Leitbarometer S&P 500 investiert werden sollten.

Für uns ist es besonders interessant, dass die Produktgebühren so gering wie möglich sind. Denn sie wirken sich besonders deutlich auf einen längeren Investitionshorizont aus. Der US-Investor geht davon aus, dass die langfristige Rendite seiner geplanten Investitionsstrategie besser sein dürfte als die der meisten Großanleger, die Asset Manager mit hoher Rendite beschäftigen.

In einem Beitrag hat Bloomberg empfohlen, diese Strategien mit den börsennotierten Indexfonds iShares 1-3 Year Treasury Bond ETF (10%) und Vanguard S&P 500 ETF (90%) durchzusetzen. Eine vergleichbare Herangehensweise mit Anlagefonds oder ETFs auf schweizerische Indices kann nicht ganz so billig umgesetzt werden. Erwin Heri, Professor für Finanzwirtschaft an der Uni Basel und Gesellschafter des Online-Finanzportals Fintool, hält eine nachhaltige Kapitalanlage mit Indexfonds und ETFs auch für schweizerische Anleger für ratsam.

Wenn Sie hier Disziplin haben und sich bei der Wahl des ETFs an bestimmten Vorschriften orientieren, kann davon ausgegangen werden, dass Sie damit längerfristig mehr Geld anlegen können als mit einem Wertschriftenfonds der Säule 3a - und das trotz der steuerlichen Vorteile der gebundenen Altersvorsorge.

Die Heri empfiehlt schweizerischen Investoren, sich bei der Wahl des ETFs auf Anlageprodukte mit schweizerischen Indices zu verlassen. Die SMIM verfolgt die Performance von schweizerischen Titeln mit mittlerer Börsenkapitalisierung. Heri empfiehlt auch, besonders auf die anfallenden Gebühren zu achten. Um das richtige Produkt auszuwählen, empfiehlt sich die Webseite der SIX Swiss Exchange (Preise im ETF-Segment) und die Webseite just. com/ch.

Für die ETFs ist es auch von Bedeutung, dass sie die in den Indices enthaltene Aktie tatsächlich halten und nicht nur mit derivativen Instrumenten repräsentieren. In den letzten 30 Jahren hätte eine jährliche Anlage von CHF 10'000 in einen preisgünstigen, reinvestierenden Indexfonds auf schweizerische Titel CHF 1.35 Mio. betragen.

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