Finanzierung für ein Haus

Auf dem Weg zum eigenen Unternehmen: Vier Pluspunkte für eine gute Finanzierung

Viele Menschen haben den Wunsch, ein eigenes Haus zu besitzen. Hier finden Sie vier Hinweise zur Finanzierung. "Das ist für viele Menschen nicht nur eine Altersversorgung, sondern auch ein Teil des Lebens ", erläutert Niels Nagelhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. Aber wenn die Finanzierung scheitert, kann der Wunsch, ein eigenes Haus zu besitzen, rasch zum Albtraum werden.

Die Finanzierung von Liegenschaften erfolgt in der Regel über einen längeren Zeitabschnitt. "Man muss sich die Kreditraten langfristig finanzieren können", erläutert Finanzfachmann Dr. Norbert K. Meier. Besser ist es, ohne Eigenmittel keine Liegenschaft zu finanzieren. Wenn das Haus zum Beispiel wegen einer Ehescheidung oder eines professionellen Umzuges veräußert werden muss, droht eine höhere Verschuldung.

Den meisten Menschen ist es empfehlenswert, wenigstens 20 % des Kaufpreises ihrer eigenen Mittel mitzunehmen. Bereits seit dem 01. Jänner kann hier Geld entnommen werden, um es nicht nur zur Finanzierung, sondern auch zur Rückzahlung von Schulden zu verwenden. Für Immobilieneigentümer sind die finanziellen Reserven so etwas wie das Netzwerk für den Hochseilgarten. "Diejenigen mit Reserven können unvorhersehbare Kosten tragen oder Einkommensverluste für eine Weile ausgleichen", sagt er.

Andernfalls droht die Möglichkeit, dass eine Großreparatur über den Finanzrahmen hinausgeht. Wenn Sie schnell zurückzahlen, sparen Sie sich die hohen Kreditkosten, gewinnen Freiräume und haben mehr Halt. Jeder, der ein Darlehen von 100.000 EUR zu einem Zins von 3,2 % zu 1 % zurückzahlt, hat nach zehn Jahren noch eine Restverschuldung von rund 88.230 EUR.

Mit einer Rückzahlungsrate von 2 Prozentpunkten beläuft sich die verbleibende Verschuldung auf rund 76.460 EUR. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='

Grundbesitz:

Ein Haus kaufen: Was bei der Finanzierung wichtig ist - Money & Life

Ein Haus oder eine Wohnung zusammen zu kaufen ist der grösste Finanzkauf für Ehepaare. Worauf es bei der Finanzierung und Grundbucheintragung ankommt - Frage und Antwort. Ein Haus zu kaufen ist die grösste Aufgabe der Finanzgemeinde für Ehepaare. Dies beinhaltet nicht nur, wie viel Immobilien für das Kapital drin sind, sondern auch, wer den Darlehensvertrag unterzeichnet und wer der Besitzer im Kataster ist.

Dabei ist die ökonomische und juristische Sicherheit beider Seiten im Falle einer Krise zu berücksichtigen. Viele Menschen benötigen einen Finanzierungskredit. "Finanzierung muss lebensorientiert sein, nicht andersherum. Von wem wird der Darlehensvertrag für die gemeinsame Finanzierung unterzeichnet? Grundsätzlich besteht ein Finanzinstitut auf dem Abschluß eines Gemeinschaftsvertrages.

"Sind beide Gesellschafter bonitätsstark, sollten beide auch unterschreiben", sagt ein Pressesprecher des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken BvR. Dies hat aus institutioneller Perspektive den Vorzug, dass sie beide haftbar gemacht werden können, wenn die Finanzierung einbricht. Jeder Gesellschafter ist dann für seinen eigenen Auftrag verantwortlich. Gehört der Darlehensvertrag und der Katastereintrag zusammen?

Nein. Entscheidend für das Eigentumsrecht ist der Katastereintrag. So ist es möglich, dass ein Gesellschafter die Kosten für das Familienwohnsitz tragen kann, das Ehepaar aber weiterhin zusammen im Kataster eingetragen und damit im Miteigentum steht. Ein halbes Haus ist ihnen untergeordnet. Erwirbt ein Ehepartner die Liegenschaft selbst, kann er sich aber auch als Alleineigentümer im Kataster registrieren und damit die Wohnung erwerben.

Verheiratete Paare diskutieren im Voraus, wer der Besitzer werden soll. Eva Becker, Leiterin der Arbeitsgruppe für familienrechtliche Fragen im DAV, nimmt den ersten Platz ein: "In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit gehen natürlich beide ins Grundstück. "Weder die ungleichen Einkommensbedingungen noch die Fragen, wer das Geld zurückzahlt, sollten bei der Einreise eine Rolle spielen: Der eine wirkt, der andere reinigt, wascht, bildet die Kleinen und trägt so zum Miteinander bei.

In der Regel werden Ehepaare zu je einem Drittel im Kataster erfasst. Welche Vorteile hat der Gemeinschaftsgrundbucheintrag? Die Eintragung ist eine Vorsichtsmaßnahme im Falle einer Ehekrise. Andererseits erhält der ökonomisch benachteiligte Teilhaber die Möglichkeit, über den Schutz des Gebäudes zu vermitteln und so z.B. Kinder ein Heim zu geben. "Sie sind ohne Katastereintrag in einer schlechten Verhandlungsposition", sagt Familienanwalt Becker.

Im Falle einer Ehescheidung ziehen es die Richter vor, die Liegenschaft dem Besitzer zu übertragen, sagt Becker. Wenn sie beide Ehegatten sind, müssen sie zustimmen, wer das Haus unterhält. Lösungsansätze sind die umfassende Finanzierung der Immobilien durch einen Gesellschafter oder der Wegfall der Instandhaltung als Ausgleich für das überschreiben des Häusle. Ist dies ohne gemeinsame Grundbucheintragung möglich?

Ehepaare ohne ehelichen Vertrag wohnen im ehelichen Güterrecht der Zuwachsgemeinschaft. Selbst wenn nur ein Ehepartner der Besitzer ist, profitiert auch der andere Ehepartner mittelbar von der Liegenschaft. Bei vor der Trauung erworbenen Liegenschaften wird die vorläufige Wertsteigerung angewendet.